Der COVID-19-Quarantäne-Laber-Thread

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SAVA

W:O:A Metalgod
4 Aug. 2014
90.352
81.965
168
Hansestadt
Wow. Das ist schon hart überhebliche und ignorante Scheiße, die du hier gerade geschrieben hast, sorry.
Komisch, gibt tatsächlich Leute, die das gemacht haben, weil bspw. in der Gastro nix ging. Oder Pakete ausfahren. Wenn's vorbei ist, können sie ja problemlos wieder Stimmungsmusik machen.
Man kann aber auch freiwillig in unsere Sozialkassen Kohle einzahlen, um im Ernstfall abgesichert zu sein. Muss man nicht, wenn man so überheblich ist und glaubt, man benötigt das nicht, weil man ja erfolgreich ist.
Sorry, mag überheblich klingen, aber am Ende finde ich es befremdlich, mit welcher Selbstverständlichkeit jeder nach dem Staat ruft, der wohl gemerkt nicht für das Virus verantwortlich ist.
Scheiß Situation für viele, ja, aber zu glauben, am Ende stehen da nur paar Tote mehr aufm Zettel und sonst wird alles gut, weil Vater Staat schon zahlt, ist sehr blauäugig. Gerade Künstler könnten anderweitig Zwischenlösungen finden.
Naja, Hauptsache mit einem Brandbrief die Leute aufhetzen und für noch mehr Unvernunft bei den Widerständlern sorgen. Dazu dann noch Bild...
 
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Reaktionen: MadeInJapan

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
108.116
7.766
170
Best, Nederland. Jetzt Belgien
...weil Vater Staat schon zahlt
Es war auch Vater Staat, der die Arbeitnehmer in dieser Branche (und auch die Arbeitgeber) das Brot abgenommen hat! Dann finde ich es nicht mehr als logisch, dass Vater Staat für Ersatz sorgt! Dafür ist Vater Staat auch da!
Nun guck ich ma kurz nach hier (BE), weil ich mir am besten aus kenne, aber da auch! Man verbietet alles und sonstwat (für einen guten Grund! Möge das deutlich sein), will aber nicht für die Konzequenzen stehen! Das ist mMn nicht was sein soll! Und gerade die Leute am Hintengrund, können nicht so mitsurfen mit den Namen der "Großen Bekannten Künstler"! (die mittels SABAM/GEMA/Buma Stemra, trotzdem ein wenig bekommen) Sie sind komplett ABHÄNGIG von diesen Namen! Und wie gern diese Künstler auch ihr Ding machen wollen, sie DÜRFEN nicht! Dieszufolge KÖNNEN diese Unternehmen (und deren Mitarbeiter) auch nix! Und das war bedingt nicht ihre Wahl! Das war die Wahl von Vater Staat! (und nochmals, mit RECHT! Darüber gibt's keine Diskussion!)
 

