WOAnders
W:O:A Metalmaster
- 6 Juli 2016
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Das andere kenn ich auch nicht
Ich war gerade bei Nena's Leuchtturm
Und das andere vielleicht der hier?
Das andere kenn ich auch nicht
Naja, möglicherweise auch nicht. Beim Breeze gibt es jetzt im Vorverkauf für 2025 nicht mehr das Green oder Black Ticket, sondern nur noch ein einziges. Vor Weihnachten soll dann die Abfrage kommen, welche Art des Camping gewünscht ist, um den Platzbedarf entsprechend planen zu können. So ist dann auch die Verfügbarkeit gewährleistet, wenn die Aufteilung flexibel erfolgen kann.Ich denke, dass es für 2025 eh spät ist
Nö, geht auch immer noch super bei den Access Pass Buchungen. Einfach z.B. 25k Pässe pro Anreisetag anbieten, aber man kann beim Buchen flexibel wählen, ob laut oder ruhig. Da können dann wahlweise 12k laut buchen und 13k leise oder auch 20k laut und 5k leise. Wenn in Summe 25k Pässe verkauft sind, ist der Tag voll.müsste man sich da wohl schon beim Ticketkauf festlegen, damit die Platzkapazitäten entsprechend aufgeteilt werden.
Oder man besucht eben nur noch Festivals die sowas bieten oder von sich aus ruhiger sind . Und lässt Wacken wacken sein .Moin, der bunte Mischmach aus Partyvolk, gediegenen Festivalgängern, Touristen etc hat dieses Jahr auf dem Campground mal wieder neben Techno- und Schlagernächten auch komplette Ackerbeschallungen bis nach Sonnenaufgang dem Einen oder Anderen den Schlaf geraubt. Klar, wir sind zum feiern da, doch so mancher "Frühaufsteher" - Sichwort "Aufstehen ist schön" - leidet darunter. Warum nicht die Camp Area in Partybereiche und Ruhebereiche einteilen? Das ist bei anderen Festivals schon lange so - siehe z.B. das Breeze mit dem green camping und black camping. Das ließe sich mit den Access Pässen kombinieren, dann wissen die Orgas auch welche Bereiche sie abstecken könnten. Vielleicht haben dann auch die Anwohner was davon ... Und das Gemecker in den Socials wird weniger
Ja da müsste man wohl noch ne weitere Route einführen , dem ist aber auch Grenzen gesetzt , wenn man sich die Zuwege anguckt . Man befüllt ja schon auf vielen verschieden Wegen . 3 Routen zum auswählen + BUG und Camperpark . Dem ist auch irgendwann mal Grenzen gesetzt .Moin, der bunte Mischmach aus Partyvolk, gediegenen Festivalgängern, Touristen etc hat dieses Jahr auf dem Campground mal wieder neben Techno- und Schlagernächten auch komplette Ackerbeschallungen bis nach Sonnenaufgang dem Einen oder Anderen den Schlaf geraubt. Klar, wir sind zum feiern da, doch so mancher "Frühaufsteher" - Sichwort "Aufstehen ist schön" - leidet darunter. Warum nicht die Camp Area in Partybereiche und Ruhebereiche einteilen? Das ist bei anderen Festivals schon lange so - siehe z.B. das Breeze mit dem green camping und black camping. Das ließe sich mit den Access Pässen kombinieren, dann wissen die Orgas auch welche Bereiche sie abstecken könnten. Vielleicht haben dann auch die Anwohner was davon ... Und das Gemecker in den Socials wird weniger
Sprechen ja, ist nur blöd, wenn es einfach ignoriert wird.... Und manchmal hat es schon sehr gute Gründe, warum man eine ruhige Ecke für sich benötigt. Das ist persönlichkeitsabhängig und manchmal auch gesundheitlich. Darüber würde ich pauschal nicht urteilen wollen. Und ich persönlich finde es schon krass genug wieviele sich nicht mehr an die Richtlinien halten (wollen). Die gelten nun mal für alle, alle haben unterschrieben und machen es dann doch nicht. 0.00 Uhr ist Ende, damit man eben auch eine Nachtruhe haben kann. Aber wieviele haben mehr als 5 Liter dabei und lassen die Dinger 24 Stunden laufen. Das würde ja schon eine Menge bringen, wenn jeder das auch leben würde. Und jetzt haue ich mal richtig rein: früher waren die Leute nicht so darauf fixiert und haben das warme Bier genossen und brauchten zum Entertainen keine Leinwand mit Beamer, sondern nur gute Musik und ein Kartenspiel. *früherwarallesbesserModusaus*Schon krass wie schnell der/die eine oder andere dazu tendiert andere zu reglementieren und einzuschränken. Geht doch einfach auf die Leute zu, sprecht mit denen. Solche Erfahrungen wie hier, habe ich zum Glück bisher noch nicht machen müssen Waren die Nachbarn drüber, hat man sich n Bier geschnappt und ist dahin und hat geschlattert und gefragt, ob die die Mukke leiser machen können.
Auch bei uns im Camp läuft so ziemlich der schlimmste Mix aus der Hölle, von Teletubby Massaker (Jan Hegenberg) bis zu guten untergrund metal wie von sermon of flames (!!!) und auch wir beißen nicht und freuen uns über jeden mit dem wir zusammen trinken, singen und unsere luftband choreo zeigen können.
Bin mir aber unschlüssig, ob pro oder contra green camping. Ist doch schade, dass man sich immer weiter auseinander dividieren muss. Gerade die bunte Mischung macht es doch aus.