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Seatiger

W:O:A Metalmaster
1 Dez. 2008
6.840
0
81
Wo hab ich behauptet, dass jede Old School Death Metal Band nur diese von dir gennanten Rhythmen verwendet ? Es ist selbstverständlich, dass auch andere Rhythmen und langsame Spielarten verwendet werden. Ich erwähne mal Obituary. Was soll überhaupt dieses "Nein, nicht aus allen". Natürlich ist der Death Metal aus dem Thrash Metal entstanden !

Lern lesen.
Der Death Metal ist aus dem Thrash Metal enstanden, ja. Das hört man aber nicht aus allen Oldschool-Death-Bands heraus.
Außerdem war meine Aussage keine Behauptung sondern Produkt von Nachforschungen. Des weiteren sollte sie nicht das aussagen, was du darin gelesen hast, sondern das Gegenteil. Eben genau so, wie es da steht.


Um so einiges ist es besser.

Es ist stumpf.

Dein sogenanntes "Tod, Schmerz, Leiden, du Arsch" ist falsch und unwissend. Tod, Leiden, Philosophie und Gesellschaftskritik ist wahrlich korrekter.

Wenn du auf Gesellschaftskritik in Form von Antikrieg anspielst - richtig. Aber selten.
Der Oldschool-Death kommt weitesgehend mit Leiden aus.

Diese auffällig, provozierende Bands gibt es zum Teil im Brutal Death Metal. In anderen Subgenres des Death Metals (beispielsweise Technical Death Metal oder dem stolzen New York Death Metal), hab ich sowas noch nie beobachtet. Du verallgemeinerst zu sehr ins Genre rein. Bitte informieren.

Quark.
Diese Bands gibt es überall. Und überhaupt, wie klassifizierst du Brutal Death, wie Technical Death?

Und immer noch - wir sind beim Oldschool-Death, verdammt!

Und selbst du als jemand, der sich mit der Materie nicht wirklich beschäftigt hat, sollte wissen, dass die Provokation wichtigstes Metal der ersten Death-Bands war.
Große Teile der Death-Szene waren innerhalb der alteingesessen Thrash-Szene in Verruf, weil sie Kommerzialisierungsintentionen hatten, die den Thrashern gar nicht zusagten. Dass es dank dem Grunge nicht recht geklappt hat ist eine andere Sache, aber an dieser Stelle liegst du ganz einfach falsch.

Informier dich noch einmal. Das war immerhin Mitte der 80er - auch von damals gibt es schon genug Interview-Videos. Sie sind nur nicht ganz einfach zu bekommen. Versuchs mal mit Torrents. Ich für meinen Teil hab - auf legale Weise - fast 20 Dokumentationen über Death Metal gefunden. (Natürlich teilweise auch noch weitergehend, bzw. vom Thrash auf den Death hinführend.)


Du willst mir raten ? Finde ich witzig. Stell dir vor... auch mit 17 Jahren (nur noch wenige Tage) kann man sich ein musikalisches Gedächtnis angeeignet haben. Sei mir nicht böse... aber mittlerweile bin ich mir sehr sicher, dass ich mehr von diesem Genre weiß. Jedenfalls hab ich alles im Metal durchgerattert... aus dem durchforsten bin ich längst raus. Kein Genre gefällt mir so sehr wie Death Metal.

Klar. Hättest du tun können.

Schön... kann mir egal sein :D

Arroganz ist die Perücke der geistigen Glatze.

Diese Bandnennung hatte nur das Ziel, dir eine aufwendige und tiefgründige Band zu nennen. Es bestand kein Zusammenhang zur Entstehungsgeschichte. Im übrigen ist das Gründungsdatum völlig unwichtig (aber dennoch schön gegoogelt ;)). Es gründen sich noch heute Bands die den Old School Death Metal anstreben.

Das Gründungsdatum ist unwichtig? Ich nehme mal an, dass du diese Aussage im Nachhinein selbst dementieren würdest.