SAVA

W:O:A Metalgod
4 Aug. 2014
90.352
81.965
168
Hansestadt
Es war auch Vater Staat, der die Arbeitnehmer in dieser Branche (und auch die Arbeitgeber) das Brot abgenommen hat! Dann finde ich es nicht mehr als logisch, dass Vater Staat für Ersatz sorgt! Dafür ist Vater Staat auch da!
Nun guck ich ma kurz nach hier (BE), weil ich mir am besten aus kenne, aber da auch! Man verbietet alles und sonstwat (für einen guten Grund! Möge das deutlich sein), will aber nicht für die Konzequenzen stehen! Das ist mMn nicht was sein soll! Und gerade die Leute am Hintengrund, können nicht so mitsurfen mit den Namen der "Großen Bekannten Künstler"! (die mittels SABAM/GEMA/Buma Stemra, trotzdem ein wenig bekommen) Sie sind komplett ABHÄNGIG von diesen Namen! Und wie gern diese Künstler auch ihr Ding machen wollen, sie DÜRFEN nicht! Dieszufolge KÖNNEN diese Unternehmen (und deren Mitarbeiter) auch nix! Und das war bedingt nicht ihre Wahl! Das war die Wahl von Vater Staat! (und nochmals, mit RECHT! Darüber gibt's keine Diskussion!)
Ach, Vater Staat kümmert sich also nicht genug? Ist ja interessant.
Alle Leute, die normal sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind, können Kurzarbeitergeld beziehen (jetzt nochmal angehoben) oder bei Arbeitslosigkeit ALG I. Diese sozialen Sicherungssysteme gibt es immer und nicht nur die Veranstaltungsbranche wird viele Arbeitsplätze verlieren, sondern auch Tourismus, Gastronomie und auch in der Industrie oder im Handel. Es ist also nicht so, dass nur die Veranstaltungsbranche so stark leidet. Nein, in ganz vielen Branchen werden Leute ihren Job verlieren, die dann auf unser recht gutes Sozialsystem bauen können.
Wer keinen Anspruch auf Gelder aus den Sozialversicherungen hat, der kann dann aber in Deutschland immer noch zum Amt und das sog. Hartz4 beantragen. Ist scheiße? Vielleicht. Am Ende ist die Grundsicherung aber nichts anderes als ein Hilfsgeld des Staates für alle Fälle.
Ich habe die Tage gerade einen Bericht gesehen, wo auch über die Probleme der Künstler gesprochen wurde. Da forderte jemand 1000 EUR monatlich als Hilfe für Künstler. Sorry, das bekommt man in etwa auch pro Nase an Hartz4 monatlich, von daher braucht man nicht für jeden, der keine laufenden Betriebskosten hat, nach Hilfen schreien.
Der Staat hat Maßnahmen ergriffen, um eine weltweite Katastrophe abzufedern. Das ist sein verdammter Job in einem Gesellschaftssystem wie Deutschland. Das heißt aber nicht, dass alle unbeschadet aus der Situation wieder herauskommen. Mittel sind nunmal begrenzt, auch wenn der Herr Altmaier ja den Mund ziemlich voll nahm und sagte, es würde kein Arbeitsplatz verloren gehen. Es wird Opfer geben, ja, und für jeden kann es einem Leid tun.
Hier aber so zu tun, als ob man die einzige Branche wäre, die schlicht vergessen wurde, ist einfach Bullshit. Und wenn es für all die Familienväter im Umfeld der Band nicht finanziell langt, dann muss man vielleicht überlegen, ob man nicht zwischenzeitlich anderweitig Geld verdienen kann. Ob nun als Spargelpflücker, Paketzusteller oder meinetwegen auch im ursprünglich gelernten Job, ist dabei egal. Nicht schön, aber immerhin durchaus zumutbar und eine Art Eigenverantwortung.
Alle sind unverschuldet in diese Situation geraten und gerade unser Staat tut verdammt viel, um den Laden zu retten. Dass das nicht bei allen klappt, liegt in diesem Fall halt an der Sache. Gab halt seit Ewigkeiten keine weltweite Seuche, die auch noch verdammt tricky und tödlich ist. Es gibt halt keine einfache Lösung. Mir fällt nur Kohle auf die Hand für alle oder wieder Veranstaltungen, die sich rechnen müssen, zulassen ein. Beides irgendwie blöd, zumal auch in anderen Branchen kaum jemand einfach so Kohle im großen Stil bekommt - abgesehen von den kleinen Soforthilfen, wo genug Beschiss betrieben wird. Man darf nicht vergessen, dass auch ohne staatlichen Look Down viele Branchen wie die Reisebüros oder Kreuzfahrer ziemlich krachen gehen würden/werden.
Sorry, eine Combo wie Voxxclub muss sicher als letztes jammern. Deren Lebensstandart wird sicher nicht soweit absinken, dass sie sich auf Armutsniveau herabbegeben müssen. Da darf der einfach Angestellte im Handel, der eh schon kaum Kohle verdient, und davon dann auch noch über KuG Einbußen hat, schon eher klagen. Am Ende ist es auch immer eine Frage der Eigenverantwortung, wie sehr ich mich gegen berufliche Risiken als Künstler absichere. Es gibt genug Musiker, die auch nebenher einen Job haben, weil sie nicht von der Musik leben können.
 

Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
53.026
40.255
170
Ach, Vater Staat kümmert sich also nicht genug? Ist ja interessant.
Alle Leute, die normal sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind, können Kurzarbeitergeld beziehen (jetzt nochmal angehoben) oder bei Arbeitslosigkeit ALG I. Diese sozialen Sicherungssysteme gibt es immer und nicht nur die Veranstaltungsbranche wird viele Arbeitsplätze verlieren, sondern auch Tourismus, Gastronomie und auch in der Industrie oder im Handel. Es ist also nicht so, dass nur die Veranstaltungsbranche so stark leidet. Nein, in ganz vielen Branchen werden Leute ihren Job verlieren, die dann auf unser recht gutes Sozialsystem bauen können.
Wer keinen Anspruch auf Gelder aus den Sozialversicherungen hat, der kann dann aber in Deutschland immer noch zum Amt und das sog. Hartz4 beantragen. Ist scheiße? Vielleicht. Am Ende ist die Grundsicherung aber nichts anderes als ein Hilfsgeld des Staates für alle Fälle.
Ich habe die Tage gerade einen Bericht gesehen, wo auch über die Probleme der Künstler gesprochen wurde. Da forderte jemand 1000 EUR monatlich als Hilfe für Künstler. Sorry, das bekommt man in etwa auch pro Nase an Hartz4 monatlich, von daher braucht man nicht für jeden, der keine laufenden Betriebskosten hat, nach Hilfen schreien.
Der Staat hat Maßnahmen ergriffen, um eine weltweite Katastrophe abzufedern. Das ist sein verdammter Job in einem Gesellschaftssystem wie Deutschland. Das heißt aber nicht, dass alle unbeschadet aus der Situation wieder herauskommen. Mittel sind nunmal begrenzt, auch wenn der Herr Altmaier ja den Mund ziemlich voll nahm und sagte, es würde kein Arbeitsplatz verloren gehen. Es wird Opfer geben, ja, und für jeden kann es einem Leid tun.
Hier aber so zu tun, als ob man die einzige Branche wäre, die schlicht vergessen wurde, ist einfach Bullshit. Und wenn es für all die Familienväter im Umfeld der Band nicht finanziell langt, dann muss man vielleicht überlegen, ob man nicht zwischenzeitlich anderweitig Geld verdienen kann. Ob nun als Spargelpflücker, Paketzusteller oder meinetwegen auch im ursprünglich gelernten Job, ist dabei egal. Nicht schön, aber immerhin durchaus zumutbar und eine Art Eigenverantwortung.
Alle sind unverschuldet in diese Situation geraten und gerade unser Staat tut verdammt viel, um den Laden zu retten. Dass das nicht bei allen klappt, liegt in diesem Fall halt an der Sache. Gab halt seit Ewigkeiten keine weltweite Seuche, die auch noch verdammt tricky und tödlich ist. Es gibt halt keine einfache Lösung. Mir fällt nur Kohle auf die Hand für alle oder wieder Veranstaltungen, die sich rechnen müssen, zulassen ein. Beides irgendwie blöd, zumal auch in anderen Branchen kaum jemand einfach so Kohle im großen Stil bekommt - abgesehen von den kleinen Soforthilfen, wo genug Beschiss betrieben wird. Man darf nicht vergessen, dass auch ohne staatlichen Look Down viele Branchen wie die Reisebüros oder Kreuzfahrer ziemlich krachen gehen würden/werden.
Sorry, eine Combo wie Voxxclub muss sicher als letztes jammern. Deren Lebensstandart wird sicher nicht soweit absinken, dass sie sich auf Armutsniveau herabbegeben müssen. Da darf der einfach Angestellte im Handel, der eh schon kaum Kohle verdient, und davon dann auch noch über KuG Einbußen hat, schon eher klagen. Am Ende ist es auch immer eine Frage der Eigenverantwortung, wie sehr ich mich gegen berufliche Risiken als Künstler absichere. Es gibt genug Musiker, die auch nebenher einen Job haben, weil sie nicht von der Musik leben können.
Es ging mir gar nicht um das "dass", sondern das "wie".
Warum muss man gleich ad hominem Leute beleidigen, die ihren Job höchstwahrscheinlich an den Nagel hängen können? Und ich kann den Frust schon verstehen, u. A. weil bei der Automobilbranche, die im Gegensatz zu den Künstlern durchaus Mitschuld an ihrer Situation trägt, ständig Hilfen zugesichert werden, während man als "Auftreter", wie es Helge Schneider so schön gesagt hat, vor dem Nichts steht, wenn man nicht umschult. Außerdem ist Spargelstechen ja gar nicht so trivial, dass das jeder dahergelaufene Vollidiot machen kann ;)
 

