Hallo zusammen,
ich habe nun einige Tage nachgedacht, ob ich meine Eindrücke teilen möchte oder nicht. Ich habe mich dafür entschieden, auch wenn wahrscheinlich (fast) alles, was ich ansprechen werde, bereits angesprochen wurde. Vielleicht findet so manches dann ja dennoch Gehör .
Einleitend möchte ich erwähnen, dass mein 1. Besuch bei Wacken eigentlich für 2020 geplant war, dafür hat +1 nämlich ursprünglich unsere Tickets gekauft. Aber, so wie ihr anderen auch, musste ich mich in Geduld üben und diesen Sommer war es dann endlich soweit
. +1 bereits seit Anfang der 2000er jahrelanger Wackenbesucher war natürlich die Ruhe selbst und ich entsprechend aufgeregt. Insgesamt hat es mir so gut gefallen, dass ich ihn an unserem letzten Abend direkt gefragt habe, ob er mich im nächsten Jahr wieder mitnehmen wird, was soll ich sagen, unsere Tickets haben wir ergattert und auch bereits bezahlt . Trotz mancher negativer Erfahrung die ich gesammelt habe und mit euch teilen werde, keine Sorge positives werde ich auch aufzählen....
Negative Erlebnisse:
1. unaufmerksamer/ überforderter (?) Security während dem Konzert von In Ex:
+1 war bereits im Infield, da er sich Behemoth angesehen hat, während ich noch Wind Rose genossen habe. Ich habe anschließend versucht zu ihm zu gelangen, was mir wegen den Menschenmengen nicht gelungen ist und habe mich dann, links neben dem Bauzaun hinter dem letzten Krombacherstand vor der Bühne positioniert um abzuwarten, dass man irgendwann vernünftig rauskommt.
Generell war die Stimmung in dem Bereich sehr aufgeheizt, viel Gedränge und unnötiges Geschubse (u.a. 2 Damen die wohl genervt waren, dass sie mitten auf der Ideallinie der Getränkeversorgung standen und irgendwann niemanden mehr durchgelassen haben, stattdessen Personen eher geschubst haben, welche volle Becher in den Händen hielten --> Danke für die dadurch erfrischende Bierdusche und Haarkur ^^).
Irgendwann gab es jedoch einen medizinischen Notfall und eine junge Frau saß mit schmerzen und beginnend zu hyperventillieren neben mir an den Bauzaun gelehnt. Ihr Begleiter (?) hat auf sie eingeredet, wusste aber auch nicht weiter und hat um Hilfe gebeten. Ich habe dann an die Plane vom Zaun gehämmert und Richtung Security gewunken und wurde von einer weiteren Frau unterstützt, wir haben auch beide gebrüllt, dass wir einen Sanitäter brauchen. Was soll ich sagen, der nur ein paar Meter entfernt stehende Security hat nur gegrinst und gewunken anstatt zumindest mal in unsere Nähe zu kommen und zu hinterfragen, warum da 2 wie wahnsinnig versuchen Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Nachdem dann noch ein Mann anfing zu rütteln und brüllen und in dem Moment ein Sani in unsere Richtung guckte, kam dieser und fragte was los ist.... Von dem Security war weiterhin keine Hilfe zu erwarten.... Schlussendlich wurde der Zaun geöffnet und ihr geholfen, dass hätte aber alles schneller gehen können, wenn dieser Security seine Arbeit ernst genommen hätte und zumindest schauen gekommen wäre, anstatt uns zwei Mädels nur dümmlich zuzuwinken.....
2. frauenfeindliche und/oder belästigende Männer:
Ich habe nicht nur einmal während unserer Zeit auf Wacken von Männern gehört, dass Frauen auf Wacken nicht verloren haben. Ich kenne diese Aussage auch aus dem privaten Bereich, stelle mir aber die Frage, mit welchem Recht pochen manche (wenige) Männer darauf, dass Wacken nur für sie ist.
