Blake
Schnucki
NatürlichHelau. Wollt ihr noch mehr niveaulosen Trash? Ich hätte da vielleicht noch was...
NatürlichHelau. Wollt ihr noch mehr niveaulosen Trash? Ich hätte da vielleicht noch was...
Natürlich
Ganz großes Tennis.
Einer? Ok, das reicht mir
Das große Promi Kacken
Zum Jubiläums-Special der beliebten Show lud Enie van de Maibowle am letzten Wochenende
10 talentierte Hobbykacker, unbekannt aus Funk und Fernsehen,
an einen ganz besonderen Austragungsort: den legendären Holy Ground in Wacken.
Ein epischeres und gewaltigeres Kackzelt gab es noch nie zuvor!
Dort erwarteten die Teilnehmer an allen Tagen ganz besonders anspruchsvolle Challenges,
die selbstverständlich im unmittelbaren thematischen Kontext zum WOA angesiedelt waren.
U.a lieferten sich Silvia Jawollny, Xavier Näädoo, Maddin Schneider, Kaya Yanää, Sarah Lombardo, ein Quotenschwuler mit Hipsterbart und irgendwelche weiteren, namenlosen Castingshowverlierer/innen, C-Promis und Unterhaltungs-Eintagsfliegen
erbitterte Duelle an der Schüssel.
Die unerbittliche Jury bestand wie bewährt aus dem erfahrenen Backprofi C.Hümbs und der beliebten wie beleibten Tortendekorateuse Betty Schniepelmann-Bumsmichhart.
In Runde 1 mußten sich die Bäcker schweren Herzens
vom „total lustigen“ Kaya Yanää verabschieden,
weil dieser aufgrund seiner Konfession mit der Aufgabe „Christstrollen“
(„Snakes of christ“) schon im Vorfeld hoffnungslos zum Scheitern verurteilt war.
„Er hat´s halt einfach verkackt“, so das strenge Urteil der Juroren.
Die rote Schürze erhielt Sarah Lombardo, ( weil spontan ihre Menstruation einsetzte.)
Im Laufe der nächsten spektakulären Folgen wurden gnadenlos, aber konsequent weitere Promikacker aus den Reihen der Fäkalwettbewerber und Koprothleten ausgesiebt.
Dabei galt es solch namhafte Challenges zu überstehen wie:
„The Kot is red-long live the Kot“ ( inspired by Napalm death)
„Hammer to fall“ (inspired by Queen)
„pressure“ (inspired by Muse)
„Shit pinjata“ (inspired by Nailbomb)
„Monster in my Klosett“ (Myrath)
„A walk in the park“ (inspired by Nick Straker)
"Se worst is yet to come" (inspired by Still remains)
Als heimlicher Favorit galt bis dato X. Näädoo, der sich mit der braunen Materie anfänglich hervorragend identifizieren zu können schien.
Doch am Tag 3 auch für ihn dann ein jähes Aus, beim fröhlichen „Turmbau zu Babel“,
bei dem es-ähnlich dem bekannten Jenga-Spiel- darum ging,
auf das bereits deutlich über das Niveau der Dixiebrille ragende Kotgebilde stets noch ein Häufchen zu setzen, ohne das der Turm umfällt oder die Schleimhäute-respektive die individuelle Arschbehaarung/ bammelnde Klöten-unmittelbar in Kontakt damit kommen.
Näädoo brach die Prüfung erzürnt und beleidigt ab,
sie verletze seine religiösen Gefühle und wäre „gotteslästerlich und unnatürlich“.
S. Lombardei durfte die rote Schürze behalten. (s. „Menstruationszyklus“-Wiki)
Souverän in die Endrunde schafften es letztlich Silvia Jawollny,
die sicherlich von ihrem exorbitanten Fachwissen und Geschick
aus ihrer extrem lehrreichen Kochsoap
„Lecker-Schmecker-Jawollny“ profitieren konnte,
(Credo: „ Gemüse kann man auch prima durch noch mehr Fleisch ersetzen“)
der Quotenschwule Hipster, (wegen der Quote)
sowie Sarah Lombardo, weil sie es grundsätzlich immer ins Finale schafft, in der Technikprüfung brillierte und zudem ein Auge für liebevolle Details hat.
Doch das große Finale hatte es in sich.
