Sorry, aber wenn du zufällig deine Freunde triffst, hälst du dann Abstand von denen? Die Menschheit verliert das Vertrauen in den Gegenüber.es gab aber auch eine Gruppe von 5-6 Personen, die sich echt auf der Pelle hing
Sorry, aber wenn du zufällig deine Freunde triffst, hälst du dann Abstand von denen? Die Menschheit verliert das Vertrauen in den Gegenüber.es gab aber auch eine Gruppe von 5-6 Personen, die sich echt auf der Pelle hing
Man könnte ja denken, dass bei der Polizei derzeit eher Kapazitäten frei werden, weil keinerlei Großveranstaltungen stattfinden. Allein ohne Fußball fällt da doch massiv weg...Doch, die sind im Einsatz! Aber die können nicht überall sein. Die Beamten sind sehr ausgelastet.
Mir ist vermehrt aufgefallen das oft ältere Menschen anscheinend immer noch nicht begriffen haben wie ernst die Situation ist. Da wird der Mindestabstand oft nicht eingehalten. Auch husten manche gerne in der Gegend herum ohne die Nies/Hustetikette einzuhalten. Sowohl ältere als auch jüngere. Bei einigen ist es nicht angekommen scheint mir. Das macht einen schon wütend wenn man selbst sehr vorsichtig ist und sich an alles hält.
Auch wenn die Frage an jemand anderes gerichtet war: Ja, tue ich. Und das hat verdammt wenig mit mangelndem Vertrauen zu tun. Ich wüsste auch nicht was Abstand halten in der jetzigen Situation mit Vetrauen zu tun hat?Sorry, aber wenn du zufällig deine Freunde triffst, hälst du dann Abstand von denen? Die Menschheit verliert das Vertrauen in den Gegenüber.
Wenn alle zu Hause bleiben würden, würde man sich auch nicht zufällig treffen. Und ja, auch dann würde ich weit Abstand halten und meine Freunde würden das gut und richtig finden und auch machen.Sorry, aber wenn du zufällig deine Freunde triffst, hälst du dann Abstand von denen? Die Menschheit verliert das Vertrauen in den Gegenüber.
Nagut, bei uns ist das sowieso (noch) komplett anders. Bei und kam der Virus so gut wie noch nicht an.Wenn alle zu Hause bleiben würden, würde man sich auch nicht zufällig treffen. Und ja, auch dann würde ich weit Abstand halten und meine Freunde würden das gut und richtig finden und auch machen.
So sehr das auch weh tut und sich falsch anfühlen mag.
Ich verliere eher das Vertrauen, wenn Menschen wissentlich und willentlich das Falsche tun...
Es ist natürlich auch immer eine Frage, wo man wohnt.Nagut, bei uns ist das sowieso (noch) komplett anders. Bei und kam der Virus so gut wie noch nicht an.
An der Arbeit hab ich auch so viel mit anderen Leuten zutun, da schützt sich nicht mal die Hälfte.
Kann man dafür nicht 112 anrufen? Hier in Belgien ist das möglich!Doof wie Stroh ich bin vorhin an einer Kneipe in der Brunswik in Kiel vorbeigefahren, da gab es Getränke außer Haus. Ein Teil der trinkenden Kunden stand abseits allein oder zu zweit, es gab aber auch eine Gruppe von 5-6 Personen, die sich echt auf der Pelle hing
Schade an der Sache war daß ich nicht anhalten konnte um das zu dokumentieren und dem Ornungsamt/der Polzei zu übergeben. Spacken...
Auch dann halte ich Abstand! Das ist derzeit keine Frage!Sorry, aber wenn du zufällig deine Freunde triffst, hälst du dann Abstand von denen? Die Menschheit verliert das Vertrauen in den Gegenüber.
Vielleicht traue ich mir ja selbst nicht?Sorry, aber wenn du zufällig deine Freunde triffst, hälst du dann Abstand von denen? Die Menschheit verliert das Vertrauen in den Gegenüber.