Sind das dann die Männer, die mit billigen Anmachsprüchen neben einem stehen, sobald man ohne +1 übers Festival läuft oder einem gezielt(!) an den Hintern packen und es dann mit dem Gedränge entschuldigen? Das mit dem Hintern war ein einzelnes Erlebnis, daher gehe ich davon aus, dass es sich da um nen traurigen Einzelfall von nem bemitleidenswerten männlichen Geschöpf handelt. Ich nehme auch an, dass er mit meiner verbalen Reaktion nicht gerechnet hat (habe gefragt, ob ich der Fairnesshalber dann auch mal abtasten darf.... hat dann sehr schnell die Flucht ergriffen
).
Allgemeine Erlebnisse /Gedanken:
1. Campground:
Wir hatten super Glück, sind Mittwoch um 09:30 Uhr ohne Stau auf dem Campground neben super Nachbarn gelandet, bei der Anfahrt haben wir uns strikt an die Hinweisschilder ab der Autobahn gehalten. Wir landeten auf C6, direkt angrenzend zu C3, sprich direkt bei den sanitären Anlagen (ich hätte gerne genau diesen Platz auch im nächsten Jahr *lach*). Der Weg zum Festival war zwar etwas weiter, aber wir hatten immer saubere Toiletten in der Nähe, wenn wir am Zelt waren. Zugegeben +1 ist in der Zeit auf Wacken (Mi-So) ca. 100 km gelaufen und hat gemeint, dass er viel zu viel läuft um betrunken zu werden. Nachts war es ab und an mal wuselig, aber im Vergleich zu dem was man so ließt, war es bei uns sehr gesittet und keine Gruppen, welche völlig aus der Reihe getanzt sind.
2. Bändchenausgabe:
Ja, was soll ich sagen, die lief nicht wie geplant (?). Wir sind direkt nach Ankunft zur Ausgabe, da wir auch nur wenig Proviant eingepackt hatten, da wir uns der Einfachheit halber vor Ort versorgen wollten. Ich habe mich dann direkt in die Schlange (ca. bei der Bundeswehr) gestellt und +1 ist postwendend umgekehrt und hat uns Wasser aus dem Auto geholt, da wir ja nichts kaufen konnten. Zwischendurch ist ein Eisverkäufer durch die Reihen getingelt, hat Eis angeboten und dann drauf hingewiesen, dass man es nur Cashless zahlen könne...Danke....NICHT! Kurz vor dem Ziel wurden dann Wasserflaschen von Gerolsteiner verteilt (nachdem man schon über 1,5 Stunden in praller Sonne ohne Versorgung stand), was wirklich nett war, ABER beim nächsten Mal vielleicht auch das hintere Ende der Schlange bedenken, die noch einiges vor sich haben.
3. Cashless Payment:
Hat alles super geklappt, mangels Papypal haben wir vor Ort mit EC-Karte am Automaten aufgeladen. Keine Ausfälle gehabt, keine falschen Berechnungen, zwischendurch den Stand gezeiget bekommen --> hoffentlich auch 2023 Cashless mit dem Festivalbändchen verbunden! Rückzahlungsanforderung auch kinderleicht, finde auch super, dass man direkt sehr individuell noch etwas von seinem Guthaben spenden kann, habe mich für 50/50 entschieden.
4. Wege
Nun gut, bei der Menge an Menschen und der Trockenheit war klar, dass es staubig werden würde, wir haben vorsorglich Masken eingepackt und diese auch ab dem 2. Tag getragen, was zu einer merklichen Verbesserung meiner Schlafqualität in der Nacht geführt hat (wie gesagt, +1 kennt ja die Gegebenheiten und hat mich vorgewarnt).
ABER: Aus dem Farmers Market rechts raus in der Kurve gab es übereinanderlappende Metallplatten. Direkt an unserem ersten Tag hat sich jemand vor unseren Augen ordentlich auf die F****e gelegt :-(. Für mich war es gut, weil ich habe die Platten dann gemieden, wollte ein solches Schauspiel nicht bieten. Aber ggf. könnte man solche Stolperstellen zukünftig vermeiden?