Holsten Ritter

W:O:A Metalhead
5 Juli 2014
2.302
2.051
98
Auf´m Land, mit Kühen und so...
Die Soforthilfen dienen der Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs, also Miet- und sonstige Fixkosten. Für den Lebensunterhalt sind die nicht vorgesehen. Wie da Bands, sprich Künstler reinpassen sollen, erschließt sich mir nicht ganz. Julia Klöckner hat letzte Woche in einer Talkshow gesagt, dass über ein Hilfspaket für Künstler erst noch beraten wird.

Hier mal ein Link zu einem Interview mit der Band Mantar. Bei Minute 8 sagt er was zu den staatlichen Hilfen. Mantar haben was bekommen, rechnen aber damit, dass sie nachträglich geprüft werden.
Rückzahlung inklusive.


 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
108.116
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Best, Nederland. Jetzt Belgien
Ach, Vater Staat kümmert sich also nicht genug? Ist ja interessant.
Alle Leute, die normal sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind, können Kurzarbeitergeld beziehen (jetzt nochmal angehoben) oder bei Arbeitslosigkeit ALG I. Diese sozialen Sicherungssysteme gibt es immer und nicht nur die Veranstaltungsbranche wird viele Arbeitsplätze verlieren, sondern auch Tourismus, Gastronomie und auch in der Industrie oder im Handel. Es ist also nicht so, dass nur die Veranstaltungsbranche so stark leidet. Nein, in ganz vielen Branchen werden Leute ihren Job verlieren, die dann auf unser recht gutes Sozialsystem bauen können.
Wer keinen Anspruch auf Gelder aus den Sozialversicherungen hat, der kann dann aber in Deutschland immer noch zum Amt und das sog. Hartz4 beantragen. Ist scheiße? Vielleicht. Am Ende ist die Grundsicherung aber nichts anderes als ein Hilfsgeld des Staates für alle Fälle.
Ich habe die Tage gerade einen Bericht gesehen, wo auch über die Probleme der Künstler gesprochen wurde. Da forderte jemand 1000 EUR monatlich als Hilfe für Künstler. Sorry, das bekommt man in etwa auch pro Nase an Hartz4 monatlich, von daher braucht man nicht für jeden, der keine laufenden Betriebskosten hat, nach Hilfen schreien.
Der Staat hat Maßnahmen ergriffen, um eine weltweite Katastrophe abzufedern. Das ist sein verdammter Job in einem Gesellschaftssystem wie Deutschland. Das heißt aber nicht, dass alle unbeschadet aus der Situation wieder herauskommen. Mittel sind nunmal begrenzt, auch wenn der Herr Altmaier ja den Mund ziemlich voll nahm und sagte, es würde kein Arbeitsplatz verloren gehen. Es wird Opfer geben, ja, und für jeden kann es einem Leid tun.
Hier aber so zu tun, als ob man die einzige Branche wäre, die schlicht vergessen wurde, ist einfach Bullshit. Und wenn es für all die Familienväter im Umfeld der Band nicht finanziell langt, dann muss man vielleicht überlegen, ob man nicht zwischenzeitlich anderweitig Geld verdienen kann. Ob nun als Spargelpflücker, Paketzusteller oder meinetwegen auch im ursprünglich gelernten Job, ist dabei egal. Nicht schön, aber immerhin durchaus zumutbar und eine Art Eigenverantwortung.
