Beckz
W:O:A Metalmaster
- 25 Sep. 2012
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Reicht nicht transfeindlicher Kram und Fatshaming? Find ich persönlich schlimmer als jemanden als Arschloch zu betiteln.Dann quote mal, wo ich jmd als Arschloch bezeichne
Reicht nicht transfeindlicher Kram und Fatshaming? Find ich persönlich schlimmer als jemanden als Arschloch zu betiteln.Dann quote mal, wo ich jmd als Arschloch bezeichne
Dann lass diese Täter Opfer Umkehr doch einfach!Täter-Opfer-Umkehr. Nu lösch' dich endlich![]()
Keine Ahnung, was mit dir während der Pandemie passiert ist, aber du hättest dich eher an der Herangehensweise deiner Posts vor dieser Zeit orientieren sollen. Nun wäre die Löschung wesentlich ratsamer![]()
Gern darfst du aufzeigen, wo ich die Identität irgendwo angreife - außer du interpretierst halt auch das rein, was du willst aber niemals geschrieben wurdeReicht nicht transfeindlicher Kram und Fatshaming? Find ich persönlich schlimmer als jemanden als Arschloch zu betiteln.
Ich habe nie damit angefangenAlso hör doch selbst mit deiner Transfeindlichkeit auf...
Schade, der einzige der hier raus gehört ist HattiIch habe nie damit angefangenLangsam wirds lächerlich.
Bin dann hier mal raus.
Es ist seit Post #5 lächerlich!Ich habe nie damit angefangenLangsam wirds lächerlich.
Bin dann hier mal raus.
„Identifizier die Schlangen einfach kürzer als sie sind. Problem gelöst.“
Es ist seit Post #5 lächerlich!
Keiner hat hier irgendeine Transfeindlichkeit gemacht. Ihr unterstellt es halt nur, weil ihr es so haben wollt und hetzt seit 5 Seiten gegen mich mit übelsten Sachen!
ist auf den ersten Blick als ironisch oder sarkastisch gemeint erkennbar – eine Art Wortspiel, das sich auf „Selbstidentifikation“ bezieht, wie sie oft in queeren Kontexten diskutiert wird. In diesem Fall wird diese Idee aber auf absurde Weise auf „Warteschlangen“ übertragen – vermutlich um sich über das Konzept lustig zu machen.
Ist das transfeindlich?
Potentiell ja, denn:
- Es macht sich über Selbstidentifikation lustig, was ein zentrales Thema für trans und nichtbinäre Personen ist.
- Es verharmlost reale Barrieren, die queere Menschen bei der Nutzung von geschlechtlich getrennten Einrichtungen erleben.
- Es suggeriert, dass man Probleme „einfach umdefinieren“ könnte, was oft ein Argument ist, das gegen die Anerkennung queerer Identitäten verwendet wird.
Auch wenn es vielleicht nicht mit explizit feindlicher Absicht gesagt wurde, reproduziert es einen Ton, der oft in transfeindlicher Rhetorik auftaucht.
Fazit:
Humor, der auf Kosten marginalisierter Gruppen geht, bleibt problematisch – auch wenn er "witzig gemeint" ist.![]()
Identifizier die Schlangen einfach kürzer als sie sind. Problem gelöst
Es ist seit Post #5 lächerlich!
Keiner hat hier irgendeine Transfeindlichkeit gemacht. Ihr unterstellt es halt nur, weil ihr es so haben wollt und hetzt seit 5 Seiten gegen mich mit übelsten Sachen!
Sich zu sagen, dass eine Schlange nicht so lang ist wie se eigentlich aussieht, interpretierst du sofort als Transfeindlich??Aha. Ok. Was sollen denn bitte 5 Personen inklusive TE falsch interpretiert haben. Erleuchten Sie uns bitte![]()
Das magst DU so aufgefasst haben, unterstell MIR aber nicht DEINE Ansichten!Dir ist vollkommen bewusst wie das zu lesen und gemeint ist. Du machst dich lustig drüber, dass es Menschen gibt, die nicht in die binäre Geschlechterordnung passen. Könntest ja auch einfach akzeptieren, dass die halt keinen Sinn macht und Geschlecht ein Spektrum ist. Personen einfach nur als die Menschen anzuerkennen, die sie nunmal sind ist ja wohl das ABSOLUT MINDESTE.