Wenn auch nur Bitburger, immer noch 1000mal besser als die Amischeisse
München - Aufatmen für deutsche Fußball-Fans: In den zwölf Stadien der WM 2006 in Deutschland müssen die Zuschauer nun doch nicht auf deutsches Bier verzichten.
Der deutsche Brauer Bitburger hat sich mit dem US-amerikanischen Fifa-Sponsor Anheuser-Busch (Budweiser) auf einen Vertrag geeinigt, der den Ausschank der gesamten Produktpalette des DFB-Partners beim Konföderationen-Cup 2005 und beim WM-Turnier erlaubt.
Vertrag der Kompromisse
An der Einigung wirkten der Weltverband Fifa und das Organisationskomitee der WM 2006 mit.
"Top-Sponsor Anheuser-Busch hat sich sehr kooperativ gezeigt", urteilte der für Marketing zuständige OK-Vizepräsident Wolfgang Niersbach.
Grundlage des Vertrages sind gegenseitige Kompromisse.
Exklusivrechte kosten 40 Millionen Dollar
Anheuser-Busch, die als Sponsor 40 Millionen Dollar für die Exklusivrechte als Biermarke der WM bezahlen, darf für den Zeitraum der Turniere für seine ansonsten aus markenschutzrechtlichen Gründen nicht in der deutschen Werbung zugelassenen Marke "Bud" werben.
Für die deutsche Marke wird im Gegenzug im offiziellen Rahmen nicht geworben.
München - Aufatmen für deutsche Fußball-Fans: In den zwölf Stadien der WM 2006 in Deutschland müssen die Zuschauer nun doch nicht auf deutsches Bier verzichten.
Der deutsche Brauer Bitburger hat sich mit dem US-amerikanischen Fifa-Sponsor Anheuser-Busch (Budweiser) auf einen Vertrag geeinigt, der den Ausschank der gesamten Produktpalette des DFB-Partners beim Konföderationen-Cup 2005 und beim WM-Turnier erlaubt.
Vertrag der Kompromisse
An der Einigung wirkten der Weltverband Fifa und das Organisationskomitee der WM 2006 mit.
"Top-Sponsor Anheuser-Busch hat sich sehr kooperativ gezeigt", urteilte der für Marketing zuständige OK-Vizepräsident Wolfgang Niersbach.
Grundlage des Vertrages sind gegenseitige Kompromisse.
Exklusivrechte kosten 40 Millionen Dollar
Anheuser-Busch, die als Sponsor 40 Millionen Dollar für die Exklusivrechte als Biermarke der WM bezahlen, darf für den Zeitraum der Turniere für seine ansonsten aus markenschutzrechtlichen Gründen nicht in der deutschen Werbung zugelassenen Marke "Bud" werben.
Für die deutsche Marke wird im Gegenzug im offiziellen Rahmen nicht geworben.