Okay, dann diente deine Aussage also keinem Zweck.

Und nein, ich habe die Band nicht gegooglet. Willste nen Gegentest? Nenn mir ohne Google das Gründungsdatum von Cessation of Life.
....Derartige Aussagen unterstützen deine Argumentation nicht, jedenfalls nicht im positiven Sinne. Lass es einfach, das ist hier unangebracht.

Musik ist subjektiv und geschmackssache.

Hm...ist das Intervall von a zu d# jetzt eine übermäßige Quarte oder eine verminderte Terz...Geschmacksache!

...nein. Musik ist keine Sache, die intuitiv zu beurteilen ist. Sie lässt sich aufschreiben und analysieren.

Klar, es gibt subjektive Aspekte. Der Klang einer Stimme z.B. - gutturaler Gesang hat viele Tücken und Aspekte.
Aber fast alles lässt sich durch Beschreibung von Effekten, Equalizern, Stimmungen, Harmonik, Melodik, Tempo und Rhythmik in Worte fassen und faktisch analysieren.

Wirf einfach wieder Google an und hör rein.

Behauptungen gehören belegt.

Ungefähr ab "Vile" oder "Gallery Of Suicide" hat CC längst aufgehört Old School Death Metal zu spielen. Von daher versteh ich diesen Vorwurf nicht.

Deshalb bleiben ihre alten Platten trotzdem dem Oldschool-Death zugehörig. Wir reden über Musik.

Ach, jetzt sind auf einmal CC wieder Technical Death Metal ? Schön selbst widersprochen. Wenn überhaupt spielen CC aktuell schnellen Brutal Death Metal.
Bitte bitte vorher richtig informieren !

schneller Brutal Death....:rolleyes:Fail.

Okay. dann stelle doch bitte mal die Unterschiede dar und beleg das.


Ich hab nie behauptet, dass sie nicht auf den kommerziellen Erfolg aus sind. Das hast du dir die gesamte """Diskussion""" über hinzugedichtet.

Da wär ich jetzt anderer Meinung - aber lassen wir das. Konzentrieren wir uns auf die Musik.
 

Shark Reef

W:O:A Metalhead
24 Dez. 2009
633
0
61
32
Berlin

wie gedankenlos

Der Death Metal ist aus dem Thrash Metal enstanden, ja. Das hört man aber nicht aus allen Oldschool-Death-Bands heraus.

Um dich mal zu imitieren: kein Beleg. Nenn mir eine Old School Death Metal Band in der man kein Hauch von Thrash Metal raushört.

Außerdem war meine Aussage keine Behauptung sondern Produkt von Nachforschungen.

Äußerst merkwürdige und eigenartige Nachforschungen...

Wenn du auf Gesellschaftskritik in Form von Antikrieg anspielst - richtig. Aber selten.
Der Oldschool-Death kommt weitesgehend mit Leiden aus.

Oh man... im Gegenteil. Der Deathgrind ist voll von solch sozialkritischen Denkens. Auch Technical Death Metal Bands sprechen sozialkritische Themen an (Beispiel: Cephalic Carnage). Dein letzter Satz ist richtig, doch hab ich nie was anderes behauptet.

Quark.
Diese Bands gibt es überall. Und überhaupt, wie klassifizierst du Brutal Death, wie Technical Death?

Kein Quark. Weder Decrepit Birth, Origin oder Obscura (alles im technischen Bereich) verherrlichen oder provozieren mit besonders gewalttätigen Texten. Und ich könnte dir noch mehrere aufzählen die kein Interesse an extrem komerzieller Provokation haben. Wie ich sie klassifiziere ? Als Brutal Death Metal bezeichne ich Bands wie Waco Jesus oder Prostitute Disfigurement. In den Texten geht es überwiegend um den Tod, Splatter Szenarien, andere Gewalt, perverse Gelüste u.s.w. Den Technical Death Metal gibt es erst seit den 90er. Er zeichnet sich durch technisch sehr anspruchsvolle Musik aus. Wobei man unbedingt unterscheiden muss. Es gibt Gruppen die Progressiven Rock einfließen und Gruppen die auf den Jazz bauen. Ich könnte noch mehr auf diese Subgenres eingehen. Muss allerdings reichen.

