Aufteilung Camping-Gelände

[SAVA]

jetzt weiß ich wie deinen 72.000 Beiträge zu standen kommen ...
wenn die alle so konstruktiv sind, lohnt es nicht diese zu lesen ... schade

Ja, sehr schade.
Ich lese hingegen sehr gerne solche Schenkelklopfer wie diesen:

Frage an die Juristen:

wenn man(n) seinen Ehering verloren hat,
kann man die Ehefrau dann auch entsorgen ?

Mehr davon, bitte.

 

[thenemo]

jetzt weiß ich wie deinen 72.000 Beiträge zu standen kommen ...
wenn die alle so konstruktiv sind, lohnt es nicht diese zu lesen ... schade

Ich meine... Sava hat doch Recht??
Eine Erweiterung war de facto nur noch nach Norden möglich, weil sonst alle Flächen schon an Dörfer angrenzen. Mal abgesehen vom erwähnten Pferdekopf, frage mich auch was mit der Wiese eigentlich ist.

 

[EinfachLena]

Ich meine... Sava hat doch Recht??
Eine Erweiterung war de facto nur noch nach Norden möglich, weil sonst alle Flächen schon an Dörfer angrenzen. Mal abgesehen vom erwähnten Pferdekopf, frage mich auch was mit der Wiese eigentlich ist.

Ich weiss gar nicht, was da dieses Jahr war. Kanns gerade nicht richtig sortieren.

Aus der anderen Perspektive ist der Pferdekopf übrigens eine Pistole. Auch gut

 

[casyo]

Ich weiss gar nicht, was da dieses Jahr war. Kanns gerade nicht richtig sortieren.

Aus der anderen Perspektive ist der Pferdekopf übrigens eine Pistole. Auch gut

Da war nix, einfach nur grüne Wiese. Hat man quasi von der Louder aus drauf geschaut.

 

[EinfachLena]

Da war nix, einfach nur grüne Wiese. Hat man quasi von der Louder aus drauf geschaut.

Dann wohne ich da nächstes Jahr Mal gucken wie lang

Ich überlege gerade ob da jetzt nicht das Moshtel auch irgendwo in der Ecke steht. War der Eingang nicht zwischen ehemaliger Louder und Biergarten irgendwo?

 

[Spartaner032]

gefühlt sind da noch Möglichkeiten ....

Gut, dass du nicht beim Katasteramt nach Gefühl arbeitest

 

[metaler-1896]

Ich denke da wurde jetzt viel genug zu erzählt und Ich versuche nochmal zurück zur Sache von Steffen zu kommen weil vieles von dem hier einen nicht wirklich weiterbringt, bleibt doch einfach konstruktiv, das würdet Ihr Euch vermutlich auch selbst wünschen.
Also ... Ich vertraue darauf, dass die Verantwortlichen das Gelände nach bestem Wissen und Gewissen planen und evtl. ist der Punkt nicht ganz unberechtigt und es gibt Verbesserungsbedarf.
Ich selnst bin Dienstagmorgen ganz klassisch mit PKW angereist und wurde relativ weit nördlich in Camp S angesiedelt.
Natürlich sind kürzere Wege im Vergleich zu längeren Wegen von allen bevorzugt, aber das können logischerweise nicht alle haben.
Ich bin tatsächlich immer gut 20 Minuten gegangen, war kein Problem, wenn Ich zur Plaza wollte aber da überlegt man sich schon wann und wie man welche Wege geht, was man macht, ob mein einkauft oder Zeugs schleppt. Rechnet man dann noch die Wartezeiten mit ein, je nachdem, konnte man locker mit 30 Minuten rechnen. Bei bloßem hin und zurück konnte man da also locker 45 Minuten einplanen, ist dann eben so.
Im Verlauf des Festivals hat man sich ja aber auch mit anderen Besuchern ausgetauscht und da bin Ich dann doch ein wenig über das Management verwundert, wenn Ich Dienstmorgen anreise und in S lande, und jemand anderes einen ganzen Tag später kommt und in H landet und von dort aus 5 Minuten läuft ... und ja auch mit der Berücksichtigung wo genau im Camp man ist, das ist ja auch größer und macht einen Unterschied.

