Die besten FÜNF Auftritte des WOA 2017

  • Als neues Loginsystem benutzen wir die Wacken.ID. Damit du deinen jetzigen Account im Wacken Forum mit der Wacken.ID verknüpfen kannst, klicke bitte auf den Link und trage deine E-Mail Adresse ein, die du auch hier im Forum benutzt. Ein User mit deinem Benutzernamen und deiner E-Mail Adresse wird dann automatisch angelegt. Du bekommst dann eine E-Mail und musst deine Wacken.ID bestätigen.

    Sollte es Probleme geben, schreibt uns bitte.

    Klicke hier, um deinen Account in eine Wacken.ID zu migrireren.

Vogelwiese

W:O:A Metalhead
7 Aug. 2017
2.686
2.813
108
Sauerland
So nachn bisschen sacken lassen:

Primal Fear
Grand Magus
Boomtown Rats
Status Quo
Sacred Reich

Ohne Reihenfolge
 

Philbee

W:O:A Metalmaster
1 Feb. 2016
19.372
17.513
128
Krötis Kissen
Wenn es nur der Spruch war, den hätte ich sogar irgendwie witzig gefunden. Ich steh' aber eh auf den englischen Humor.

also das ist der Moment der meiner Meinung nach ein paar Menschen als überheblich empfunden haben könnten. Und halt genau mein Humor. Ich glaube es ist halt so seine Art, dieser tote Blick, usw usf damit muss man einfach leben. Ich fand ihn saustark. Ein älterer hinter uns hat den Auftritt auch total gefeiert. Aber da gehen die Meinungen auch auseinander. Von einem Bekannten die Schwester fand es total schrecklich.
 

Popofletscher

W:O:A Metalhead
15 Okt. 2012
3.777
934
108
Hamburg
Heaven Shall Burn
Emperor
Napalm Death
Amon Amarth
Analepsy (dafür das sie vermutlich zum ersten Mal vor so einer Menge Leuten gezockt haben fand ichs sehr gut)
 

Lugburz_

W:O:A Metalhead
21 Dez. 2013
453
45
73
Eindeutig:

1/2 - Emperor
1/2 - Ahab
3 - Katatonia

Mayhem, Batushka und Skull Fist (etwas zu wenig Gitarre) waren auch erwähnenswert. Riesen-Überraschungen waren für mich Napalm Death und Aborted, die total abgeliefert haben. Ich hatte meinen Spaß. Gerne wieder eine Night to Dismember!

Edit: Psychotic Waltz fand ich leider auch recht langweilig - normalerweise stehe ich aber auf Prog. Einfach nicht mein Bier gewesen, schade.

Marilyn Manson war eine riesen-große Schande. Das war richtig(!) schlecht. Ich hatte niedrige Erwartungen, welche sogar noch unterboten wurden. Bin nach 10min gegangen.
 

Hanebber

W:O:A Metalhead
10 Juli 2017
4.376
1.494
110
49
Dann tanz ich mal aus der Reihe.

Alice Cooper
Megadeth
UK-Subs
Kissin' Dynamite
Emil Bulls

Und nen ganz großes "Hut ab!" für Charly Harper. Da geht der alte Sack ganz alleine mit ner Klampfe (nicht unbedingt sein Instrument) auf die Bühne und liefert ab. Gibt nen Scheiß auf die Slotlänge und haut für 50 Leute (die ihn echt gefeiert haben) noch ne Zugabe raus.

Richtig Stimmung haben auch Ganaim gemacht. Ich liebe ja (neben Metal) Celtic Folk. Schade nur, dass es 3x (fast) das gleiche war.
 

SAVA

W:O:A Metalgod
4 Aug. 2014
90.644
82.414
168
Hansestadt
1/2 - Emperor
1/2 - Ahab
3 - Katatonia

Mayhem, Batushka und Skull Fist (etwas zu wenig Gitarre) waren auch erwähnenswert.
*überwiegend zustimm*
Ahab waren mächtig und Katatonia ziemlich geil, obwohl ich von denen nix kannte und quasi einen Surprise-Act vor mir hatte. Die 30 Minuten Emperor fand ich auch mächtig, musste dann aber ins Zelt zu Fates Warning.

Bei Skull Fist fand ich die Gitarren auch zu lasch, da hätte es doch etwas mehr Wumms sein dürfen. Ich sehe, meine Öhrchen haben sich nicht getäuscht, es gibt Leute, die meine Eindrücke bestätigen...:cool:
 

evilCursor

W:O:A Metalhead
17 Juni 2009
4.401
534
98
37
4947
127.0.0.1
Alice Cooper (für mich die beste Show insgesamt)
Saltatio Mortis (Alea ist einfach 'ne Rampensau)
Accept (das Orchester war echt gut eingebunden)
Powerwolf (nun schon zwei mal in Top Form gesehen dieses Jahr)
Status Quo (sehr schön mal gesehen zu haben, solider Auftritt)

Wären es 7 würden hier noch Volbeat und Avantasia stehen. Leider habe ich Warrant, Kryptos und Kissin' Dynamite nicht gesehen. (edit)
 

ms-mer

Member
3 Aug. 2015
47
5
53
Status Quo
Hämatom
Alice Cooper
Accept
Sub Dub Micromachine

Huch? Da ist ja fast kein Metal dabei? Ich werd alt... Aber die "5 Besten" sind natürlich auch abhängig vom individuellen Konzerterlebnis und nicht nur vom vorrangigen Musikgeschmack oder vom Können der Band.