Black Metal Festival Tipps

[Donkowitz]

Moin!
Habt Ihr Tipps für schmackhafte Black Metal Festivals?
Vorrangig gerne in Norddeutschland. Wäre aber auch offen für Festivals die südlicher oder auch im Ausland liegen.

Dangge!

 

[Hurrabärchi]

Ich empfehle Ghosts of Dinmin im mecklenburg-vorpommerschen Demmin, wenn man kein Problem mit Grauzone, AfD-Trullas, sonstigen Holzköpfen oder gleich Bands, die gerne auf NSBM-Veranstaltungen spielen, hat.

EDIT: Wobei das schon wild ist. Früher u.a. Toadeater und Ophis dabei. Dann auf einmal Blutsturm und Hadopelagyal.

 

[Beckz]

Moin!
Habt Ihr Tipps für schmackhafte Black Metal Festivals?
Vorrangig gerne in Norddeutschland. Wäre aber auch offen für Festivals die südlicher oder auch im Ausland liegen.

Dangge!

Gönn dir das Culthe Fest in Münster - ist zum größten Teil, aber nicht ausschließlich Black Metal und man kann viel neues entdecken. Außerdem sind die Besucher und Veranstalter stabil und man muss sich keine Sorgen um Grauzonen/NSBM Quatsch machen. Findet jedes Jahr um Ostern rum statt. Hat sich über die Jahre zu meinem Favoriten gemausert

 

[Beckz]

Achja, nächster Tipp direkt hinterher geworfen: Das Samhain Festival kann ich auch noch empfehlen. Das findet allerdings in Maastricht, Niederlande statt. Hat dafür die besten Soundtechniker, die ich je auf nem Festival hatte. Ist zwar etwas teurer als der Durchschnitt, aber jeden Cent wert.

 

[Donkowitz]

Ich empfehle Ghosts of Dinmin im mecklenburg-vorpommerschen Demmin, wenn man kein Problem mit Grauzone, AfD-Trullas, sonstigen Holzköpfen oder gleich Bands, die gerne auf NSBM-Veranstaltungen spielen, hat.

EDIT: Wobei das schon wild ist. Früher u.a. Toadeater und Ophis dabei. Dann auf einmal Blutsturm und Hadopelagyal.

Danke schonmal! Belphegor als Healdiner ist lecker.
Aber ist es wirklich so "schlimm" dort?
Ich bin jemand der Fehltritte, wenn man sie vernünftig aufgearbeitet hat und weiß das man etwaige scheiße gebaut hat oder eine wirklich bekloppte Meinung hatte drüber hinwegsehen kann. Wenn man aber noch aktiv rassistische Meinungen vertritt, möchte ich das nicht mit meinem Geld unterstützen.

 

[Donkowitz]

Gönn dir das Culthe Fest in Münster - ist zum größten Teil, aber nicht ausschließlich Black Metal und man kann viel neues entdecken. Außerdem sind die Besucher und Veranstalter stabil und man muss sich keine Sorgen um Grauzonen/NSBM Quatsch machen. Findet jedes Jahr um Ostern rum statt. Hat sich über die Jahre zu meinem Favoriten gemausert

Achja, nächster Tipp direkt hinterher geworfen: Das Samhain Festival kann ich auch noch empfehlen. Das findet allerdings in Maastricht, Niederlande statt. Hat dafür die besten Soundtechniker, die ich je auf nem Festival hatte. Ist zwar etwas teurer als der Durchschnitt, aber jeden Cent wert.

Sieht beides gut aus.
Wenn die Festivals etwas weiter weg sind, kann man das mit anschließenden Camper Urlaub verbinden, von daher bin ich auch bei etwas weiteren Entfernungen nicht abgeneigt.
132 € finde ich jetzt aber auch nicht zu teuer.

War jemand schon mal auf dem Midgardsblot in Norwegen und hat diesbezüglich Erfahrungen?

 

[Hurrabärchi]

Danke schonmal! Belphegor als Healdiner ist lecker.
Aber ist es wirklich so "schlimm" dort?
Ich bin jemand der Fehltritte, wenn man sie vernünftig aufgearbeitet hat und weiß das man etwaige scheiße gebaut hat oder eine wirklich bekloppte Meinung hatte drüber hinwegsehen kann. Wenn man aber noch aktiv rassistische Meinungen vertritt, möchte ich das nicht mit meinem Geld unterstützen.

Ich selbst war nicht dort, das war einfach wieder Provokation von mir. Aber Black Metal + Region + Bands + Facebook-Reaktionen, als sich ne Band gegen Blutsturm ausgesprochen haben, sprechen für mindestens "meddl is unpolitisch". Die Tante von Hadopelagyal ist ja jetzt auch keine Unbekannte.

