Spitzbube
Member
- 23 Juli 2012
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Also was da Abzocke in den Fußballstadien sein soll kann ich nicht nachvollziehen.
Selbst wenn ein Mindestbetrag drauf bleiben soll auf der Karte kann man die einfach beim nächsten Mal wieder mitbringen und dann entweder erneut aufladen, oder gleich vor nem nächsten Spiel entladen lassen. Dann is auch der Andrang nicht so groß. Und wenn man nicht so oft geht lädt man die Karte eben mit weniger Geld auf (oder soviel, wie man schätzungsweise benötigt).
Allerdings gebe ich Recht, dass man schwerer verfolgen kann, wieviel noch auf der Karte ist, nicht aber, wieviel man für etwas zahlen muss. Generell stehen die Preise ja auf entsprechenden Tafeln.
Für Wacken würde ich wenn dann Verzehrkarten für sinnvoll halten, damit man immer weiß, wieviel noch auf der Karte ist. Das Pfand könnte man ja da auch an gesonderter Stelle vermerken und bekommt das entsprechende Geld dann bei Rückgabe der Karte ausgezahlt.
Aber: Ich vermute, dass das Ganze bei 75000 Metallern ein viel zu großer logistischer Aufwand wäre, ganz gleich welche Methode man einsetzt, um es erfolgreich durchzuführen. Erstmals bräuchte man ja ausreichend Stände, an denen man Bargeld für ne Karte wechseln kann. Bei dem Andrang würde da bestimmt viel Bargeld zusammenkommen, das dann gut gesichert werden muss. Außerdem wird man im Festivalgewimmel mit Sicherheit davon ausgehen können, dass die ein oder andere Karte verloren geht. Das nicht verbrauchte Gelde wäre dann heillos verloren und der Betroffene stinksauer. So etwas würde nicht passieren, wenn man eben Bargeld hat und sich das entsprechend einteilt, bzw. "Nachschub" vom Auto oder dem Schließfach holt, sollte man bereits zuviel ausgegeben haben.
Fazit: Die Idee an sich ist nicht schlecht, könnte aber für Wacken ein zu großer Aufwand und ggf. ein zu großes Sicherheitsrisiko bedeuten.
Selbst wenn ein Mindestbetrag drauf bleiben soll auf der Karte kann man die einfach beim nächsten Mal wieder mitbringen und dann entweder erneut aufladen, oder gleich vor nem nächsten Spiel entladen lassen. Dann is auch der Andrang nicht so groß. Und wenn man nicht so oft geht lädt man die Karte eben mit weniger Geld auf (oder soviel, wie man schätzungsweise benötigt).
Allerdings gebe ich Recht, dass man schwerer verfolgen kann, wieviel noch auf der Karte ist, nicht aber, wieviel man für etwas zahlen muss. Generell stehen die Preise ja auf entsprechenden Tafeln.
Für Wacken würde ich wenn dann Verzehrkarten für sinnvoll halten, damit man immer weiß, wieviel noch auf der Karte ist. Das Pfand könnte man ja da auch an gesonderter Stelle vermerken und bekommt das entsprechende Geld dann bei Rückgabe der Karte ausgezahlt.
Aber: Ich vermute, dass das Ganze bei 75000 Metallern ein viel zu großer logistischer Aufwand wäre, ganz gleich welche Methode man einsetzt, um es erfolgreich durchzuführen. Erstmals bräuchte man ja ausreichend Stände, an denen man Bargeld für ne Karte wechseln kann. Bei dem Andrang würde da bestimmt viel Bargeld zusammenkommen, das dann gut gesichert werden muss. Außerdem wird man im Festivalgewimmel mit Sicherheit davon ausgehen können, dass die ein oder andere Karte verloren geht. Das nicht verbrauchte Gelde wäre dann heillos verloren und der Betroffene stinksauer. So etwas würde nicht passieren, wenn man eben Bargeld hat und sich das entsprechend einteilt, bzw. "Nachschub" vom Auto oder dem Schließfach holt, sollte man bereits zuviel ausgegeben haben.
Fazit: Die Idee an sich ist nicht schlecht, könnte aber für Wacken ein zu großer Aufwand und ggf. ein zu großes Sicherheitsrisiko bedeuten.