Und immer noch - wir sind beim Oldschool-Death, verdammt!

Du zwingst mich allerdings dazu auch auf andere Punkte zu reagieren.

Und selbst du als jemand, der sich mit der Materie nicht wirklich beschäftigt hat, sollte wissen, dass die Provokation wichtigstes Metal der ersten Death-Bands war.

Ich glaub nicht, dass du beurteilen kannst was ich weiß und was ich nicht weiß. Ich bin mir sogar sehr sicher.

Informier dich noch einmal. Das war immerhin Mitte der 80er - auch von damals gibt es schon genug Interview-Videos. Sie sind nur nicht ganz einfach zu bekommen. Versuchs mal mit Torrents. Ich für meinen Teil hab - auf legale Weise - fast 20 Dokumentationen über Death Metal gefunden. (Natürlich teilweise auch noch weitergehend, bzw. vom Thrash auf den Death hinführend.)

Wenn ich noch mehr Zeit habe kann sowas durchaus in Angriff genommen werden. Dennoch halte ich beispielsweise nichts von Dokumentationen. Man kann sich genauso gut, dass Material erlesen. Steck meisstens mehr dahinter.

Das Gründungsdatum ist unwichtig? Ich nehme mal an, dass du diese Aussage im Nachhinein selbst dementieren würdest.

Okay, dann diente deine Aussage also keinem Zweck.

Ach, ich vergaß. Du bleibst weiterhin standfest beim Old School Death Metal und willst über die wilden 80er reden. Hierbei müsste nebenbei noch geklärt werden ob dieser Austausch einen Sinn hat.

Und nein, ich habe die Band nicht gegooglet. Willste nen Gegentest? Nenn mir ohne Google das Gründungsdatum von Cessation of Life.
....Derartige Aussagen unterstützen deine Argumentation nicht, jedenfalls nicht im positiven Sinne. Lass es einfach, das ist hier unangebracht.

Es ist nicht unangebracht. Ganz und gar nicht. Ich diskutier nicht allzu gerne mit Leuten, die sich ihr vermeintliches Wissen hervor hauchen. Ziemlich nervig am Internet.

Hm...ist das Intervall von a zu d# jetzt eine übermäßige Quarte oder eine verminderte Terz...Geschmacksache!

...nein. Musik ist keine Sache, die intuitiv zu beurteilen ist. Sie lässt sich aufschreiben und analysieren.

Klar, es gibt subjektive Aspekte. Der Klang einer Stimme z.B. - gutturaler Gesang hat viele Tücken und Aspekte.
Aber fast alles lässt sich durch Beschreibung von Effekten, Equalizern, Stimmungen, Harmonik, Melodik, Tempo und Rhythmik in Worte fassen und faktisch analysieren.

Trotz dieses blumenreichen Beitrags bleib ich dabei, dass die Musik an sich Geschmackssache bleibt. Jedem einzelnen Menschen gefällt andere Musik. Das ist eine normale Verhaltensweise. Ein Lied lässt sich natürlich analysieren. Ich mein ich hatte den Stoff letztens in Musik. Aber welcher Mensch analysiert aufs feinste die Lieder damit sie ihm schlussendlich gefallen ?

Behauptungen gehören belegt.

Ich wiederhole mich gerne noch einmal. Hör rein und überzeugt dich einfach selbst und verfall in keine Lehrertum Phase.

Deshalb bleiben ihre alten Platten trotzdem dem Oldschool-Death zugehörig. Wir reden über Musik.

