Glasflaschenverbot????

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Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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128
Oumpfgard
http://dejure.org/gesetze/StGB/186.html darunter fällt auch Verhöhnung, sowie Mobbing in manchen fällen auch das Gesetz http://dejure.org/gesetze/StGB/185.html oder auch das Gesetz, was hier häufig gebrochen wird: http://dejure.org/gesetze/StGB/187.html

Einen toten vergewaltigten in den schmutz ziehen: http://dejure.org/gesetze/StGB/189.html

Darunter fällt allerdings nicht, das man Vergewaltigung gut findet! Nur um das klarzustellen, Vergewaltigung ist widerlich!
Aber diese Strafbarkeit von der du hier sprichst war nunmal zu keinem Zeitpunkt gegeben, da keines der Gesetze greift.
 

METALPOPE667

W:O:A Metalmaster
19 Mai 2002
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83
Website besuchen
Sagmal, ist das echt so dass wenn man Wodka in PET füllt, sich das Zeug dann allmählich auflöst??? Weil: schade! Wollte eigentlich ein wenig mitnehmen...

beantwortet das deine frage ?

edit: schrieb:
PET-Flaschen für alkoholische Getränke geeignet? Alkoholgehalt ändert sich

PET-Flaschen werden wegen ihrer spezifischen Eigenschaften, insbesondere ihres leichten Gewichts und ihrer Unzerbrechlichkeit, inzwischen auch für alkoholische Getränke, u.a. auch Spirituosen, verwendet.

In einer Studie aus dem Jahr 2002 befasst sich das Fraunhofer Institut mit der Frage, ob die Verwendung von PET auch nachteilig sein kann. Untersucht wurde dabei die Durchlässigkeit von PET. Dass PET eine höhere Stoffdurchlässigkeit hat als z.B. Glas ist bekannt. Von besonderem Interesse war das Verhalten von Wasser und Alkohol. Eine unterschiedliche Durchlässigkeitsrate von Wasser und Alkohol musste zwangsläufig zu einer Veränderung des Alkoholgehalts führen. Die Untersuchungen bestätigten eine bei PET deutlich höhere Durchlässigkeit von Wasser als Alkohol. So stieg bei einer 0,2-Liter-PET-Flasche der Alkoholgehalt von ursprünglich 40,0% vol. innerhalb von 12 Monaten bei einer Temperatur von 23°C auf 40,9% vol. Bei einer 0,5-Liter- Flasche stieg der Alkoholgehalt von 40% vol. innerhalb von ca. 130 Tagen um mehr als die gesetzlich tolerierte Rate von 0,3%vol. Vor allem bei Miniaturen könnte sich dieses Phänomen besonders auswirken. Man sollte daher nur PET-Flaschen mit dickeren Wänden benutzen, um das Problem zu minimieren.
http://www.ulmer.de/QUlEPTgzODE3MCZNSUQ9MTQ5NyZUSVg9MQ.html
 
Zuletzt bearbeitet:

Prinzessin Amok

W:O:A Metalhead
11 Aug. 2009
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34
Fledermausland
www.myspace.com
...und trotzdem werde ich als Vergewaltiger verschrien :D

Willkommen im Club - ich bin der Nazi :D

Sind wir nicht alle ein bisschen Verbrecher? :D

:D Looool... ^^

War das ein Geständnis? Pass auf, weil Marc kennt da wen, der wen kannte, der einen im Internet gesehen hat, der ein Geständnis gemacht hat. Und der hat ne Anzeige bekommen wegen Rufmord usw!!

AHA! du stellst Marc so daher, als dass er unterbelichtet ist und das nicht versteht! RUFMORD!!

Ist dir ausserdem klar, dass das Wort "und" auch von Nazis benutzt worden ist?! :mad:

*huldich* :D

Ihr seid so...gna. Ich geh schwimmen. :cool:
 

King-of-Darkness

W:O:A Metalmaster
3 Mai 2008
8.244
1
83
127.0.0.1
Kommt auf die Flasche an. Nicht jeder Hersteller benutzt das gleiche PET. Alternativen wären Thermosflaschen, Flachmänner oder ähnliches.

Das ist richtig, die chemische Stabilität ist hingegen deshalb trotzdem dieselbe. PolyEthylenTerephtalat ist unlöslich in Alkohol, daher wird deine Flasche auch stabil bleiben.

Allerdings - und jetzt kommt das aber: Bei der Herstellung wird Antimon eingesetzt (als Katalysator), das kann in die Flüssigkeit übergehen, des Weiteren entsteht Acetaldehyd, der dir definitiv in den Wodka übergehen wird. Gut, beides sollte weniger geschmackliche Auswirkungen haben, besonders nicht Letzteres, da es sowieso ein Abbauzwischenprodukt des Ethanols ist (Ethanol -> Acetaldehyd -> Essigsäure) und in so großen Mengen auch nicht in der Flasche ist. Da sind die Sachen trotzdem.

Persönlich würde ich dir PE (am Besten PEHD) empfehlen. Polyethylen spaltet bei der Verkettung kein Nebenprodukt ab (weil eine Doppelbindung gelöst wird, also effektiv nur umgelagert) und die Katalysatoren sind normalerweise geschmacksneutral (Titan- oder Aluminiumverbindungen) und auch ungiftig. Zudem hat gerade PEHD eine sehr hohe Chemikalienbeständigkeit (wird nichtmal von Benzin angegriffen) und ist dahingehend ideal für so Zeug wie Alkohol. Der einzige Nachteil ist, dass es relativ spröde ist (was aber im Regelfall nicht auffällt).
 

Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
84.625
12.100
168
Das ist richtig, die chemische Stabilität ist hingegen deshalb trotzdem dieselbe. PolyEthylenTerephtalat ist unlöslich in Alkohol, daher wird deine Flasche auch stabil bleiben.

Allerdings - und jetzt kommt das aber: Bei der Herstellung wird Antimon eingesetzt (als Katalysator), das kann in die Flüssigkeit übergehen, des Weiteren entsteht Acetaldehyd, der dir definitiv in den Wodka übergehen wird. Gut, beides sollte weniger geschmackliche Auswirkungen haben, besonders nicht Letzteres, da es sowieso ein Abbauzwischenprodukt des Ethanols ist (Ethanol -> Acetaldehyd -> Essigsäure) und in so großen Mengen auch nicht in der Flasche ist. Da sind die Sachen trotzdem.

Persönlich würde ich dir PE (am Besten PEHD) empfehlen. Polyethylen spaltet bei der Verkettung kein Nebenprodukt ab (weil eine Doppelbindung gelöst wird, also effektiv nur umgelagert) und die Katalysatoren sind normalerweise geschmacksneutral (Titan- oder Aluminiumverbindungen) und auch ungiftig. Zudem hat gerade PEHD eine sehr hohe Chemikalienbeständigkeit (wird nichtmal von Benzin angegriffen) und ist dahingehend ideal für so Zeug wie Alkohol. Der einzige Nachteil ist, dass es relativ spröde ist (was aber im Regelfall nicht auffällt).

Du hast doch gar keine ahnung wovon Du da sprichst, marc11 wüsste das viel besser. :rolleyes::mad:

:D;)