Die Krähe ist in Finnland!

[Nebelkrähe]

Lass dich hin und wieder wenden, damit du keine Druckstellen kriegst *berat*



Die war schon immer so, die wird auch immmer so sein.

Das ist auch ne mögliche Erklärung, ich hatte bei der einen dunklen Verfärbung meiner rechten Wade überlegt, ob es ein Bluterguss oder ein Leichenfleck ist, ich beweg mich ja kaum, wer weiß ob der Körper da Trugschlüsse zieht, aber Druckstelle it auch ne Option.
Ja, Brüderlein, da hast du wohl recht, denk mal annmeine fast abgehackte Daumenkuppe! Ich bin halt unverbesserlich, es kommt zwar nur sehr selten vor, das irgendwer anderes mich verletzt, aber das krieg ich auch ganz gut allein hin...

Also wenn man das so durchliest.. Krähchen, du bist schon ne Marke Ich hoff mal du wirst jetzt mal nicht mehr so leichtsinnig sein Sind wir mal froh, dass nicht mehr passiert ist, aber da kann man schon böse werden
Wird wohl noch en Weilchen dauern bis de wieder auf de Bäume rum kraxseln kannst
Wünsch ich dir mal gute Besserung

Ist das was gutes oder was schlechtes?
Ja, das wird wohl ne ganze Weile dauern, bis ich wieder klettern kann. Aber der Unfall war nicht durch mein Unvermögen verursacht, sondern durch wiedrige Umstände, Ich konnte nicht sehn, dass der Ast tot war, weil die Bäume sowieso schon alle kahl sind und ich kenn die Gegend und ihre Bäume noch nicht so besonders gut.

 

[Nebelkrähe]

Das machst du schon "Kraft geb"

*Lieb halt* Danke!

im Notfall tun es auch Mikrolagerungen...sie is ja nicht lange ans Sofa gebunden.

Biddewas?

 

[wumbaba667]

Biddewas?

Musste eben selber mal nachschauen was das ist... Peinlich, wenn man damit u.a. zu tun hat...

Mikrolagerung:

Beispielsweise wird ein kleines Kissen (oder ein zusammengefaltetes Handtuch) unter das Becken geschoben, um dann nach kurzer Zeit (ca. 10 Minuten) unter der Schulter positioniert zu werden. In regelmäßigen Abständen werden Schulter und Becken gleichzeitig unterlagert. Wichtig ist, dass die Bewegungsabläufe so gestaltet werden, dass der Patient nicht unterstützend einwirken muss. Bildlich gesehen sollte es also möglich sein, einen schlafenden Menschen zu lagern, ohne ihn zu wecken. So wird die Belastung für Patient und Personal minimal gehalten.

 

[Nebelkrähe]

Musste eben selber mal nachschauen was das ist... Peinlich, wenn man damit u.a. zu tun hat...

Mikrolagerung:

Beispielsweise wird ein kleines Kissen (oder ein zusammengefaltetes Handtuch) unter das Becken geschoben, um dann nach kurzer Zeit (ca. 10 Minuten) unter der Schulter positioniert zu werden. In regelmäßigen Abständen werden Schulter und Becken gleichzeitig unterlagert. Wichtig ist, dass die Bewegungsabläufe so gestaltet werden, dass der Patient nicht unterstützend einwirken muss. Bildlich gesehen sollte es also möglich sein, einen schlafenden Menschen zu lagern, ohne ihn zu wecken. So wird die Belastung für Patient und Personal minimal gehalten.

Danke. Naja, das wird aber wohl nicht nötig sein, ich kann mich ja ein bischen bewegen. Wusste nicht, dass du auch mit ganz bewegungsunfähigen arbeitest?

 

[wumbaba667]

Danke. Naja, das wird aber wohl nicht nötig sein, ich kann mich ja ein bischen bewegen. Wusste nicht, dass du auch mit ganz bewegungsunfähigen arbeitest?

Mache ich eigentlich auch nicht... Aber weil wir einige lagern müssen wurde mir auch dazu mal was erzählt und so... Also hab eich eher indirekt genau damit zu tun.

 

[Jackel]

Ist das was gutes oder was schlechtes?
Ja, das wird wohl ne ganze Weile dauern, bis ich wieder klettern kann. Aber der Unfall war nicht durch mein Unvermögen verursacht, sondern durch wiedrige Umstände, Ich konnte nicht sehn, dass der Ast tot war, weil die Bäume sowieso schon alle kahl sind und ich kenn die Gegend und ihre Bäume noch nicht so besonders gut.

Das sagt man bei uns, wenn jemand etwas besonderes ist und man das nett ausdrücken will

Unter "widrigen Umständen" meinte ich mit leichtsinnig Und das noch ohne Handy in nem fremden Land

 

[Zachia]

Musste eben selber mal nachschauen was das ist... Peinlich, wenn man damit u.a. zu tun hat...

Mikrolagerung:

Beispielsweise wird ein kleines Kissen (oder ein zusammengefaltetes Handtuch) unter das Becken geschoben, um dann nach kurzer Zeit (ca. 10 Minuten) unter der Schulter positioniert zu werden. In regelmäßigen Abständen werden Schulter und Becken gleichzeitig unterlagert. Wichtig ist, dass die Bewegungsabläufe so gestaltet werden, dass der Patient nicht unterstützend einwirken muss. Bildlich gesehen sollte es also möglich sein, einen schlafenden Menschen zu lagern, ohne ihn zu wecken. So wird die Belastung für Patient und Personal minimal gehalten.

ich sehe ihr hab euch selbst helfen können...hatte schon überlegt ˋnen Link anzuhängen.

 

[krischan]

Klettern ist gut für die Psyche, Kinder, die klettern, lernen leichter Mathematik. Außerdem kommt man in Klettersituationen leichter in Situationen plötzlicher Grenzerfahrung und Grenzüberschreitung hinein. Neben tatsächlichen Gefahren wie dem Ausbruch eines Klettergriffes, dem Abrutschen oder Stürzen, sogar dem kontrollierten Sturz ins Seil mit teils nur 30 Zentimeter Sturzhöhe, gibt es plötzliche Überraschungen wie das plötzliche Überwinden einer Schlüsselstelle, dem Knacken eines Boulderproblems, dem Einsatz von einer gezielten fokusierten Kletterbewegung wie dem Deadpointen oder anderen dynamischen Klettertechniken. Man kann es sich eventuell so vorstellen, dass man in einer solchen Situation im Gegensatz zum Flow-Erlebnis hier eher plötzlich Begeisterung, Jubel, Freude, ein ekstatisches Aufschreien geschieht.
Der Preis, den man für die erwähnten Grenzüberschreitungen zahlt, sind eben die Kolateralschäden, die du beschrieben hast. Geh einfach davon aus, dass du bei der ganzen blöden Geschichte an innerer Stärke und Erfahrung gewonnen hast.

In diesem Sinne weiterhin gute Besserung!

 

[Nebelkrähe]

Das sagt man bei uns, wenn jemand etwas besonderes ist und man das nett ausdrücken will

Unter "widrigen Umständen" meinte ich mit leichtsinnig Und das noch ohne Handy in nem fremden Land

*betreten zu Boden guck*
Ich werd versuchen in Zukunft weniger leichtsinnig zu sein, aber da ich mehr oder weniger Verrückt bin, oder mindestens immer wieder relativ verrückte Ideen hab, kann ich nicht wirklich dafür garantieren.

Klettern ist gut für die Psyche, Kinder, die klettern, lernen leichter Mathematik. Außerdem kommt man in Klettersituationen leichter in Situationen plötzlicher Grenzerfahrung und Grenzüberschreitung hinein. Neben tatsächlichen Gefahren wie dem Ausbruch eines Klettergriffes, dem Abrutschen oder Stürzen, sogar dem kontrollierten Sturz ins Seil mit teils nur 30 Zentimeter Sturzhöhe, gibt es plötzliche Überraschungen wie das plötzliche Überwinden einer Schlüsselstelle, dem Knacken eines Boulderproblems, dem Einsatz von einer gezielten fokusierten Kletterbewegung wie dem Deadpointen oder anderen dynamischen Klettertechniken. Man kann es sich eventuell so vorstellen, dass man in einer solchen Situation im Gegensatz zum Flow-Erlebnis hier eher plötzlich Begeisterung, Jubel, Freude, ein ekstatisches Aufschreien geschieht.
Der Preis, den man für die erwähnten Grenzüberschreitungen zahlt, sind eben die Kolateralschäden, die du beschrieben hast. Geh einfach davon aus, dass du bei der ganzen blöden Geschichte an innerer Stärke und Erfahrung gewonnen hast.


In diesem Sinne weiterhin gute Besserung!

Also, wenn das so ist, will ich ja nicht wissen, wie mies ich ohne meine ganzes Gekletter in Mate wär!
Aber was meinst du mit Klettergriff? Da, wo ich wohn, klettert man auf Bäume (möglichst hoch und möglichst schnell), auf Findlinge, wenn man denn welche findet, oder auf Ponies und Junge Kühe. (Bei den beiden letztgenannten ist das Sturzrisiko mit Abstand am höchsten.)
Aber das mit der inneren Stärke kann gut sein, ich frag mich im Nachhinein, wie ich das überhaupt fast einen Kilometer allein nach Hause geschafft hab. Vermutlich Restadrenalin.
Und später im Krankenhaus Selbstüberwindung. Das war zwar nicht wirklich was schlimmes, was die gemacht haben, aber für jemanden, der phobiearige Angst vor Spritzen und ähnlichem hat, kostet es doch ne Menge Überwindung, den Ärzten zu erlauben, mit ner Hohlnadel das Blut aus dem Knie ablaufen zu lassen.
Aber ich kann schon relativ gut rumhöppeln, mit meinen Krücken, bin seit Mittwoch wieder in der Schule.

 

[krischan]

"Klettergriff" meint den Punkt, an dem du dich festhältst, egal, ob ein Ast, ein Mauervorspung, die Mähne eines Ponies, eine Griffmöglichkeit in einer Kletterwand etc. Wenn das Teil brüchig ist, oder das Pony an Haarausfall leidet, rutscht du ab, dabei gibt es einen Adrenalinausstoß. Je unerwarteter der Sturz, desto heftiger der Adrenalinschub, die Sturzhöhe spielt dabei keine Rolle. Es gibt Leute, die schon zu Adrenalinjunkies geworden sind, weil sie ständig auf die Fresse fliegen. Möglicherweise macht für manche Leute den Reiz des Kletterns aus, ständig das unerwartete zu erwarten und dann mit Adrenalin belohnt zu werden.

 

[Nebelkrähe]

In 19 Tagen bin ich schon seit einigen Stunden zu Hause. Irgendwie ist es traurig, wenn der Adventskalender gleichzeitig auch die Tage bis zur Abreise zählt.
Aber ich freu mich auch auf ZU Hause, ich hoffe, ich krieg noch geug Regen und Wind um meine Defizite auszugleichen, mir fehlt das Kieler Schietwedder.

 

[Nebelkrähe]

Zurück vom Tagestrip nach Tallinn. Wir hatten einen tollen Tag, von dem wir allerdings ca. 5 Stunden auf der Fähre verbracht haben.
Tallinn sieht Eckernförde sehr ähnlich mindestens Streckenweise, es gibt da sehr schöne alte Häuser.
Es ist aber schon komisch, wenn das Ticket für hin- und Rückfahrt 3€ gekostet hat und dann auf dem Weihnachtsmarkt ein Karusell für Kinder steht. Einmal fahren - 3€.

 

[James Newstedd]

Es ist aber schon komisch, wenn das Ticket für hin- und Rückfahrt 3€ gekostet hat und dann auf dem Weihnachtsmarkt ein Karusell für Kinder steht. Einmal fahren - 3€.

Pro Fahrt 3 €, ist doch logisch.

 

[Nebelkrähe]

Pro Fahrt 3 €, ist doch logisch.

Wenn du das so sagst - stimmt eigentlich.

 

[KaeptnKorn]

Wenn du das so sagst - stimmt eigentlich.

Erzähl die wichtigen Sachen. Was kostet Alkohol?