Das ist unwichtig. Nur kann man die Werke von Cannibal Corpse auf gar keinen Fall verallgemeinern. Wenn überhaupt sind sie eher im Brutal Death Metal anzusiedeln.

schneller Brutal Death....:rolleyes:Fail.

Okay. dann stelle doch bitte mal die Unterschiede dar und beleg das.

Cannibal Corpse sind einer der Bands die stark überwiegend auf schnelle Lieder zurückgreift. Es gibt natürlich (vor allem in den Anfangstagen) langsamere Stücke der Amis. Wiederum gibt es Brutal Death Metal Bands die öfter als CC auf der Bremse verkrampfen. Während CC fast dauerhaft alles durch knüppelt, spielen z.B Vomitory auch gerne langsamer (http://www.youtube.com/watch?v=iRq7v2jpxNo).


Da wär ich jetzt anderer Meinung - aber lassen wir das. Konzentrieren wir uns auf die Musik.

Klar, weil dein Hauptvorwurf an meine Person zur Asche verbrennen würde. Dabei fällt mir noch was passendes ein. "Lern lesen" oder so ähnlich... :D
 

1Nc0gNiT0

W:O:A Metalhead
2 Aug. 2009
268
0
61
Ich bin längst raus es ist sowieso sinnlos, keiner hier wird auch nur 1mm von seinem Standpunkt abweichen.
 

Seatiger

W:O:A Metalmaster
1 Dez. 2008
6.840
0
81

Aber sinnerfüllt.

Um dich mal zu imitieren: kein Beleg. Nenn mir eine Old School Death Metal Band in der man kein Hauch von Thrash Metal raushört.

Wie toastie schon sagt: Bolt Thrower.

Äußerst merkwürdige und eigenartige Nachforschungen...

Hey, besser als gar keine, oder?

Und wirklich - wenn man mit mehreren Doktoren der Musik sich verständigt, tausende Lieder analysiert hinsichtlich Harmonik, Melodik, Rhythmik, Songstruktur und Text, Bücher wie Blöde wälzt, alle möglichen Interviews liest und auch noch Umfragen durchführt...dann glaube ich zählt das mehr als "guck halt bei Google nach".

Oh man... im Gegenteil. Der Deathgrind ist voll von solch sozialkritischen Denkens. Auch Technical Death Metal Bands sprechen sozialkritische Themen an (Beispiel: Cephalic Carnage). Dein letzter Satz ist richtig, doch hab ich nie was anderes behauptet.

Ich rede vom Oldschool-Death, und du meinst, dass meine Aussage falsch ist, weil es im Deathgrind und Technical Death anders ist?


Kein Quark. Weder Decrepit Birth, Origin oder Obscura (alles im technischen Bereich) verherrlichen oder provozieren mit besonders gewalttätigen Texten. Und ich könnte dir noch mehrere aufzählen die kein Interesse an extrem komerzieller Provokation haben. Wie ich sie klassifiziere ? Als Brutal Death Metal bezeichne ich Bands wie Waco Jesus oder Prostitute Disfigurement. In den Texten geht es überwiegend um den Tod, Splatter Szenarien, andere Gewalt, perverse Gelüste u.s.w. Den Technical Death Metal gibt es erst seit den 90er. Er zeichnet sich durch technisch sehr anspruchsvolle Musik aus. Wobei man unbedingt unterscheiden muss. Es gibt Gruppen die Progressiven Rock einfließen und Gruppen die auf den Jazz bauen. Ich könnte noch mehr auf diese Subgenres eingehen. Muss allerdings reichen.

Technisch anspruchsvolle Musik ist Technical Death Metal und Brutal Death Metal handelt von Gewalt?

