Revalon
THAT GUY
Dito. Auch viele meiner Freunde und Bekannten sehen für sich und ihr Umfeld nur Vorteile die Masken bei Bedarf auch in kommenden Jahren noch zu tragen.
In öffentlichen Verkehrsmitteln werde ich wohl auch noch lange/dauerhaft Maske tragen, auch wenn es mal keine Pflicht mehr ist.
Wie viel sie zur Reduktion von Erkältungs- und Durchfallerkrankungen beitragen wird man sehen, wenn andere Dinge (Abstand etc, auch weil die Züge wieder voller werden wenn mehr Leute wieder zur Arbeit hin können) wegfallen, wird man dann sehen.
Aber dass diese derzeit deutlich weniger auftreten ist schonmal super und darf gerne als Anstoß zu solchen Entscheidungen dienen, auch wenn ich bezweifle, dass sich mal ein Politiker trauen würde, eine Picht "wenn das ganze vorbei ist" vorzuschlagen und durchzusetzen.
Auch bei der Arbeit im medizinischen Bereich sehe ich die Masken uns nun dauerhaft begleiten.
Auch wenn es irgendwann wieder nur die OP-Masken sind, es ist einfach sinnvoll, und wenn wir's jetzt einmal gewöhnt sind, warum nicht?
Gerade zur Grippe-Saison spräche ja vieles dafür, dass Mitarbeiter sowie Patienten die Teile tragen.
Fand's eh immer dämlich, wenn Leute da schniefend, hustend, nießend in volle Wartezimmern saßen.
Und ich will auch endlich nicht mehr glattrasiert herumlaufen. Mein größtes Problem mit den Masken.
Mit dem Virus leben kann nicht heißen dass wir dauerhaft unsere Lebensweise ändern.
Und was bitte sonst?
Wär natürlich schön, aber Wunschdenken bringt uns da nicht wirklich weiter.
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