Die Secus fand ich dieses Jahr aber generell häufig desinteressiert und unorganisiert. Glaube das mit dem Desinfektionsmittel ist nur ein weiteres Symptom. Sind oben auf dem Wackinger über die Asphaltstrasse raus. Unten angekommen Absperrung mit ca 60cm Platz zwischen den Gittern. Auf Nachfrage, ob es so beabsichtigt sei, dass man diese Stelle aus Ausgang nutzt, kam die Antwort : Mir ist das scheiß egal. Mein Job ist hier unten keinen rein zu lassen, es interessiert mich nicht, ob die oben ihren Job ordentlich machen.
Die gesamten Einlasskontrollen hatten keine Einheitlichkeit. Die einen kommen nur mit WOA Wasserflaschen rein, die anderen bringen sogar Pfandflaschen mit selbst aufgesetzten Tee mit, offen getragen, nicht geschmuggelt. Manche haben nicht markierte Rucksäcke und auf die "Taschen dürfen nur 5cm dick sein" Regel hat keiner geachtet. Eine Freundin sollte mit ihrem Ibuprofen zum Sanizelt um sich ein grünes Bändchen für die Tabletten zu holen. Die ersten 2 Tage wurde ich selber nicht einmal ordentlich kontrolliert. Erst ab dem 3. Tag. Schön fand ich auch die Secu-Mitarbeiterin, die sich vor allen anderen Wartenden bei ihrer Kollegin lautstark auskotze, wie ekelhaft die Dame war, die sie gerade kontrollieren musste, sie hätte dermaßen nach Schweiß gerochen als sie die Arme hob. Das macht man im professionellen Kontext einfach nicht. Bzw erst nach Feierabend unter Kollegen
Schön war aber, dass die Kollegin antwortete dass das doch klar wäre, wenn wir alle bei 35 Grad den ganzen Tag in der Menge stehen. Hatte das Gefühl, dass einiges da nicht rund lief dieses Jahr.
Mir persönlich ist es scheißegal, wie groß irgendwelche Taschen sind und wer welche Getränke reinschleppt. Aber es wäre doch schön, wenn das Secu Team einigermaßen einheitlich handelt und man sich auf bestimmte Dinge verlassen kann.