In Vorbereitung auf die Finalaufgabe „Hard as a rock“ mußten unsere Promis am Vortag jeweils eine halbe Packung Kohlekompretten zerkauen.
Es galt ferner, am Tag des Wettkampfes
eine exakt 77,38 cm hohe Kotskulptur ihres Lieblingsrockstars zu generieren,
die abschließend mit einer
Güldenen Gana®sch überzogen werden sollte.
Besonderen Wert legten die Juroren dabei auf Form, Konsistenz, Gleichmäßigkeit, Aromen, Detailgenauigkeit und exaktes Arbeiten.
Doch auch das enge Zeitlimit stellte eine zusätzliche Hürde dar.
Der Quotenschwule wurde disqualifiziert wegen „unlauteren Wettbewerbsvorteils“ aufgrund einer erst kürzlich zurückliegenden Sphinkterdehnung mit Sterntüllenimplantation.
Schade, denn „Alice Pooper“ wäre sicherlich sehenswert gewesen.
Gegen Ende lieferten sich die verbliebenen Teilnehmerinnen ein regelrechtes
„Arsch-an Arsch Rennen“
Gewinnerin des großen Promikackens wurde letztlich aber S. Jawollny mit einer beeindruckenden und voluminösen Skulptur,
die die begeisterten Juroren und Enie eindeutig als
„Meat Loaf in jüngeren Jahren/ alternativ Elvis Presley in späteren Jahren“
zu identifizieren wußten.
Wie uns die bescheidene Symphatieträgerin später verrät, sollte diese ursprünglich ihren
Jugendschwarm David Bowie darstellen „aber dat war am Ende des Tages..ähh, sach ich ma zu schwierich mit der Silo..äh.. Silage..äh. Stiefelette.. ach,..den Haaren gewesen da“
Sie habe 3,5 kg Schweinemettigel vertilgen müssen, um das gewünschte Resultat mit dem nötigen Effet aus der Ampulle drücken zu können.
Das kümmerliche, verkrumpelte Würstchen der Gegnerin konnte-trotz wunderschöner Details mit bunten Glitzerperlchen und Goldstaub- dagegen leider final nicht überzeugen. „Vielleicht wäre es noch als Keith Richards oder Iggy Po(o)p durchgegangen, aber Bon Jovi?! Näää.“
Oh Mann. Herrlich
Einer? Ok, das reicht mir
Das große Promi Kacken
Zum Jubiläums-Special der beliebten Show lud Enie van de Maibowle am letzten Wochenende
10 talentierte Hobbykacker, unbekannt aus Funk und Fernsehen,
an einen ganz besonderen Austragungsort: den legendären Holy Ground in Wacken.
Ein epischeres und gewaltigeres Kackzelt gab es noch nie zuvor!
Dort erwarteten die Teilnehmer an allen Tagen ganz besonders anspruchsvolle Challenges,
die selbstverständlich im unmittelbaren thematischen Kontext zum WOA angesiedelt waren.
U.a lieferten sich Silvia Jawollny, Xavier Näädoo, Maddin Schneider, Kaya Yanää, Sarah Lombardo, ein Quotenschwuler mit Hipsterbart und irgendwelche weiteren, namenlosen Castingshowverlierer/innen, C-Promis und Unterhaltungs-Eintagsfliegen
erbitterte Duelle an der Schüssel.
Die unerbittliche Jury bestand wie bewährt aus dem erfahrenen Backprofi C.Hümbs und der beliebten wie beleibten Tortendekorateuse Betty Schniepelmann-Bumsmichhart.
In Runde 1 mußten sich die Bäcker schweren Herzens
vom „total lustigen“ Kaya Yanää verabschieden,
weil dieser aufgrund seiner Konfession mit der Aufgabe „Christstrollen“
(„Snakes of christ“) schon im Vorfeld hoffnungslos zum Scheitern verurteilt war.
„Er hat´s halt einfach verkackt“, so das strenge Urteil der Juroren.
Die rote Schürze erhielt Sarah Lombardo, ( weil spontan ihre Menstruation einsetzte.)
Im Laufe der nächsten spektakulären Folgen wurden gnadenlos, aber konsequent weitere Promikacker aus den Reihen der Fäkalwettbewerber und Koprothleten ausgesiebt.
