Master of Hades
W:O:A Metalgod
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der 5000-threat
- Ersteller xantia
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argon factor
W:O:A Metalmaster
Wie du meinst . . . ich bin noch 'n Stünchen da, denk ich mal. Bin ja heute später gekommen, wegen des späten und feucht-fröhlichen Firmen-Sommerfestes gestern. 
argon factor
W:O:A Metalmaster
Mann, Alter, wie lange brennst Du denn?! Ich hau jetzt gleich ab . . . wäre cool morgen früh wieder ne Folge "Morbides Wissen" zu lesen. Oder vielleicht 2? 
Master of Hades
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Musste auch noch n büschn was scannen und drucken.....und dann kam auch noch Besuch......
jetzt bin ich aber wieder da.....
Master of Hades
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Original geschrieben von argon factor
wäre cool morgen früh wieder ne Folge "Morbides Wissen" zu lesen. Oder vielleicht 2?
Wenn ich´s nicht vergess dann sicher...
Master of Hades
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Master of Hades
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MORBIDES WISSEN Teil 36:
Antonia Civetta wurde 1888 in Venezien geboren. Mit achtzehn wurde sie Spinnerin in einer Baumwollfabrik. Mit 19 Jahren bekam sie eine Tochter, die sie Franceschina nannte. Ein Jahr darauf heiratete sie einen Mann, der nicht der Kindsvater war, das Kind jedoch als seines anerkannte. Die Familie zog nach Basel, wo Antonia zwei weitere Kinder bekam und weiterhin ihre Arbeit in einer Fabrik fortsetzte. Sie war jedoch der schweren Fabrikarbeit und dem Haushalt nicht gewachsen. Sie versuchte der Misere zu entfliehen, indem sie sich mit anderen Männern abgab.
Eines Tages holte Antonia einen Arzt zu der nun dreijährigen Franceschina. Das Kind lag im Bett, weinte, wimmerte und presste seine Hände auf den Leib. Der Arzt stellte bei der Untersuchung fest, dass das Kind aus der Scheide blutete. Am Abend bemerkte der Stiefvater, dass Franceschina auch Blut erbrach. Sie hatte Schaum vor dem Mund und wurde von Krämpfen geschüttelt. Am nächsten Morgen ließ der Arzt das Mädchen in eine Kinderklinik bringen, wo sie einen Tag später starb.
Die Große Wundschau erbrachte viele feine Stichwunden der Brustwand, des Herzens, der Leber, des Darms und der Scheide. Die Stichwunden waren drei bis vier Tage vor dem Tod entstanden und auf das vielfache Eindringen eines feinen, relativ langen nadelförmigen Werkzeug zurückzuführen. Nicht erklären konnten die Gerichtsmediziner, warum es keine Einstichstellen in der Körperhaut gab. Insgesamt wurden 72 Stichwunden festgestellt, im Herzen vier, in der Leber 22. Die Richtung der Stichkanäle deutete darauf hin, dass viele von einem einzigen Punkt aus geführt worden sein mussten.
Der Stiefvater schied als Tatverdächtiger bald aus. Nach wochenlangen zermürbenden Verhören gestand Franceschinas Mutter die Tat. Sie hatte eine Stricknadel spitz zugeschliffen, sie dem Mädchen durch die Scheide in das Körperinnere eingeführt, bis hinauf ins Herz gestochen und auf diese Weise die vielen Stiche auch in die anderen Organe zustande gebracht. Nicht bekannt ist, welche Strafe Antonia erhalten hat.
Antonia Civetta wurde 1888 in Venezien geboren. Mit achtzehn wurde sie Spinnerin in einer Baumwollfabrik. Mit 19 Jahren bekam sie eine Tochter, die sie Franceschina nannte. Ein Jahr darauf heiratete sie einen Mann, der nicht der Kindsvater war, das Kind jedoch als seines anerkannte. Die Familie zog nach Basel, wo Antonia zwei weitere Kinder bekam und weiterhin ihre Arbeit in einer Fabrik fortsetzte. Sie war jedoch der schweren Fabrikarbeit und dem Haushalt nicht gewachsen. Sie versuchte der Misere zu entfliehen, indem sie sich mit anderen Männern abgab.
Eines Tages holte Antonia einen Arzt zu der nun dreijährigen Franceschina. Das Kind lag im Bett, weinte, wimmerte und presste seine Hände auf den Leib. Der Arzt stellte bei der Untersuchung fest, dass das Kind aus der Scheide blutete. Am Abend bemerkte der Stiefvater, dass Franceschina auch Blut erbrach. Sie hatte Schaum vor dem Mund und wurde von Krämpfen geschüttelt. Am nächsten Morgen ließ der Arzt das Mädchen in eine Kinderklinik bringen, wo sie einen Tag später starb.
