Der 20.000er-Warrior-Thread

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Hayobai schrieb:
Ey.....ich war net unterm Tisch....ich hätte ja weitergemacht....aber net in der Geschindigkeit die Madam vorgelegt hat.
Außerdem werde ich Vernünftig. Ich weiß langsam wenn ma aufhören muss daß es einen am nächsten Tag net schlecht geht. :D:D
Also du hast ausgesehen wie eine lebende Leiche........:D Ich hab gedacht du wärst schon längst tot.....:D:D Und interessante Bewegungen hast du gemacht.....:D Leider war Harry inzwischen selber so voll das er das nicht mehr filmen konnte...... :rolleyes:
Aber die Kleine hat dich definitiv abgebuddelt......:D:D Oder sagen wir mal so......bei ihr setzte die Reaktion etwas später ein.....danach war bei ihr Schicht......:D
Das mit mit dem nächsten Tag, da hast du wohl recht......aber du hast nicht freiwillig aufgehört.....du warst Oberkante Unterlippe......:D:D
 

Hayobai

W:O:A Metalmaster
4 Juni 2003
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Netfreak63 schrieb:
Yo! Dat war'n Gesäge die Nacht ... ich bin heute morgen um 10 schon mal Richtung ASPIRIN getorkelt ... neben mir BL am sägen - Shizzo sägte im Flur anne Wohnungstür rum - Harry zersägte fachmännisch meine Couch - und du verpasstest meiner Schrankwand 'n neuen Style ... :D:D


*Muahahahahahahaha*

Lauter Kreissägen in der Bude....ein wunder daß noch so viel gestanden ist wo wir wieder rüber gekommen sind ;)
 

Hayobai

W:O:A Metalmaster
4 Juni 2003
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Master of Hades schrieb:
Und meiner erst.........normalerweise hab ich nen 1A Flüssigschiss wenn ich gesoffen hab am näxten Morgen.....aber ich hab heute Morgen ein Brikett in deine Schüssel gesemmelt da hättste Scheiben mit einschmeissen können.....ich dachte der müsste mir rausoperiert werden......:eek: Keine Ahnung wie das kam........


bei mir war es heute 2x seeeeehr fluffig :D:D:D
 

Hayobai

W:O:A Metalmaster
4 Juni 2003
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Master of Hades schrieb:
Also du hast ausgesehen wie eine lebende Leiche........:D Ich hab gedacht du wärst schon längst tot.....:D:D Und interessante Bewegungen hast du gemacht.....:D Leider war Harry inzwischen selber so voll das er das nicht mehr filmen konnte...... :rolleyes:
Aber die Kleine hat dich definitiv abgebuddelt......:D:D Oder sagen wir mal so......bei ihr setzte die Reaktion etwas später ein.....danach war bei ihr Schicht......:D
Das mit mit dem nächsten Tag, da hast du wohl recht......aber du hast nicht freiwillig aufgehört.....du warst Oberkante Unterlippe......:D:D

ich schau von der Hautfarbe doch immer so aus ;):D

Des war auch besser so daß da Harry nimmer filmen konnte. Ich glaub des wäre a bissle peinlich geworden!!

Des liegt am Alter.....früher konnte ich sowas auch noch machen. Aber man wird halt alt...da geht sowas ja nimmer so einfach. :rolleyes: :( :D

Ich glaub noch einen oder zwei und Werner hätte mal anhalten müssen. Aber mir gings heute ja wieder einigermaßen gut. Anders wie Linda :D:D:D
 
So.....nu wirds aber Zeit.....

*DoroinsBadschickt*
*Doroausziehtundwäscht*
*DorodasNachthemdanzieht*
*DoroinsBettbringtundzudeckt*
*DoroeinenGutenachtkussaufdieStirngibt*

So.......wenn die ganzen Onkels und Tantens ihre Bilderchens hochgeladen haben morgen, dann kann die kleine Doro auch mal gucken was die Erwachsenen so für schlimme Dinge getrieben haben am WE :D

Und gleich gibts noch ne kleine Gutenachtgeschichte......

Gute Nacht Worriaz......bis morgen......

*Lichtschließt*
*Türausmacht*
 
MORBIDES WISSEN Teil 25:
Für die siebzigjährige Elsa R. war es ein schwerer Schock, als ihr Mann plötzlich an einem Herzanfall starb. Seit einem Verkehrsunfall war sie behindert. Ihr verheirateter Sohn, der in der Nähe wohnte, kümmerte sich um sie, auch ihre Nachbarin hatte einen Schlüssel für ihre Wohnung. Das Laufen fiel Elsa Reimann immer schwerer, sodass ihre auswärts wohnende Tochter sich um einen Pflegeplatz in einem Heim bemühte. Als Elsa meinte, die Stimme ihres verstorbenen Mannes zu hören, beschloss sie, zu ihm zu gehen.
Aus dem Bad holte sie den Rasierspiegel und stellte ihn auf den Küchentisch. Aus der Küche nahm sie einen hölzernen Kartoffelstampfer, der einer Keule glich. Sie setzte sich mit dem Taschenmesser ihres Mannes auf einen Polsterstuhl vor den Tisch. Dann schlug sie Nachthemd und Morgenrock zur Seite, sodass die linke Brust freilag. Sie setzte sich die Spitze der Klinge des Taschenmessers auf die Brust, überprüfte im Spiegel, ob es die geeignete Stelle war und schlug mit dem Kartoffelstampfer auf den Messerknauf. So trieb sie die Klinge immer tiefer in die Brust.
Als sie gegen Mittag auf das Läuten der Nachbarin nicht reagierte, holte diese eine andere Frau hinzu und schloss die Tür auf. Die Sicherheitskette versperrte den Eingang, mühsam entfernten die beiden Frauen die Kette. In der Küche fanden sie Elsa zusammengesunken auf dem Polsterstuhl. Der Kopf war zur Seite gesunken, die Augen halb geöffnet, aus der Brust ragte der Messergriff. Elsa R. war tot.