Alle sind unverschuldet in diese Situation geraten und gerade unser Staat tut verdammt viel, um den Laden zu retten. Dass das nicht bei allen klappt, liegt in diesem Fall halt an der Sache. Gab halt seit Ewigkeiten keine weltweite Seuche, die auch noch verdammt tricky und tödlich ist. Es gibt halt keine einfache Lösung. Mir fällt nur Kohle auf die Hand für alle oder wieder Veranstaltungen, die sich rechnen müssen, zulassen ein. Beides irgendwie blöd, zumal auch in anderen Branchen kaum jemand einfach so Kohle im großen Stil bekommt - abgesehen von den kleinen Soforthilfen, wo genug Beschiss betrieben wird. Man darf nicht vergessen, dass auch ohne staatlichen Look Down viele Branchen wie die Reisebüros oder Kreuzfahrer ziemlich krachen gehen würden/werden.
Sorry, eine Combo wie Voxxclub muss sicher als letztes jammern. Deren Lebensstandart wird sicher nicht soweit absinken, dass sie sich auf Armutsniveau herabbegeben müssen. Da darf der einfach Angestellte im Handel, der eh schon kaum Kohle verdient, und davon dann auch noch über KuG Einbußen hat, schon eher klagen. Am Ende ist es auch immer eine Frage der Eigenverantwortung, wie sehr ich mich gegen berufliche Risiken als Künstler absichere. Es gibt genug Musiker, die auch nebenher einen Job haben, weil sie nicht von der Musik leben können.
Diese Spacken können doch Spargel etc. ernten, von daher haben sie durchaus die Möglichkeit ihren Lebensunterhalt zu verdienen...
Mal ausgelassen, dass mir den Namen Voxxclub nix, nada, nothing, rien du tout wat sagt.
Aber sogar die Leute von der AfD, deren nassten Traum es ist, die Grenzen zu zu machen, wat jetzt der Fall ist (na ja, in NL is hij nog open ;)), werden noch nie Spargel enten! Obwohl sie SO gerne alles "Deutsch" halten möchten!
Dann sag ich einfach, dat wat ich gesagt habe. Außergewöhnliche Situation fragt um außergewöhnliche Maßnahmen.
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.648
5.576
128
Oumpfgard
@SAVA Sehr gut auf den Punkt gebracht.

Der Nachteil unseres guten Sozialsystems ist aber leider, dass niemand mehr Eigenverantwortung an den Tag legt, wenn es einmal schwierig wird. Da schreit alles nach Vater Staat. Das war schon vor Corona so. *abwink*
Das wird dann ja sogar noch "schlimmer", wenn es ein BGE gäbe...

Ich kenne übrigens Menschen, die versucht haben als Spargelstecher zu arbeiten, aber keinen Platz mehr gekriegt haben, weil es zu voll war...
 

WOAnders

W:O:A Metalmaster
6 Juli 2016
10.367
8.257
128
Am Ende ist es auch immer eine Frage der Eigenverantwortung, wie sehr ich mich gegen berufliche Risiken als Künstler absichere. Es gibt genug Musiker, die auch nebenher einen Job haben, weil sie nicht von der Musik leben können.
Das stimmt!
Aber einen Pilotenschein und eine Ed Force One ist im Moment auch nicht die beste Alternative. :D
 

VaultBoyAsHimself

W:O:A Metalmaster
13 Mai 2020
12.345
16.019
128
35

Über ne Krankenpflegerin drann geraten. Ich weiß ja nicht... :confused: Die Kommentare sind gewohnt nur aus erleuchteten Kreisen.