2)Golden Hind hieß das Schiff
3) Ja hab mich vertippt
4) Mit Hilfe von Pi hätte als Antwort auch gereicht
5) Maxwell /Maxwellscher Dämon
6) Äpfel, Mandeln Brombeeren, Himbeeren, Erdbeeren, Birnen, Quitten gehören zu den Rosengewächsen.
8) Die Erstbesteigung des Kilimandscharo gelang 1889 durch Hans Meyer und Purtscheller.
9)Bukephalos, griechisch, "Stierkopf"
Es war das schwarze Lieblingspferd Alexanders des Großen. Er soll es selbst zugeritten haben. Plutarch berichtet:
Ein Thessalier namens Philoneikos bot Philipp den Bukephalos für 13 Talente zum Kauf an. Man ging hinaus ins freie Gelände, um das Pferd auszuprobieren, und da zeigte es sich, daß es schwierig und ganz unbrauchbar war, da es niemanden aufsitzen und sich nicht einmal von jemandem aus Philipps Gefolge ansprechen ließ, sondern sich immer aufbäumte, wenn ihm jemand in die Nähe kam. Philipp verlor die Geduld und befahl, es wegzuführen, es sei völlig wild und nicht zu zähmen.
Da sagte Alexander, der dabeistand:
>>Was für ein Pferd geht da verloren, bloß weil sie aus Unverstand und Weichlichkeit nicht mit ihm umzugehen wissen.<<
Zunächst schwieg Philipp dazu, als Alexander aber weiter darüber sprach und große Erregung zeigte, sagte Philipp:
>>Du willst Älteren Vorwürfe machen, als ob du besser Bescheid wüßtest als sie und besser mit einem Pferd umgehen könntest?<<
>>Mit diesem da würde ich jedenfalls besser zurechtkommen, als irgend jemand sonst.<<
>>Wenn du es aber nicht schaffst, welche Strafe willst du dann hinnehmen für deinen Vorwitz?<<
>>Wahrhaftig, dann will ich den Preis für das Pferd bezahlen!<<
Alles lachte, und als man sich über den Preis geeinigt hatte, lief Alexander sogleich auf das Pferd zu, nahm es am Zügel und drehte es gegen die Sonne. Offenbar hatte er bemerkt, daß es scheute, wenn es seinen eigenen Schatten vor sich fallen und sich hin und her bewegen sah. Dann lief er ein paar Schritte neben ihm her, streichelte es, und als er sah, daß es wieder feurig und temperamentvoll wurde, ließ er behutsam seinen Mantel fallen, sprang aufs Pferd und setzte sich zurecht. Zunächst hielt er es ohne Schlagen und Zerren noch eine kurze Zeit zurück, indem er mit den Zügeln die Gebißstange leicht anzog. Als er aber sah, daß das Pferd seinen Widerstand aufgegeben hatte, und jetzt heftig vorwärtsdrängte, gab er ihm die Zügel und ließ es laufen, indem er es durch lauteren Zuruf und Schenkeldruck noch vorwärtstrieb.
Philipp und seine Begleiter waren zunächst stumm und voller Angst.
Als er aber in einer dressurmäßigen Wendung stolz und froh zuückgeritten kam, jubelten ihm alle zu, sein Vater aber soll Freudentränenvergossen haben.
Beim Absitzen küßte er seinen Sohn und sagte zu ihm:
>>Mein Sohn, such dir ein Reich, das deiner würdig ist; denn Makedonien ist zu klein für dich.<<
Plutarch, Alexander 61 berichtet:
Diese Schlacht gegen Poros kostete auch Bukephalos das Leben; er starb nicht auf dem Schlachtfeld, sondern später, wie die meisten berichten, während er wegen seiner Wunden behandelt wurde.
Onesikretos dagegen sagt, Bukephalos sei an Altersschwäche gestorben, er sei schon dreißig Jahre alt gewesen.
Alexander nahm sich den Tod des Pferdes sehr zu Herzen, für ihn war es, als ob er einen vertrauten Gefährten und Freund verloren hätte.
Zu seinem Gedächtnis gründete er am Hydaspes eine Stadt und nannte sie Bukephalia
11) Zuckerrübe wegen der Blockade während der Napoleonischen Kriege.
Aber sonst Hut ab und mein Respekt...