Vielleicht traue ich mir ja selbst nicht?
Infiziert und ahnungslos!
Was ich mir derzeit denke ist, dass wir zuerst mal flächendeckende Tests brauchen. Island beispielsweise hat nicht einfach die Verdachtsfälle getestet, sondern nach einer streng statistischen Methode Leute aus der Bevölkerung ausgewählt (so wie das z.B. auch für Umfragen zu Wahlen gemacht wird). Dabei kam raus, dass 50% der positiv getesteten keinerlei oder nur sehr schwache Symptome gezeigt haben. Diese Leute waren nie beim Arzt. Das sind für die Wissenschaft sehr wichtige Daten um das Virus besser kennen zu lernen.
Und ne andere Frage die ich mir stelle: Wie lange sind die aktuellen Maßnahmen vertretbar? Klar, die Regierung muss das Leben der Bevölkerung schützen, und jedes Menschanleben zählt. Aber jetzt haben schon Leute ihre Existenzgrundlage verloren, und je länger das auert, desto mehr werden das. Auch die häusliche Gewalt nimmt in diesen Tagen stark zu. Das wird zu Suiziden und psychischen Krankheiten führen, die ebenfalls das Gesundheitssystem belasten, und das auch durchaus noch lange nach Corona. Und so drastisch das jetzt klingt, irgendwer wird entscheiden müssen was besser ist: Ein Leben einer Person zu retten, die dann die Coronaerkrankung überlebt, aber kurz darauf evtl aus einem anderen Grund stribt oder einen Suizid einer körperlich gesunden Person zu verhindern. Ich bin mir sicher, dass diese Frage in den nächsten Tagen/Wochen hierzulande beantwortet werden muss.
In Island sprechen wir halt von ganz anderen absoluten Zahlen. Natürlich wäre es gut mehr Leute zu testen. Aber das geben die Laborkapazitäten halt nicht her. Und unendlich lassen die sich halt auch nicht hoch schrauben. Die Prognose vom Drosten war da 40% mehr an Tests wird insgesamt noch gehen, dann ist Schluss. Dazu brauchen wir aber halt erst mal die entsprechenden validen Testverfahren. Und da sind sie ja noch dran.Was ich mir derzeit denke ist, dass wir zuerst mal flächendeckende Tests brauchen. Island beispielsweise hat nicht einfach die Verdachtsfälle getestet, sondern nach einer streng statistischen Methode Leute aus der Bevölkerung ausgewählt (so wie das z.B. auch für Umfragen zu Wahlen gemacht wird). Dabei kam raus, dass 50% der positiv getesteten keinerlei oder nur sehr schwache Symptome gezeigt haben. Diese Leute waren nie beim Arzt. Das sind für die Wissenschaft sehr wichtige Daten um das Virus besser kennen zu lernen.
Und ne andere Frage die ich mir stelle: Wie lange sind die aktuellen Maßnahmen vertretbar? Klar, die Regierung muss das Leben der Bevölkerung schützen, und jedes Menschanleben zählt. Aber jetzt haben schon Leute ihre Existenzgrundlage verloren, und je länger das auert, desto mehr werden das. Auch die häusliche Gewalt nimmt in diesen Tagen stark zu. Das wird zu Suiziden und psychischen Krankheiten führen, die ebenfalls das Gesundheitssystem belasten, und das auch durchaus noch lange nach Corona. Und so drastisch das jetzt klingt, irgendwer wird entscheiden müssen was besser ist: Ein Leben einer Person zu retten, die dann die Coronaerkrankung überlebt, aber kurz darauf evtl aus einem anderen Grund stribt oder einen Suizid einer körperlich gesunden Person zu verhindern. Ich bin mir sicher, dass diese Frage in den nächsten Tagen/Wochen hierzulande beantwortet werden muss.