5. Kinder (nicht Teenager):
Hierzu gibt es ja bereits einen Thread, ich möchte hier nun keine weitere hitzige Diskussion entfachen, hoffe aber auf zukünftige klare Vorgaben seitens der Veranstalter und habe auch bei der Umfrage entsprechend abgestimmt.
6. Essens- und Getränkeangebot:
Im Großen und Ganzen waren wir zufrieden. Man konnte sich versorgen und hat im Farmers Market für den Campground zur Verpflegung alles bekommen.
Aber: Innen hat mich ein Wasser 0,4 Liter im Becher 4,50 € gekostet, bei den Dosenmatrosen eine Flasche 0,5 Liter 0,90 Euro. Zugegeben, haben wir nicht wirklich aufs Geld geguckt, wenn wir Hunger/Durst hatten, dann haben wir uns das geholt, was wir wollten - aber der Preisunterschied hat mich gerade an den beiden sehr heißen Tagen doch dazu bewogen lieber zum Farmers Market zu laufen um ein Wasser zu trinken.
7. Skin Storys:
Ganz großes Dank geht an das Team von Skin Storys! Nachdem ich mir einen sehr schlimmen Sonnenbrand während der Wartezeit für die Bändchenausgabe geholt habe, habe ich dort eine Dose Hydro Gel bekommen, welches dafür gesorgt hat, dass ich mich nicht gepellt habe.
8. Danke:
Danke an all diejenigen, die Zeit, Nerven, Herzblut in das Festival stecken, damit so viele Menschen ein solches Erlebnis haben!
@Wacken-Jasper, @Quark und diejenigen, die ich mangels Unkentniss nun nicht verlinkt habe.
Fazit: Am Ende überwiegen die positiven Momente und ich freue mich aufs nächste Jahr.
ich habe nun einige Tage nachgedacht, ob ich meine Eindrücke teilen möchte oder nicht. Ich habe mich dafür entschieden, auch wenn wahrscheinlich (fast) alles, was ich ansprechen werde, bereits angesprochen wurde. Vielleicht findet so manches dann ja dennoch Gehör .
Einleitend möchte ich erwähnen, dass mein 1. Besuch bei Wacken eigentlich für 2020 geplant war, dafür hat +1 nämlich ursprünglich unsere Tickets gekauft. Aber, so wie ihr anderen auch, musste ich mich in Geduld üben und diesen Sommer war es dann endlich soweit
. +1 bereits seit Anfang der 2000er jahrelanger Wackenbesucher war natürlich die Ruhe selbst und ich entsprechend aufgeregt. Insgesamt hat es mir so gut gefallen, dass ich ihn an unserem letzten Abend direkt gefragt habe, ob er mich im nächsten Jahr wieder mitnehmen wird, was soll ich sagen, unsere Tickets haben wir ergattert und auch bereits bezahlt . Trotz mancher negativer Erfahrung die ich gesammelt habe und mit euch teilen werde, keine Sorge positives werde ich auch aufzählen....Negative Erlebnisse:
1. unaufmerksamer/ überforderter (?) Security während dem Konzert von In Ex:
+1 war bereits im Infield, da er sich Behemoth angesehen hat, während ich noch Wind Rose genossen habe. Ich habe anschließend versucht zu ihm zu gelangen, was mir wegen den Menschenmengen nicht gelungen ist und habe mich dann, links neben dem Bauzaun hinter dem letzten Krombacherstand vor der Bühne positioniert um abzuwarten, dass man irgendwann vernünftig rauskommt.