 

[EinfachLena]

Es war schon "immer" so, dass es egal ist wann man ankommt, die Verteilung ist Glücksspiel.
Verbesserungspotential bei Anreise und Verteilung ist dieses Jahr definitiv gegeben, ich glaube das wissen die Verantwortlichen auch.
Vom Gelände wird es von uns einfach keiner besser wissen, als das Orga Team. Wenn die sagen besser geht es nicht, geht es nicht.
Alternativ müssen wir wieder alle mit Igluzelten kommen, die Autos stehen wieder neben- statt hintereinander und dann sind wir alle auch wieder näher dran.

 

[Skargon89]

Bin ich der Einzige der die Ämter als komplett bescheuert empfindet den Wald zu sperren wegen Waldbrandgefahr?
Macht Sinn in Brandenburg wo sich unbemerkt irgendwelche Schwelbrände bei weggeworfenen Kippen in einem entlegenen Waldstück zu einem Flächenbrand entwickeln.

Aber hier ist die Feuerwehr ständig Vor Ort und Tausende Augen schauen ständig hin.

Da macht man ein Schild vorne und hinten an den Weg "Protect the Holy Ground - No Smoking in Forest" und dann wäre da eh nichts passiert weil alle gegenseitig auf einen eventuellen Idioten aufpassen würden der sich ev. nicht dran hält. Und wie gesagt selbst wenn wäre die Feuerwehr sofort da und hätte Schlimmeres verhindert.

Nein ich halte die Ämter nicht für bescheuert eher gerade dich.
So ein Waldbrand verbreitet sich ganz schnell und wirft auch viele Funken. Und weißt du was noch gut brennt? Alle Zelte Rings umher.
Und wenn Höhe Waldbrandgefahr besteht aufgrund der Hitze dann lässt man den Wald besser gesperrt. Die Ämter wissen schon was sie machen und kennen die Gegend besser.

 

[Bloodtrain]

Nein ich halte die Ämter nicht für bescheuert eher gerade dich.
So ein Waldbrand verbreitet sich ganz schnell und wirft auch viele Funken. Und weißt du was noch gut brennt? Alle Zelte Rings umher.
Und wenn Höhe Waldbrandgefahr besteht aufgrund der Hitze dann lässt man den Wald besser gesperrt. Die Ämter wissen schon was sie machen und kennen die Gegend besser.

Ich bin da irgendwo in der Mitte. Die Punkte die CyberianK anspricht stimmen ein bisschen. Aufgrund der genannten Punkte wäre das Risiko durchaus geschmälert.

Die Punkte die du ansprichst stimmen ein bisschen. Das Risiko war auf jeden Fall vorhanden.

Am Ende verfahren Ämter durchaus auch nach dem Gießkannenprinzip und nicht unbedingt mit Fingerspitzengefühl.

WAS aber nicht schlecht sein muss, am Ende gilt: Besser Vorsicht als Nachsicht. Sofern die dadurch entstandenen Einschränkungen akzeptierbar waren, ist doch grundsätzlich alles i.O.

Den Punkt "Ämter wissen schon was sie machen" würde ich so niemals allgemeingültig unterschreiben

 

[Skargon89]

Ich bin da irgendwo in der Mitte. Die Punkte die CyberianK anspricht stimmen ein bisschen. Aufgrund der genannten Punkte wäre das Risiko durchaus geschmälert.

Die Punkte die du ansprichst stimmen ein bisschen. Das Risiko war auf jeden Fall vorhanden.

Am Ende verfahren Ämter durchaus auch nach dem Gießkannenprinzip und nicht unbedingt mit Fingerspitzengefühl.