Und, sorry...aber wie stellst du dir Death Metal ohne Jazz vor? Das ist überall drin. Die, um die sich hier alles dreht, Cannibal Corpse weisen von den Mainstream-Gruppen den größten Jazz-Einfluss auf, den ich jemals gesehen habe. (Hier bliebe natürlich Mainstream zu definieren, aber ich denke unsere Definitionen werden dabei nicht extrem abweichen und du verstehst, was ich meine.)

Du zwingst mich allerdings dazu auch auf andere Punkte zu reagieren.

Nein.

Ich glaub nicht, dass du beurteilen kannst was ich weiß und was ich nicht weiß. Ich bin mir sogar sehr sicher.

Aus deinen Ausführungen lässt sich jedenfalls über deine Kenntnisse bezüglich des Themas schließen - die zu wünschen lassen.

Wenn ich noch mehr Zeit habe kann sowas durchaus in Angriff genommen werden. Dennoch halte ich beispielsweise nichts von Dokumentationen. Man kann sich genauso gut, dass Material erlesen. Steck meisstens mehr dahinter.

Das Material ist in diesem Fall allerdings die Dokumentation selbst.
Wichtig sind dabei die Dokumentationen, die aus der Zeit selbst stammen.

Manchmal ist es schwierig, einige habe ich zum Beispiel nur auf Schwedisch und einige auf Norwegisch gucken müssen...aber da steckt wirklich viel Information drin.

Ach, ich vergaß. Du bleibst weiterhin standfest beim Old School Death Metal und willst über die wilden 80er reden. Hierbei müsste nebenbei noch geklärt werden ob dieser Austausch einen Sinn hat.

:rolleyes:

Es ist nicht unangebracht. Ganz und gar nicht. Ich diskutier nicht allzu gerne mit Leuten, die sich ihr vermeintliches Wissen hervor hauchen. Ziemlich nervig am Internet.

Dämliche Kommentare, die die eigene vermeintliche Überlegenheit durch Provokation belegen sollen, sind grundsätzlich unangebracht. Egal gegenüber wem und in welcher Lage.

Trotz dieses blumenreichen Beitrags bleib ich dabei, dass die Musik an sich Geschmackssache bleibt. Jedem einzelnen Menschen gefällt andere Musik. Das ist eine normale Verhaltensweise. Ein Lied lässt sich natürlich analysieren. Ich mein ich hatte den Stoff letztens in Musik. Aber welcher Mensch analysiert aufs feinste die Lieder damit sie ihm schlussendlich gefallen ?

Du drehst die Aussage vollkommen um. Es geht nicht darum, wem welche Musik gefällt, sondern darum, wie Musik zu definieren ist. Und das ist keine Geschmacksache. Jazz bleibt Jazz, Blues bleibt Blues. Egal was man meint.


Ich wiederhole mich gerne noch einmal. Hör rein und überzeugt dich einfach selbst und verfall in keine Lehrertum Phase.

:rolleyes:

Das ist unwichtig. Nur kann man die Werke von Cannibal Corpse auf gar keinen Fall verallgemeinern. Wenn überhaupt sind sie eher im Brutal Death Metal anzusiedeln.

Wir reden über Oldschool-Death und Cannibal Corpse, und du meinst, dass die Tatsache, dass CC's ältere Werke dem Oldschool-Death zuzuordnen sind, unwichtig ist?

Sie sollen nicht verallgemeinert werden. Sie sollen klassifiziert werden.


Cannibal Corpse sind einer der Bands die stark überwiegend auf schnelle Lieder zurückgreift. Es gibt natürlich (vor allem in den Anfangstagen) langsamere Stücke der Amis. Wiederum gibt es Brutal Death Metal Bands die öfter als CC auf der Bremse verkrampfen. Während CC fast dauerhaft alles durch knüppelt, spielen z.B Vomitory auch gerne langsamer (http://www.youtube.com/watch?v=iRq7v2jpxNo).

Mit dieser Aussage hast du deine Aussage um das Tempo im Brutal Death gerade widerlegt...und korrigiert.