Die Große Wundschau erbrachte viele feine Stichwunden der Brustwand, des Herzens, der Leber, des Darms und der Scheide. Die Stichwunden waren drei bis vier Tage vor dem Tod entstanden und auf das vielfache Eindringen eines feinen, relativ langen nadelförmigen Werkzeug zurückzuführen. Nicht erklären konnten die Gerichtsmediziner, warum es keine Einstichstellen in der Körperhaut gab. Insgesamt wurden 72 Stichwunden festgestellt, im Herzen vier, in der Leber 22. Die Richtung der Stichkanäle deutete darauf hin, dass viele von einem einzigen Punkt aus geführt worden sein mussten.
Der Stiefvater schied als Tatverdächtiger bald aus. Nach wochenlangen zermürbenden Verhören gestand Franceschinas Mutter die Tat. Sie hatte eine Stricknadel spitz zugeschliffen, sie dem Mädchen durch die Scheide in das Körperinnere eingeführt, bis hinauf ins Herz gestochen und auf diese Weise die vielen Stiche auch in die anderen Organe zustande gebracht. Nicht bekannt ist, welche Strafe Antonia erhalten hat.
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MORBIDES WISSEN Teil 37:
SELTSAME GELÜSTE
Die Komplexität des menschlichen Geistes stellt die Mediziner oft vor echte Probleme: Kaum haben sie die Symptome einer Krankheit erfolgreich diagnostiziert und ein Heilmittel gefunden, taucht irgendjemand mit einem Leiden auf, dem die Mediziner erneut ratlos gegenüberstehen.
Ein Beispiel hierfür ist eine 22jährige Frau aus Seattle, USA, die seit ihren Teenagerjahren einen Heißhunger auf Socken hat. Mit Anfang zwanzig aß sie pro Nacht eine halbe Socke. Nachdem sie sich einmal heftig erbrochen und unter Schwindelanfällen gelitten hatte, wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert. Die Ärzte fanden in ihrem Magen eine Art Haarball.
Es ist medizinisch zwar bekannt, dass manche Menschen gerne Lehm, Haare, Kreide etc. essen, doch von Socken war bisher noch nie die Rede.
SELTSAME GELÜSTE
Die Komplexität des menschlichen Geistes stellt die Mediziner oft vor echte Probleme: Kaum haben sie die Symptome einer Krankheit erfolgreich diagnostiziert und ein Heilmittel gefunden, taucht irgendjemand mit einem Leiden auf, dem die Mediziner erneut ratlos gegenüberstehen.
Ein Beispiel hierfür ist eine 22jährige Frau aus Seattle, USA, die seit ihren Teenagerjahren einen Heißhunger auf Socken hat. Mit Anfang zwanzig aß sie pro Nacht eine halbe Socke. Nachdem sie sich einmal heftig erbrochen und unter Schwindelanfällen gelitten hatte, wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert. Die Ärzte fanden in ihrem Magen eine Art Haarball.
Es ist medizinisch zwar bekannt, dass manche Menschen gerne Lehm, Haare, Kreide etc. essen, doch von Socken war bisher noch nie die Rede.
ScoX
W:O:A Metalmaster
argon factor
W:O:A Metalmaster
Mann, das nenne ich verrückt. Ein Glück gibt es sowas nicht in meiner Kantine
BTW, heute gibt es:
1. Bunter Salatteller mit Dressing
2. Gebratenes Flunderfilet mit Remouladensauce an Wildreis
3. Mal sehen
argon factor
W:O:A Metalmaster
Und, gibste einen aus für das Spitzenquartett?Original geschrieben von xantia
@Master of Hades + argon factor
natürlich hab ich mich gefreut, was denkt denn ihr!
argon factor
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Master of Hades
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Sie wird sicher nur schon mal ihr Geld zählen, wieviel sie denn nun im Endeffekt locker machen kann....
FOREVER_MA
W:O:A Metalgod
Halloooo !!!
Was soll denn das??
Kaum ist man mal ein paar Tage weg, schon rutscht der Thread auf Seite 2...
Also: Was gibt´s Neues?? Wer gibt einen aus??
Bin nämlich zu faul alles durchzulesen...
Was soll denn das??
Kaum ist man mal ein paar Tage weg, schon rutscht der Thread auf Seite 2...
Also: Was gibt´s Neues?? Wer gibt einen aus??
Bin nämlich zu faul alles durchzulesen...