Generell war die Stimmung in dem Bereich sehr aufgeheizt, viel Gedränge und unnötiges Geschubse (u.a. 2 Damen die wohl genervt waren, dass sie mitten auf der Ideallinie der Getränkeversorgung standen und irgendwann niemanden mehr durchgelassen haben, stattdessen Personen eher geschubst haben, welche volle Becher in den Händen hielten --> Danke für die dadurch erfrischende Bierdusche und Haarkur ^^).
Irgendwann gab es jedoch einen medizinischen Notfall und eine junge Frau saß mit schmerzen und beginnend zu hyperventillieren neben mir an den Bauzaun gelehnt. Ihr Begleiter (?) hat auf sie eingeredet, wusste aber auch nicht weiter und hat um Hilfe gebeten. Ich habe dann an die Plane vom Zaun gehämmert und Richtung Security gewunken und wurde von einer weiteren Frau unterstützt, wir haben auch beide gebrüllt, dass wir einen Sanitäter brauchen. Was soll ich sagen, der nur ein paar Meter entfernt stehende Security hat nur gegrinst und gewunken anstatt zumindest mal in unsere Nähe zu kommen und zu hinterfragen, warum da 2 wie wahnsinnig versuchen Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Nachdem dann noch ein Mann anfing zu rütteln und brüllen und in dem Moment ein Sani in unsere Richtung guckte, kam dieser und fragte was los ist.... Von dem Security war weiterhin keine Hilfe zu erwarten.... Schlussendlich wurde der Zaun geöffnet und ihr geholfen, dass hätte aber alles schneller gehen können, wenn dieser Security seine Arbeit ernst genommen hätte und zumindest schauen gekommen wäre, anstatt uns zwei Mädels nur dümmlich zuzuwinken.....
2. frauenfeindliche und/oder belästigende Männer:
Ich habe nicht nur einmal während unserer Zeit auf Wacken von Männern gehört, dass Frauen auf Wacken nicht verloren haben. Ich kenne diese Aussage auch aus dem privaten Bereich, stelle mir aber die Frage, mit welchem Recht pochen manche (wenige) Männer darauf, dass Wacken nur für sie ist.
Sind das dann die Männer, die mit billigen Anmachsprüchen neben einem stehen, sobald man ohne +1 übers Festival läuft oder einem gezielt(!) an den Hintern packen und es dann mit dem Gedränge entschuldigen? Das mit dem Hintern war ein einzelnes Erlebnis, daher gehe ich davon aus, dass es sich da um nen traurigen Einzelfall von nem bemitleidenswerten männlichen Geschöpf handelt. Ich nehme auch an, dass er mit meiner verbalen Reaktion nicht gerechnet hat (habe gefragt, ob ich der Fairnesshalber dann auch mal abtasten darf.... hat dann sehr schnell die Flucht ergriffen
). Allgemeine Erlebnisse /Gedanken:
1. Campground:
Wir hatten super Glück, sind Mittwoch um 09:30 Uhr ohne Stau auf dem Campground neben super Nachbarn gelandet, bei der Anfahrt haben wir uns strikt an die Hinweisschilder ab der Autobahn gehalten. Wir landeten auf C6, direkt angrenzend zu C3, sprich direkt bei den sanitären Anlagen (ich hätte gerne genau diesen Platz auch im nächsten Jahr *lach*). Der Weg zum Festival war zwar etwas weiter, aber wir hatten immer saubere Toiletten in der Nähe, wenn wir am Zelt waren. Zugegeben +1 ist in der Zeit auf Wacken (Mi-So) ca. 100 km gelaufen und hat gemeint, dass er viel zu viel läuft um betrunken zu werden
. Nachts war es ab und an mal wuselig, aber im Vergleich zu dem was man so ließt, war es bei uns sehr gesittet und keine Gruppen, welche völlig aus der Reihe getanzt sind. 2. Bändchenausgabe:
Ja, was soll ich sagen, die lief nicht wie geplant (?). Wir sind direkt nach Ankunft zur Ausgabe, da wir auch nur wenig Proviant eingepackt hatten, da wir uns der Einfachheit halber vor Ort versorgen wollten. Ich habe mich dann direkt in die Schlange (ca. bei der Bundeswehr) gestellt und +1 ist postwendend umgekehrt und hat uns Wasser aus dem Auto geholt, da wir ja nichts kaufen konnten. Zwischendurch ist ein Eisverkäufer durch die Reihen getingelt, hat Eis angeboten und dann drauf hingewiesen, dass man es nur Cashless zahlen könne...Danke....NICHT! Kurz vor dem Ziel wurden dann Wasserflaschen von Gerolsteiner verteilt (nachdem man schon über 1,5 Stunden in praller Sonne ohne Versorgung stand), was wirklich nett war, ABER beim nächsten Mal vielleicht auch das hintere Ende der Schlange bedenken, die noch einiges vor sich haben.