Dabei galt es solch namhafte Challenges zu überstehen wie:
„The Kot is red-long live the Kot“ ( inspired by Napalm death)
„Hammer to fall“ (inspired by Queen)
„pressure“ (inspired by Muse)
„Shit pinjata“ (inspired by Nailbomb)
„Monster in my Klosett“ (Myrath)
„A walk in the park“ (inspired by Nick Straker)
"Se worst is yet to come" (inspired by Still remains)
Als heimlicher Favorit galt bis dato X. Näädoo, der sich mit der braunen Materie anfänglich hervorragend identifizieren zu können schien.
Doch am Tag 3 auch für ihn dann ein jähes Aus, beim fröhlichen „Turmbau zu Babel“,
bei dem es-ähnlich dem bekannten Jenga-Spiel- darum ging,
auf das bereits deutlich über das Niveau der Dixiebrille ragende Kotgebilde stets noch ein Häufchen zu setzen, ohne das der Turm umfällt oder die Schleimhäute-respektive die individuelle Arschbehaarung/ bammelnde Klöten-unmittelbar in Kontakt damit kommen.
Näädoo brach die Prüfung erzürnt und beleidigt ab,
sie verletze seine religiösen Gefühle und wäre „gotteslästerlich und unnatürlich“.
S. Lombardei durfte die rote Schürze behalten. (s. „Menstruationszyklus“-Wiki)
Souverän in die Endrunde schafften es letztlich Silvia Jawollny,
die sicherlich von ihrem exorbitanten Fachwissen und Geschick
aus ihrer extrem lehrreichen Kochsoap
„Lecker-Schmecker-Jawollny“ profitieren konnte,
(Credo: „ Gemüse kann man auch prima durch noch mehr Fleisch ersetzen“)
der Quotenschwule Hipster, (wegen der Quote)
sowie Sarah Lombardo, weil sie es grundsätzlich immer ins Finale schafft, in der Technikprüfung brillierte und zudem ein Auge für liebevolle Details hat.
Doch das große Finale hatte es in sich.
In Vorbereitung auf die Finalaufgabe „Hard as a rock“ mußten unsere Promis am Vortag jeweils eine halbe Packung Kohlekompretten zerkauen.
Es galt ferner, am Tag des Wettkampfes
eine exakt 77,38 cm hohe Kotskulptur ihres Lieblingsrockstars zu generieren,
die abschließend mit einer
Güldenen Gana®sch überzogen werden sollte.
Besonderen Wert legten die Juroren dabei auf Form, Konsistenz, Gleichmäßigkeit, Aromen, Detailgenauigkeit und exaktes Arbeiten.
Doch auch das enge Zeitlimit stellte eine zusätzliche Hürde dar.
Der Quotenschwule wurde disqualifiziert wegen „unlauteren Wettbewerbsvorteils“ aufgrund einer erst kürzlich zurückliegenden Sphinkterdehnung mit Sterntüllenimplantation.
Schade, denn „Alice Pooper“ wäre sicherlich sehenswert gewesen.
Gegen Ende lieferten sich die verbliebenen Teilnehmerinnen ein regelrechtes
„Arsch-an Arsch Rennen“
Gewinnerin des großen Promikackens wurde letztlich aber S. Jawollny mit einer beeindruckenden und voluminösen Skulptur,
die die begeisterten Juroren und Enie eindeutig als
„Meat Loaf in jüngeren Jahren/ alternativ Elvis Presley in späteren Jahren“
zu identifizieren wußten.
Wie uns die bescheidene Symphatieträgerin später verrät, sollte diese ursprünglich ihren
Jugendschwarm David Bowie darstellen „aber dat war am Ende des Tages..ähh, sach ich ma zu schwierich mit der Silo..äh.. Silage..äh. Stiefelette.. ach,..den Haaren gewesen da“
Sie habe 3,5 kg Schweinemettigel vertilgen müssen, um das gewünschte Resultat mit dem nötigen Effet aus der Ampulle drücken zu können.
Das kümmerliche, verkrumpelte Würstchen der Gegnerin konnte-trotz wunderschöner Details mit bunten Glitzerperlchen und Goldstaub- dagegen leider final nicht überzeugen. „Vielleicht wäre es noch als Keith Richards oder Iggy Po(o)p durchgegangen, aber Bon Jovi?! Näää.“
Du nervst! Hau ab!Die Nachricht vom Tod eines hat die Fans der beliebten Trödelshow zutiefst erschüttert.