 

[Blackmoon666]

Hole In The Svn (Rauschenberg/Hessen), Under The Black Sun (Freilichtbühne Friesack/Brandenburg), Death & Damnation Fest (Turbinenhalle Oberhausen) Black Hole Fest Germania (letztes Jahr in der Balver Höhle, dieses Jahr im Hellraiser Leipzig sowie eine Schweizer Ausgabe in Aarburg), De Mortem et Diabolum im Orwohaus Berlin

 

[Marshmallowman]

Ich selbst war nicht dort, das war einfach wieder Provokation von mir. Aber Black Metal + Region + Bands + Facebook-Reaktionen, als sich ne Band gegen Blutsturm ausgesprochen haben, sprechen für mindestens "meddl is unpolitisch". Die Tante von Hadopelagyal ist ja jetzt auch keine Unbekannte.

Ich bin wieder mal froh quasi keinen Black Metal zu hören. Ich geh so häufig uninformiert durchs Leben, dass ich da echt in viele Fettnäpfchen treten würde. Und die Energie sich mit den Bands auseinanderzusetzen hab ich auch nicht.

Zum besagten Festival: Drudensang sind ja auch so ein fragwürdiger Kandidat (Siehe Revas Post mit seiner Flagge dazu)

 

[Revalon]

Danke schonmal! Belphegor als Healdiner ist lecker.
Aber ist es wirklich so "schlimm" dort?
Ich bin jemand der Fehltritte, wenn man sie vernünftig aufgearbeitet hat und weiß das man etwaige scheiße gebaut hat oder eine wirklich bekloppte Meinung hatte drüber hinwegsehen kann. Wenn man aber noch aktiv rassistische Meinungen vertritt, möchte ich das nicht mit meinem Geld unterstützen.

Die von Hadopelagyal ist definitiv kein Fall von "mal Blödsinn gemacht und da mittlerweile von weg", sondern u.a. in einem rechtsextremen Forum aktiv.

 

[MasterChu19155]

Also ich bin wieder beim De Mortem et Diabolum in Berlin. Ist ja für mich vor der Tür und die haben nen leckeren Glühweinstand. Ist frost-bidden im Dezember.

Beim Under The Black Sun war ich letztes Jahr für einen Tag. Der Shuttlebuss zurück war eine spezielle Erfahrung.

 

[MasterChu19155]

Ansonsten falls du mal einfach so nach Hamburg reinfahren magst...im Bambi Galore finden recht regelmäßig kleine Black Metal Konzerte statt. Für den Fall, dass du das nicht auf dem Schirm hattest.

 

[Doc Rock]

Das Ragnarök in Lichtenfels ist für Pagan/Black echt toll. Ist das deutsche Midgardsblot.

 

[Donkowitz]

Ich selbst war nicht dort, das war einfach wieder Provokation von mir. Aber Black Metal + Region + Bands + Facebook-Reaktionen, als sich ne Band gegen Blutsturm ausgesprochen haben, sprechen für mindestens "meddl is unpolitisch". Die Tante von Hadopelagyal ist ja jetzt auch keine Unbekannte.

Ja ok, bin voll drauf reingefallen. D:

 

[Donkowitz]

Hole In The Svn (Rauschenberg/Hessen), Under The Black Sun (Freilichtbühne Friesack/Brandenburg), Death & Damnation Fest (Turbinenhalle Oberhausen) Black Hole Fest Germania (letztes Jahr in der Balver Höhle, dieses Jahr im Hellraiser Leipzig sowie eine Schweizer Ausgabe in Aarburg), De Mortem et Diabolum im Orwohaus Berlin

Under The Black Sun habe ich mir auch schon notiert, denke nächstes Jahr werde ich wohl mal vorbeischauen.
Gleiches gilt fürs De Mortem et Diabolum.

Also ich bin wieder beim De Mortem et Diabolum in Berlin. Ist ja für mich vor der Tür und die haben nen leckeren Glühweinstand. Ist frost-bidden im Dezember.

Beim Under The Black Sun war ich letztes Jahr für einen Tag. Der Shuttlebuss zurück war eine spezielle Erfahrung.

Also auch hier ne klare Empfehlung für die beiden Festivals.
Berlin ist auch nicht so weit weg, das passt eigentlich ganz gut.
Außerdem passt Black Metal doch am besten wenn es schön kalt ist!
Im Bambi bin ich des öfteren mal, immer wieder geil da.

Das Ragnarök in Lichtenfels ist für Pagan/Black echt toll. Ist das deutsche Midgardsblot.

Das Ragnarök habe ich gefühlt auch schon eine Ewigkeit auf der Liste.
Da werde ich die lange Anreise wohl mal in Kauf nehmen müssen.
Ist es richtig, dass man entweder in seinem Camper schläft oder halt in einer großen Schlafhalle?