Esprit hat auch gar nicht so wenige Filialen selbst.Hier mit s.Oliver vor der Tür ist sowas halt der erste Gedanke
Aber mich überrascht tatsächlich, dass z. B. H&M die Filialen außer im nahen Osten und Afrika selbst betreibt.
OK, das überrascht mich auch. Die sind ja doch ein relativ großes Franchise. Aber die Läden gibt's auch überall
Ja, der kann einen echt leid tun. Diese Menschen leiden tatsächlich.Oh Gott, der arme Mann!
.Diese ganze " Wir bleiben Zuhause " Kampanie ist eben das was es ist.Ein Versuch etwas einzudämmen was nicht einzudämmen ist ohne wirtschaftliche Totalschäden.Wir haben jetzt wochenlang brav einen auf Anti Sozial Kontakt gemacht und jetzt drehen die Leute alle durch.Gutes Wetter.Campingplätze machen wieder auf,Cafe's , Kneipen, Restaurant's Sportstudio, Sonnenstudio, Kino's...muss ja auch so sein.Sonst kann man diese Dinge gleich für immer schließen.Aber diese extremen Maßnahmen haben letztlich dazu geführt das den meisten jetzt nach der Lockerung alles auch extrem egal ist.So ist das nunmal.
Klar, da oben ist es eine ganz andere Hausnummer und die Bilder sind wirklich gewissermaßen verstörend. Aber wenn ich mich hier so umschaue, außer die ersten ein, zwei Tage der Öffnungen sind Biergärten, Cafés und Außenbereiche der Restaurants trotz extremer Verkleinerung der Kapazitäten bei weitem nicht voll. Die subjektive Einschätzung deckt sich ja auch mit den Äußerungen des Gaststättenverbands. Man hat "Brennpunkte", die dann halt in den Fokus rücken.Deshalb halte ich von diesen Maßnahmen absolut gar nichts.Der Mann kommt nicht zu seiner Frau, Pflegeheime werden zu Gefängnissen.Und gleichzeitig tummeln sich 1000de am Woend in Haffkrug und Scharbeutz an der Ostsee.Dicht an dicht gedrängt.Zum Glück tragen die aber wenigstens beim Einkaufen ihre Masken und nehmen alle brav nen Einkaufswagen mit in den Laden
Das "Quarantänerisiko" wird uns auch noch sehr lange erhalten bleiben. Das mag zwar ein Grund sein, für mich aber wenig nachvollziehbar, wenn ich in Quarantäne muss, dann ist es halt so, hilft ja allen.
Wenn ich Trumpinger und Sie mein Chefstatistiker wären, dann würde ich Sie jetzt entlassen.Um jetzt auch hier wieder Spielverderber mit Schulstatistikskills zu sein:
Bei 75.000 Gästen (ohne Ansässige, Arbeitende, etc.), die sich mehr oder weniger unvorhersehbar zufällig über das Gelände bewegen, braucht es gerade einmal eine Wahrscheinlichkeit von 0,005%, sich irgendwo infiziert zu haben, damit man mit Wahrscheinlichkeit 97,5% mindestens einen hat, der infiziert ist und das Ganze zu einem Superspreaderevent macht. Bei 83.000.000 Einwohnern macht das insgesamt 4.150 Menschen mit aktivem Virus, unter der Annahme, dass das Publikum nur aus Deutschland kommt und gleichmäßig über Republik und Demographie verteilt ist
Mein Modell ist ja auch viel zu einfach und die Annahmen zu grob. Wäre ich Chefstatistiker und würde in drei Minuten sowas hinrotzen, würde ich mich auch entlassen.Wenn ich Trumpinger und Sie mein Chefstatistiker wären, dann würde ich Sie jetzt entlassen.
Also die Vorraussetzung dafür das zu 97,5% einer akut infiziert ist, das jede einzelne Person der 75.000 sich mit einer Wahrscheinlichkeit 0,005% akut angesteckt hat. Korrekt?Wie hoch ist denn zurzeit die wahrscheinlichkeit akut inifiziert zu sein?Um jetzt auch hier wieder Spielverderber mit Schulstatistikskills zu sein:
Bei 75.000 Gästen (ohne Ansässige, Arbeitende, etc.), die sich mehr oder weniger unvorhersehbar zufällig über das Gelände bewegen, braucht es gerade einmal eine Wahrscheinlichkeit von 0,005%, sich irgendwo infiziert zu haben, damit man mit Wahrscheinlichkeit 97,5% mindestens einen hat, der infiziert ist und das Ganze zu einem Superspreaderevent macht. Bei 83.000.000 Einwohnern macht das insgesamt 4.150 Menschen mit aktivem Virus, unter der Annahme, dass das Publikum nur aus Deutschland kommt und gleichmäßig über Republik und Demographie verteilt ist