3. Cashless Payment:
Hat alles super geklappt, mangels Papypal haben wir vor Ort mit EC-Karte am Automaten aufgeladen. Keine Ausfälle gehabt, keine falschen Berechnungen, zwischendurch den Stand gezeiget bekommen --> hoffentlich auch 2023 Cashless mit dem Festivalbändchen verbunden! Rückzahlungsanforderung auch kinderleicht, finde auch super, dass man direkt sehr individuell noch etwas von seinem Guthaben spenden kann, habe mich für 50/50 entschieden
. 4. Wege
Nun gut, bei der Menge an Menschen und der Trockenheit war klar, dass es staubig werden würde, wir haben vorsorglich Masken eingepackt und diese auch ab dem 2. Tag getragen, was zu einer merklichen Verbesserung meiner Schlafqualität in der Nacht geführt hat (wie gesagt, +1 kennt ja die Gegebenheiten und hat mich vorgewarnt).
ABER: Aus dem Farmers Market rechts raus in der Kurve gab es übereinanderlappende Metallplatten. Direkt an unserem ersten Tag hat sich jemand vor unseren Augen ordentlich auf die F****e gelegt :-(. Für mich war es gut, weil ich habe die Platten dann gemieden, wollte ein solches Schauspiel nicht bieten. Aber ggf. könnte man solche Stolperstellen zukünftig vermeiden?
5. Kinder (nicht Teenager):
Hierzu gibt es ja bereits einen Thread, ich möchte hier nun keine weitere hitzige Diskussion entfachen, hoffe aber auf zukünftige klare Vorgaben seitens der Veranstalter und habe auch bei der Umfrage entsprechend abgestimmt.
6. Essens- und Getränkeangebot:
Im Großen und Ganzen waren wir zufrieden. Man konnte sich versorgen und hat im Farmers Market für den Campground zur Verpflegung alles bekommen.
Aber: Innen hat mich ein Wasser 0,4 Liter im Becher 4,50 € gekostet, bei den Dosenmatrosen eine Flasche 0,5 Liter 0,90 Euro. Zugegeben, haben wir nicht wirklich aufs Geld geguckt, wenn wir Hunger/Durst hatten, dann haben wir uns das geholt, was wir wollten - aber der Preisunterschied hat mich gerade an den beiden sehr heißen Tagen doch dazu bewogen lieber zum Farmers Market zu laufen um ein Wasser zu trinken.
7. Skin Storys:
Ganz großes Dank geht an das Team von Skin Storys! Nachdem ich mir einen sehr schlimmen Sonnenbrand während der Wartezeit für die Bändchenausgabe geholt habe, habe ich dort eine Dose Hydro Gel bekommen, welches dafür gesorgt hat, dass ich mich nicht gepellt habe
. 8. Danke:
Danke an all diejenigen, die Zeit, Nerven, Herzblut in das Festival stecken, damit so viele Menschen ein solches Erlebnis haben!
@Wacken-Jasper, @Quark und diejenigen, die ich mangels Unkentniss nun nicht verlinkt habe.
Fazit: Am Ende überwiegen die positiven Momente und ich freue mich aufs nächste Jahr
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