Charly hat heut nicht geburtstag

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Wackentom

W:O:A Metalmaster
5 Apr. 2005
33.360
822
120
zuhause in Niedersachsen
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C

charly_murks

Guest
nein, das ging um eine Gute Gastgeber vs schlechten Gastgeber Diskussion im

dumm und Gay Fred:o

mir ist es doch sowieso völlig egal ob ich Gast oder Gastgeber
bin.
Ich übe mich immer in vornehmer Schüchternheit. Dezentes
Auftreten ist meine Art und von Dir en Grey hast du ja sowieso
keine Ahnung.
 

Wackentom

W:O:A Metalmaster
5 Apr. 2005
33.360
822
120
zuhause in Niedersachsen
du machst das richtig, Charly!
siehe diese Meldung:

Forscher warnen: Zu oft Geburtstag zu haben, gefährdet die Gesundheit
Heidelberg (dpo) - Happy Birthday? Von wegen! Eine Langzeitstudie der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg hat ergeben, dass zu oft Geburtstag zu haben, der Gesundheit nicht nur nachhaltig schaden, sondern sogar zu einem langsamen und qualvollen Tod führen kann.

"Seit 1955 studieren wir die verheerenden Auswirkungen von Geburtstagen auf den Gesundheitszustand", erklärte Professor Frank Fiedler (87) dem Postillon. "Von anfangs insgesamt 100 Probanden im Alter von 18 bis 50 leben heute nur noch sieben."
Während die jüngeren Testpersonen von einer geringen Dosis an Geburtstagen sogar noch profitieren konnten, zeigte sich, dass jeder, der 30 und mehr hinter sich gebracht hat, einen kritischen Wert überschreitet. Jeder weitere Geburtstag führe zu zunehmender Verfettung, Senilität, Debilität, nachlassendem Sexualtrieb und abfallenden sportlichen Leistungen. Menschen, die über 60 Geburtstage in ihrem Leben genossen haben, müssen praktisch jederzeit mit dem Tod rechnen.
Spätere Opfer zu vieler Geburtstage werden oft schon im Kindesalter angefixt
Dabei sind Geburtstage sogar noch gesundheitsschädlicher als etwa Zigaretten. Professor Fiedler präzisierte: "Während pro Zigarette die Lebenserwartung um etwa fünf Minuten sinkt, kostet jeder Geburtstag etwa ein Jahr, Menschen, die am 29. Februar geboren sind, sogar rund vier Jahre."
Immerhin: Partyfreunde dürfte beruhigen, dass es offenbar keinen Unterschied macht, ob Geburtstage gefeiert werden oder nicht.
Leider kann Professor Fiedler seine bahnbrechenden Studien nicht mehr fortführen, da er vor wenigen Tagen kurz vor Abschluss der Postillon-Recherchen verstarb. Offenbar hatte der Vollblutwissenschaftler auch an sich selbst experimentiert. Experten schätzen, dass Fiedler allein im Zuge seiner Studien etwa 57 Geburtstage hatte.

Quelle :D
 
C

charly_murks

Guest
du machst das richtig, Charly!
siehe diese Meldung:

Forscher warnen: Zu oft Geburtstag zu haben, gefährdet die Gesundheit
Heidelberg (dpo) - Happy Birthday? Von wegen! Eine Langzeitstudie der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg hat ergeben, dass zu oft Geburtstag zu haben, der Gesundheit nicht nur nachhaltig schaden, sondern sogar zu einem langsamen und qualvollen Tod führen kann.

"Seit 1955 studieren wir die verheerenden Auswirkungen von Geburtstagen auf den Gesundheitszustand", erklärte Professor Frank Fiedler (87) dem Postillon. "Von anfangs insgesamt 100 Probanden im Alter von 18 bis 50 leben heute nur noch sieben."
Während die jüngeren Testpersonen von einer geringen Dosis an Geburtstagen sogar noch profitieren konnten, zeigte sich, dass jeder, der 30 und mehr hinter sich gebracht hat, einen kritischen Wert überschreitet. Jeder weitere Geburtstag führe zu zunehmender Verfettung, Senilität, Debilität, nachlassendem Sexualtrieb und abfallenden sportlichen Leistungen. Menschen, die über 60 Geburtstage in ihrem Leben genossen haben, müssen praktisch jederzeit mit dem Tod rechnen.
Spätere Opfer zu vieler Geburtstage werden oft schon im Kindesalter angefixt
Dabei sind Geburtstage sogar noch gesundheitsschädlicher als etwa Zigaretten. Professor Fiedler präzisierte: "Während pro Zigarette die Lebenserwartung um etwa fünf Minuten sinkt, kostet jeder Geburtstag etwa ein Jahr, Menschen, die am 29. Februar geboren sind, sogar rund vier Jahre."
Immerhin: Partyfreunde dürfte beruhigen, dass es offenbar keinen Unterschied macht, ob Geburtstage gefeiert werden oder nicht.
Leider kann Professor Fiedler seine bahnbrechenden Studien nicht mehr fortführen, da er vor wenigen Tagen kurz vor Abschluss der Postillon-Recherchen verstarb. Offenbar hatte der Vollblutwissenschaftler auch an sich selbst experimentiert. Experten schätzen, dass Fiedler allein im Zuge seiner Studien etwa 57 Geburtstage hatte.

Quelle :D

sag ich doch schon die ganze Zeit. 364 mal Nichtgeburtstag feiern
hält jung und macht fit, da kann man den einen Tag ruhig ausfallen
lassen.