Frei.wild

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Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
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Dann haben wir hier ja alle voll den unwichtigen Job. Rationalisier die alle weg, los. :D



Wissenschaftlichkeit hat den "großen Drei" hier niemand abgesprochen. Außer Du.
Wir glauben im übrigen nicht an Quanten, wir haben bewiesen, dass es sie gibt. :o
Und wir verändern durch unser Beobachten nicht die Struktur des Universums, wir verstehen sie nur besser, um dieses Wissen für uns zu nutzen. Wenn das alles so unnütz und unwissenschaftlich wäre, dann wären wir heute nicht in der Lage, zum Mond zu reisen, oder auch nur zu fliegen. :o

sitzen bei Euch alle den ganzen tach vorm forum? :confused::D

das humankapital wird berechnet *taschenrechneranschmeiss* :cool:
 

Ararath

W:O:A Metalhead
31 Mai 2009
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Naja kommt immer auf den Nutzen an :p - Zb ein Audi ist ein gutes Stück deutscher Ingenieurskunst welcher natürlich nur darauf basiert das es Forscher gab die die Technik entwickelt haben. :p Und die Ingenieure konnten darauf aufbauen und mit dieser Technik Methoden entwickeln dieses LUXUSFAHRZEUG zu bauen.

Was in der Sovjetunion passiert ist ist mir relativ egal, der Sozialismus ist eh kein funktionierendes Gesellschaftsmodell! :o

Der Sozialismus sollte eigentlich auch nur als Beispiel dienen, dass du zwar führend in Natur- und in Ingenieurswissenschaften sein kannst (erster Satellit, erster Mensch im Weltraum), dies aber nicht im Umkehrschluss bedeuten muss, dass dadurch ein gesellschaftlichen Luxus entsteht. ;)

Metallkopp schrieb:
Wissenschaftlichkeit hat den "großen Drei" hier niemand abgesprochen.

au contraire!

Q.Q schrieb:
Sozialwissenschaften Wissenschaften nennen, da läuft es mir kalt den Rücken runter! :ugly::ugly:

Metallkopp schrieb:
Und wir verändern durch unser Beobachten nicht die Struktur des Universums, wir verstehen sie nur besser, um dieses Wissen für uns zu nutzen. Wenn das alles so unnütz und unwissenschaftlich wäre, dann wären wir heute nicht in der Lage, zum Mond zu reisen, oder auch nur zu fliegen.

Und Q.Q hat recht. Diese Einigkeit von der du hier sprichst ist doch pure Illusion.:o

edit:

Und natürlich verändert sich das Universum: Check out:

http://www.youtube.com/watch?v=-ZhZYtbPnag
 
Zuletzt bearbeitet:

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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Klostermoor
www.reaperzine.de
Wo wurde bewiesen das es Quanten gibt?! Ich glaube da gibt es immernoch einen Streit zwischen Quanten- und Stringtheorie. :o

Nein, das verstehst Du falsch. Die existieren nebeneinander. :D


Oh! Achso. Solltest du aber nicht.

Und Q.Q hat recht. Diese Einigkeit von der du hier sprichst ist doch pure Illusion.:o

edit:

Und natürlich verändert sich das Universum: Check out:

http://www.youtube.com/watch?v=-ZhZYtbPnag

Von welcher Einigkeit spreche ich denn? Zumindest verstehe ich nicht, worauf in dem Zitat Du Dich beziehst. :confused:

Ja, und selbstverständlich verändert sich das Universum, aber doch nicht seine Gesetzmäßigkeiten. :rolleyes:
 

Ararath

W:O:A Metalhead
31 Mai 2009
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Ja, und selbstverständlich verändert sich das Universum, aber doch nicht seine Gesetzmäßigkeiten. :rolleyes:

Von welcher Einigkeit spreche ich denn? Zumindest verstehe ich nicht, worauf in dem Zitat Du Dich beziehst.:confused:

Eben die Einigkeit über die Gesetzmäßigkeiten. :D
Wenn Physiker sich endlich mal entscheiden könnten, auf welcher Grundlage ihre Ursache-Wirkungs-Ketten funktionieren, wäre damit allen echt mal geholfen. Aber wenn die Physiker-Gemeinde sich in zwei Lager spaltet, wo jeder dem anderen sagt, dass er doch keine Ahnung hat, sehe ich da doch Probleme irgendwelche Aussagen Eins-zu-eins zu übernehmen. ;)

Also jetzt von einem wissenschaftlichen Standpunkt. Das man die mathematischen Modelle braucht, um Aussagen zu treffen, steht außer Frage. Die brauchen die Sozialwissenschaftler aber genauso. ^^
 

Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
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168
Eben die Einigkeit über die Gesetzmäßigkeiten. :D
Wenn Physiker sich endlich mal entscheiden könnten, auf welcher Grundlage ihre Ursache-Wirkungs-Ketten funktionieren, wäre damit allen echt mal geholfen. Aber wenn die Physiker-Gemeinde sich in zwei Lager spaltet, wo jeder dem anderen sagt, dass er doch keine Ahnung hat, sehe ich da doch Probleme irgendwelche Aussagen Eins-zu-eins zu übernehmen. ;)

Also jetzt von einem wissenschaftlichen Standpunkt. Das man die mathematischen Modelle braucht, um Aussagen zu treffen, steht außer Frage. Die brauchen die Sozialwissenschaftler aber genauso. ^^

und theologen? :o:ugly:
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
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Klostermoor
www.reaperzine.de

Sag Du's mir. :D

Eben die Einigkeit über die Gesetzmäßigkeiten. :D
Wenn Physiker sich endlich mal entscheiden könnten, auf welcher Grundlage ihre Ursache-Wirkungs-Ketten funktionieren, wäre damit allen echt mal geholfen. Aber wenn die Physiker-Gemeinde sich in zwei Lager spaltet, wo jeder dem anderen sagt, dass er doch keine Ahnung hat, sehe ich da doch Probleme irgendwelche Aussagen Eins-zu-eins zu übernehmen. ;)

Also jetzt von einem wissenschaftlichen Standpunkt. Das man die mathematischen Modelle braucht, um Aussagen zu treffen, steht außer Frage. Die brauchen die Sozialwissenschaftler aber genauso. ^^

Mathematik ist eine Naturwissenschaft. So. :o

Nuuuun, es gibt ja verschiedene Theorien, die alle ihre Grenzen haben. Ich finde da den positivistischen Ansatz, den Hawking auch vertritt, sehr genial: Der besagt nämlich, dass man eine Theorie oder Gesetzmäßigkeit immer dann verwenden darf, wenn eine Beobachtung durch sie hinreichend genau erklärt werden kann. Für die Fälle also, in denen die klassische Relativitätstheorie versagt, greift man einfach auf eine andere Theorie zurück, um mal beim Beispiel zu bleiben, etwa die Quantentheorie. Das Nebeneinanderbestehen der verschiedenen Theorien wird landläufig als M-Theorie bezeichnet. :D

Das In-Lager-Spalten und Widerlegen, Falsifizieren, Störfaktoren, Ursache-Wirkungs-Fehlinterpretationen, etc. pp., das kennen Spzial- und Geisteswissenschaftler jawohl auch. Das nennt man Erkenntnisgewinn durch wissenschaftlichen Diskurs. :ugly: