Die Bühnen im Jahresvergleich: 2011 bis 2015

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MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
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130
Klostermoor
www.reaperzine.de
Pampatut sind aber auch völlig zu recht jedes jahr da ^^
Sind halt mit das beste was die Mittelalterszene in Deutschland zu bieten hat ^^
Einfach mal angucken wenn du Zeit hast mich wirst du da auch vorfinden wie die letzten jahre :ugly:

Dass die gut sind, das steht ja erst einmal außer Frage. Du hast ja auch schon öfters Werbung für Pampatut gemacht. :D:D:D

Blind Guardian könnte ich mir auch immer bis zum Umfallen angucken, ich wollte sie aber trotzdem nicht jedes Jahr in Wacken sehen, wenn Du verstehst, was ich meine.
 

EnTeNtaKeR

Newbie
15 Apr. 2012
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46
Die Sache mit den MA-Bands ist die: Besonders große Namen aus dem Genre belegen wieder Hauptbühnenslots - 2010 haben sie versucht, Equilibrium auf der Wackinger spielen zu lassen, das hätte fast ein zweites Duisburg gegeben so voll wie es war.
Die "Big 4" des Mittelalters (In Extremo, Schandmaul, Saltatio Mortis, Subway to Sally) spielen folglich nur noch auf dem Infield und seit letztem Jahr ist auch Santiano auf die Party Stage gewandert.

Sie können also nur Bands nehmen, die unbekannt genug sind, um nicht zu viele Leute zu den Bühnen zu ziehen aber immerhin bekannt genug, dass überhaupt wer hin geht. Je größer der Bekanntheitsgrad dieser Bands desto mehr Slots bekommen sie, um das Publikum zu entzerren (Siehe Feuerschwanz, Mr. Hurley) ... also letztendlich macht Wacken da sicherheitstechnisch alles richtig.
 

kranich04

W:O:A Metalmaster
16 März 2008
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48
Hamburg
Die Sache mit den MA-Bands ist die: Besonders große Namen aus dem Genre belegen wieder Hauptbühnenslots - 2010 haben sie versucht, Equilibrium auf der Wackinger spielen zu lassen, das hätte fast ein zweites Duisburg gegeben so voll wie es war.
Die "Big 4" des Mittelalters (In Extremo, Schandmaul, Saltatio Mortis, Subway to Sally) spielen folglich nur noch auf dem Infield und seit letztem Jahr ist auch Santiano auf die Party Stage gewandert.

Sie können also nur Bands nehmen, die unbekannt genug sind, um nicht zu viele Leute zu den Bühnen zu ziehen aber immerhin bekannt genug, dass überhaupt wer hin geht. Je größer der Bekanntheitsgrad dieser Bands desto mehr Slots bekommen sie, um das Publikum zu entzerren (Siehe Feuerschwanz, Mr. Hurley) ... also letztendlich macht Wacken da sicherheitstechnisch alles richtig.

is wohl so
 
Zuletzt bearbeitet:

Q.Q

W:O:A Metalmaster
26 Mai 2010
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Rostock
Sicherheitstechnisch kann man da wirklich nur zustimmen. Vor Allem das doch steigende Angebot außerhalb des Zeltes und das verlagern der Gigs auf die Nebenbühnen bei Zeitgleich abnehmendem Angebot im Infield die Besucherströme dann doch aufteilen kann.

Zeitgleich muss ich aber zu der Mittelalterpiratenpest sagen, dass es ja schon immer irgendwo Mittelalter und Piratenbands gab, auch auf dem Wacken, und das keineswegs "neu" ist. Da muss man nur Größen wie Running Wild nehmen oder Swashbuckle, bzw Subway to Sally, in Extremo oder Schandmaul. Und In Extremo ist nun zum Beispiel echt kein Einzeltäter auf dem WOA und hängen mit mittlerweile zum Hals raus... zumindest was die Jahre angeht welche sie da sind. Das ist wie mit Tobias Sammet der jedes Jahr irgendwie da ist... oder Doro!
 

Matthias B

Newbie
18 Mai 2015
28
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In ein paar Tagen ist es ja mal wieder soweit, endlich wieder nur normale Leute....
Doch mal zurück zum Thema.
Doch zuvor kurz eine Erklärung:
" Ich fahre zum Festival um die Musik zu genießen, klingt komisch, ist aber so! "
Die Statistik ist echt super gemacht, ich finde es sehr schön wenn sich Menschen so viel Mühe mit etwas geben.
Kommen wir aber mal zum Subjektiv empfundenen und da sieht es doch so aus, das man die Menge an Bands die vor Ort spielen gar nicht mehr mitnehmen kann.
Weil Räumliche Trennungen vorhanden sind, Bands zeitgleich spielen, einiger Käse jedes Jahr auf der selben Bühne gespielt wird, einiges auch komplett am eigenen Geschmack vorbei geht.
Es allen recht machen kann der Organisator halt nicht.
Was mich jedoch seit Jahren nervt ist das das Musikgelände eigentlich in drei große Gelände geteilt ist.
Wenn der Organisator wollte, könnte er das komplett umgestalten.
Doch da ist dann der Knackpunkt das er dann nicht mehr so viele Buden auf das Gelände bekäme.
Das W:O:A liesse sich ohne weiteres auf 100000 zahlende Besucher aufstocken.
Und in Punkto Bühnen und Bands wäre meiner Meinung nach weniger mehr.
Ich habe in all den Jahren teilweise Topbands im Zelt spielen gesehen wo jeder gesagt hat warum sind die nicht auf der Hauptbühne?
Und einige Jahre zuvor waren diese Bands auch auf den Hauptbühnen.
Warum nicht ein paar Bühnen weniger, das Wackinger Mittelalter Gelände komplett weg, weil da seit 2009 immer nur der selbe Quatsch veranstaltet wird womit man nur noch Neulinge imponieren kann und dann Anreise am Montag, Musik ab Montag Abend bis hin zum Sonntag Nachmittag als Abreisetag.
Auch kleinen Bands mal die Chance geben auf einer großen Bühne zu stehen.
Andere Festivals haben das mittlerweile besser im Griff als das Sagen umworbene W:O:A.

Das (Graspop Metal Meeting) GMM 2015 war für mich ein kompletter Erfolg.
Anreise und auf den Platz kommen war katastrophal, sagten selbst die Ordner weil es das 20 jährige Jubiläum war und alle auf Schlag auf einmal angereist waren aber ab da lief dann alles drei mal so geschmeidig wie in Wacken ab.
Hab mein Ziel 23 auserwählte Bands zu sehen, dank einiger Holländerinnen weit übertroffen und mir auch Bands angeschaut die gar nicht auf meinem Plan standen und habe so insgesamt 38 Bands gesehen. (6 Davon nicht ganz weil es nicht meinem Geschmack entsprach)
Also das ist mein persönlicher Rekord.
Hatte mal in Wacken 27 gesehen (auch ein paar Bandsnur halb) aber die haben auf dem GMM alles dichter beieinander und auch nur ganz kurze Pausen.
War einfach super, kann ich jedem nur empfehlen.


WOA: 2004,2005,2006,2008,2009,2010,2011,2012,2013,2014, to be continued
 

Q.Q

W:O:A Metalmaster
26 Mai 2010
6.419
0
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Rostock
In ein paar Tagen ist es ja mal wieder soweit, endlich wieder nur normale Leute....
Doch mal zurück zum Thema.
Doch zuvor kurz eine Erklärung:
" Ich fahre zum Festival um die Musik zu genießen, klingt komisch, ist aber so! "
Die Statistik ist echt super gemacht, ich finde es sehr schön wenn sich Menschen so viel Mühe mit etwas geben.
Kommen wir aber mal zum Subjektiv empfundenen und da sieht es doch so aus, das man die Menge an Bands die vor Ort spielen gar nicht mehr mitnehmen kann.
Weil Räumliche Trennungen vorhanden sind, Bands zeitgleich spielen, einiger Käse jedes Jahr auf der selben Bühne gespielt wird, einiges auch komplett am eigenen Geschmack vorbei geht.
Es allen recht machen kann der Organisator halt nicht.
Was mich jedoch seit Jahren nervt ist das das Musikgelände eigentlich in drei große Gelände geteilt ist.
Wenn der Organisator wollte, könnte er das komplett umgestalten.
Doch da ist dann der Knackpunkt das er dann nicht mehr so viele Buden auf das Gelände bekäme.
Das W:O:A liesse sich ohne weiteres auf 100000 zahlende Besucher aufstocken.
Und in Punkto Bühnen und Bands wäre meiner Meinung nach weniger mehr.
Ich habe in all den Jahren teilweise Topbands im Zelt spielen gesehen wo jeder gesagt hat warum sind die nicht auf der Hauptbühne?
Und einige Jahre zuvor waren diese Bands auch auf den Hauptbühnen.
Warum nicht ein paar Bühnen weniger, das Wackinger Mittelalter Gelände komplett weg, weil da seit 2009 immer nur der selbe Quatsch veranstaltet wird womit man nur noch Neulinge imponieren kann und dann Anreise am Montag, Musik ab Montag Abend bis hin zum Sonntag Nachmittag als Abreisetag.
Auch kleinen Bands mal die Chance geben auf einer großen Bühne zu stehen.
Andere Festivals haben das mittlerweile besser im Griff als das Sagen umworbene W:O:A.

Das (Graspop Metal Meeting) GMM 2015 war für mich ein kompletter Erfolg.
Anreise und auf den Platz kommen war katastrophal, sagten selbst die Ordner weil es das 20 jährige Jubiläum war und alle auf Schlag auf einmal angereist waren aber ab da lief dann alles drei mal so geschmeidig wie in Wacken ab.
Hab mein Ziel 23 auserwählte Bands zu sehen, dank einiger Holländerinnen weit übertroffen und mir auch Bands angeschaut die gar nicht auf meinem Plan standen und habe so insgesamt 38 Bands gesehen. (6 Davon nicht ganz weil es nicht meinem Geschmack entsprach)
Also das ist mein persönlicher Rekord.
Hatte mal in Wacken 27 gesehen (auch ein paar Bandsnur halb) aber die haben auf dem GMM alles dichter beieinander und auch nur ganz kurze Pausen.
War einfach super, kann ich jedem nur empfehlen.


WOA: 2004,2005,2006,2008,2009,2010,2011,2012,2013,2014, to be continued

Schon wie du hier Werbung für das GMM machst, aber über das sprechen wir hier nicht. :rolleyes: Thema war ja die Bühnen von 2011-2015 auf dem WOA. Des Weiteren könnte das Gelände, rein technisch gesehen, wenn der Organisator noch 1-2 Felder anmietet sicher auf 200k Leute aufgestockt werden, aber wer will das schon? Meiner Meinung nach sind die "75000" Besucher schon zuviel.
 

Wackentom

W:O:A Metalmaster
5 Apr. 2005
33.360
823
120
zuhause in Niedersachsen
In ein paar Tagen ist es ja mal wieder soweit, endlich wieder nur normale Leute....
Doch mal zurück zum Thema.
Doch zuvor kurz eine Erklärung:
" Ich fahre zum Festival um die Musik zu genießen, klingt komisch, ist aber so! "
Die Statistik ist echt super gemacht, ich finde es sehr schön wenn sich Menschen so viel Mühe mit etwas geben.
Kommen wir aber mal zum Subjektiv empfundenen und da sieht es doch so aus, das man die Menge an Bands die vor Ort spielen gar nicht mehr mitnehmen kann.
Weil Räumliche Trennungen vorhanden sind, Bands zeitgleich spielen, einiger Käse jedes Jahr auf der selben Bühne gespielt wird, einiges auch komplett am eigenen Geschmack vorbei geht.
Es allen recht machen kann der Organisator halt nicht.
Was mich jedoch seit Jahren nervt ist das das Musikgelände eigentlich in drei große Gelände geteilt ist.
Wenn der Organisator wollte, könnte er das komplett umgestalten.
Doch da ist dann der Knackpunkt das er dann nicht mehr so viele Buden auf das Gelände bekäme.
Das W:O:A liesse sich ohne weiteres auf 100000 zahlende Besucher aufstocken.
Und in Punkto Bühnen und Bands wäre meiner Meinung nach weniger mehr.
Ich habe in all den Jahren teilweise Topbands im Zelt spielen gesehen wo jeder gesagt hat warum sind die nicht auf der Hauptbühne?
Und einige Jahre zuvor waren diese Bands auch auf den Hauptbühnen.
Warum nicht ein paar Bühnen weniger, das Wackinger Mittelalter Gelände komplett weg, weil da seit 2009 immer nur der selbe Quatsch veranstaltet wird womit man nur noch Neulinge imponieren kann und dann Anreise am Montag, Musik ab Montag Abend bis hin zum Sonntag Nachmittag als Abreisetag.
Auch kleinen Bands mal die Chance geben auf einer großen Bühne zu stehen.
Andere Festivals haben das mittlerweile besser im Griff als das Sagen umworbene W:O:A.

Das (Graspop Metal Meeting) GMM 2015 war für mich ein kompletter Erfolg.
Anreise und auf den Platz kommen war katastrophal, sagten selbst die Ordner weil es das 20 jährige Jubiläum war und alle auf Schlag auf einmal angereist waren aber ab da lief dann alles drei mal so geschmeidig wie in Wacken ab.
Hab mein Ziel 23 auserwählte Bands zu sehen, dank einiger Holländerinnen weit übertroffen und mir auch Bands angeschaut die gar nicht auf meinem Plan standen und habe so insgesamt 38 Bands gesehen. (6 Davon nicht ganz weil es nicht meinem Geschmack entsprach)
Also das ist mein persönlicher Rekord.
Hatte mal in Wacken 27 gesehen (auch ein paar Bandsnur halb) aber die haben auf dem GMM alles dichter beieinander und auch nur ganz kurze Pausen.
War einfach super, kann ich jedem nur empfehlen.


WOA: 2004,2005,2006,2008,2009,2010,2011,2012,2013,2014, to be continued

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

die "indirekte" Aufteilung in diese "3 Gelände" dient der entzerrung der Besucherströme!
Das Gelände ist schon heute für 100 000 Leute ausgelegt, soll aber bei 75 000 Besuchern bleiben um es noch "angenehm" empfinden zu lassen.
Die anzahl der buden, da du jetzt schon recht viele Schlangen vor den Buden siehst, was passiert wohl wenn es weniger werden?
Irgendiwe muss man ja auch 75 000 Besuchern eine "relativ" schnelle Versorgung und vielfalt bieten ?!

ansonsten, das was Q.Q sagte ;)
 

Wacken-Jasper

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Zu dem Musik ab Montag Ding: Geht nicht. Wir wollen ja nicht das Dorf und die Ämter gegen uns aufbringen, was auch ein Grund ist warum Donnerstag früher Schluss ist als Freitag und Samstag.

Der Mittwoch ist ja schon ein geschenkter Tag, hat aber auch strenge Auflagen.
 

Q.Q

W:O:A Metalmaster
26 Mai 2010
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Rostock
Und seien wir mal ehrlich, 3 Tage mit Musik sind auch genug, bei meinem ersten Wacken, das ist auch nochnicht solang her, ich bin ja einer der "jüngeren" hier... (das war 2008) gab es meines Wissens nach nur die Firefighters als Musik am Mittwoch :o
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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Die Sache mit den MA-Bands ist die: Besonders große Namen aus dem Genre belegen wieder Hauptbühnenslots - 2010 haben sie versucht, Equilibrium auf der Wackinger spielen zu lassen, das hätte fast ein zweites Duisburg gegeben so voll wie es war.
Die "Big 4" des Mittelalters (In Extremo, Schandmaul, Saltatio Mortis, Subway to Sally) spielen folglich nur noch auf dem Infield und seit letztem Jahr ist auch Santiano auf die Party Stage gewandert.

Sie können also nur Bands nehmen, die unbekannt genug sind, um nicht zu viele Leute zu den Bühnen zu ziehen aber immerhin bekannt genug, dass überhaupt wer hin geht. Je größer der Bekanntheitsgrad dieser Bands desto mehr Slots bekommen sie, um das Publikum zu entzerren (Siehe Feuerschwanz, Mr. Hurley) ... also letztendlich macht Wacken da sicherheitstechnisch alles richtig.

Inex, STS und Co. hatte ich absichtlich rausgenommen. Die haben sich vom ursprünglichen Mittelalter- und Folk-Genre mittlerweile so weit entfernt, wie es nur geht. Mittelalterbands in dem Sinne sind hier auch und vor allem solche, die regelmäßig auf den Mittelaltermärkten und Spectacula anzutreffen sind.