WAS aber nicht schlecht sein muss, am Ende gilt: Besser Vorsicht als Nachsicht. Sofern die dadurch entstandenen Einschränkungen akzeptierbar waren, ist doch grundsätzlich alles i.O.

Den Punkt "Ämter wissen schon was sie machen" würde ich so niemals allgemeingültig unterschreiben

Ich bin bei sowas eigentlich immer auf Seiten der Ämter, aber wahrscheinlich ist es wie im Straßenverkehr mit Geschwindigkeitsbegrenzungen und 99% der Deutschen wissen eh alles besser.
Gerade wenn es um Feuer geht lieber auf Nummer sicher gehen und den Wald sperren.

 

[Neme]

Ich denke da wurde jetzt viel genug zu erzählt und Ich versuche nochmal zurück zur Sache von Steffen zu kommen weil vieles von dem hier einen nicht wirklich weiterbringt, bleibt doch einfach konstruktiv, das würdet Ihr Euch vermutlich auch selbst wünschen.
Also ... Ich vertraue darauf, dass die Verantwortlichen das Gelände nach bestem Wissen und Gewissen planen und evtl. ist der Punkt nicht ganz unberechtigt und es gibt Verbesserungsbedarf.
Ich selnst bin Dienstagmorgen ganz klassisch mit PKW angereist und wurde relativ weit nördlich in Camp S angesiedelt.
Natürlich sind kürzere Wege im Vergleich zu längeren Wegen von allen bevorzugt, aber das können logischerweise nicht alle haben.
Ich bin tatsächlich immer gut 20 Minuten gegangen, war kein Problem, wenn Ich zur Plaza wollte aber da überlegt man sich schon wann und wie man welche Wege geht, was man macht, ob mein einkauft oder Zeugs schleppt. Rechnet man dann noch die Wartezeiten mit ein, je nachdem, konnte man locker mit 30 Minuten rechnen. Bei bloßem hin und zurück konnte man da also locker 45 Minuten einplanen, ist dann eben so.
Im Verlauf des Festivals hat man sich ja aber auch mit anderen Besuchern ausgetauscht und da bin Ich dann doch ein wenig über das Management verwundert, wenn Ich Dienstmorgen anreise und in S lande, und jemand anderes einen ganzen Tag später kommt und in H landet und von dort aus 5 Minuten läuft ... und ja auch mit der Berücksichtigung wo genau im Camp man ist, das ist ja auch größer und macht einen Unterschied.

Das ist schon jahrelang so, dass die Befüllung der Campfläche eher zufällig ist. Finde ich aber auch ganz gut, da so nicht die belohnt werden die als erstes kommen bzw die bestraft werden, die erst am ersten Festivaltag kommen.
Ich finde die Aufteilung auch eigentlich ganz gut. Das einizige was ich mir wieder zurückwünsche, sind die kleinen Märkte auf dem Campground, damit eben nicht alle nach vorne zum Plaza müssen.

 

[casyo]

Ich bin bei sowas eigentlich immer auf Seiten der Ämter, aber wahrscheinlich ist es wie im Straßenverkehr mit Geschwindigkeitsbegrenzungen und 99% der Deutschen wissen eh alles besser.
Gerade wenn es um Feuer geht lieber auf Nummer sicher gehen und den Wald sperren.

Moment, du meinst jetzt die lustigen weißen Tafeln mit rotem Rand, also die Mindestgeschwindigkeit?

 

[Zaghasth]

Bin ich der Einzige der die Ämter als komplett bescheuert empfindet den Wald zu sperren ...

Warum nur fällt mir hier spontan der Witz mit dem Bären und dem Kaninchen auf dem Donnerbalken ein... "Sag mal, fusselst du?"

 

[CyberianK]

Warum nur fällt mir hier spontan der Witz mit dem Bären und dem Kaninchen auf dem Donnerbalken ein... "Sag mal, fusselst du?"

Die Verbindung zu Arsch abputzen entzieht sich mir aber du hast es einfach vermutlich nur fies gemeint.