Wir hatten dieses Jahr einige Überlegungen mit dem Armband.
Das ganze ist aber nur ein Brain Storming und hat noch ein paar Lücken.
Es soll die Wartezeichen minimieren.
Folgende Idee. Das Armband wird mit der Karte verschickt bzw kann die Karte dann wegfallen. In dem Armband ist dann ein NFC Tag verarbeitet.
Das Armband kann jeder dann selber anlegen. Daraus ergibt sich dann zwar ein Problem aber dazu komme ich gleich.
Der NFC Tag kann dann beim reingehen/rausgehen automatisch ausgelesen werden.
Daraus ergeben sich ein paar Vorteile aber auch ein Nachteil.
Vorteile:
-Keine Warteschlangen mehr!!
-Der Veranstalter kann messen wie viele Leute sich wirklich gerade im Innfield aufhalten.
-Er kann Personenbewegungen messen und besser steuern.
-Fälschen der Armbänder wird schwerer bzw nicht mehr möglich.
-Unartige Crowdsurfer könnten für einen Tag gesperrt werden.
-verlorene Armbänder können gesperrt und ersetzt werden
Nachteile:
-Personen können überwacht werden.
-Beim reingehen muss man sein Armband ca 20 cm an einem Scanner vorbei geführt werden. Das ersetzt die optische Kontrolle beim Eingang.
-Die Technik könnte versagen, aber dann hätte man noch den Fallback auf die alte Technik
-Das Armband wird in der Herstellung 5Cent teurer, dafür aber die Karte etwas günstiger
-Wenn der User das Armband selber umlegen kann, dann könnte er es zu locker umlegen und selber wieder abnehmen und somit könnten sich zwei Freunde ein Armband teilen. Das könnte man aber auch lösen in dem beim Eingang eine Lampe leuchtet wenn ein Besucher das erste mal durch die Kontrolle geht. Dann muss die Security Gegebenenfalls noch mal hinsehen. Zugegeben, das könnte das K.O. Problem sein.
Das ganze klingt kompliziert und teuer aber eigentlich sind es alles "billige" Sachen. Die Tags sind Cent Sachen und die Lesegeräte sind auch nicht teuer.
Was vielleicht noch ein Problem sein könnte ist das das auslesen der Tags mit 2-3 Sekunden vielleicht zu lange dauert.
Für alle die sich dann überwacht vor kommen, ich als Veranstalter würde eine Datenerhebung über die Mobilfunkmasten machen. Somit weiß der Veranstalter auch wie viele Menschen wo sind. Im Zeitalter wo jeder ein Handy dabei hat ist diese Anonymität eh dahin. Zugegeben, dieser Schritt geht noch etwas weiter. Das ganze könnte sich die Orga sogar zum Teil finanzieren lassen. Einige Unis würden sicher die Daten, zu Forschungszwecken, auswerten.
Aber cool wäre es doch wenn wir nach Wacken alle eine email bekommen würden: "Du hast folgende Bands gesehen..."
So der Ring ist eröffnet.......
//EDIT
Beispiel
Das ganze ist aber nur ein Brain Storming und hat noch ein paar Lücken.
Es soll die Wartezeichen minimieren.
Folgende Idee. Das Armband wird mit der Karte verschickt bzw kann die Karte dann wegfallen. In dem Armband ist dann ein NFC Tag verarbeitet.
Das Armband kann jeder dann selber anlegen. Daraus ergibt sich dann zwar ein Problem aber dazu komme ich gleich.
Der NFC Tag kann dann beim reingehen/rausgehen automatisch ausgelesen werden.
Daraus ergeben sich ein paar Vorteile aber auch ein Nachteil.
Vorteile:
-Keine Warteschlangen mehr!!
-Der Veranstalter kann messen wie viele Leute sich wirklich gerade im Innfield aufhalten.
-Er kann Personenbewegungen messen und besser steuern.
-Fälschen der Armbänder wird schwerer bzw nicht mehr möglich.
-Unartige Crowdsurfer könnten für einen Tag gesperrt werden.
-verlorene Armbänder können gesperrt und ersetzt werden
Nachteile:
-Personen können überwacht werden.
-Beim reingehen muss man sein Armband ca 20 cm an einem Scanner vorbei geführt werden. Das ersetzt die optische Kontrolle beim Eingang.
-Die Technik könnte versagen, aber dann hätte man noch den Fallback auf die alte Technik
-Das Armband wird in der Herstellung 5Cent teurer, dafür aber die Karte etwas günstiger
-Wenn der User das Armband selber umlegen kann, dann könnte er es zu locker umlegen und selber wieder abnehmen und somit könnten sich zwei Freunde ein Armband teilen. Das könnte man aber auch lösen in dem beim Eingang eine Lampe leuchtet wenn ein Besucher das erste mal durch die Kontrolle geht. Dann muss die Security Gegebenenfalls noch mal hinsehen. Zugegeben, das könnte das K.O. Problem sein.
Das ganze klingt kompliziert und teuer aber eigentlich sind es alles "billige" Sachen. Die Tags sind Cent Sachen und die Lesegeräte sind auch nicht teuer.
Was vielleicht noch ein Problem sein könnte ist das das auslesen der Tags mit 2-3 Sekunden vielleicht zu lange dauert.
Für alle die sich dann überwacht vor kommen, ich als Veranstalter würde eine Datenerhebung über die Mobilfunkmasten machen. Somit weiß der Veranstalter auch wie viele Menschen wo sind. Im Zeitalter wo jeder ein Handy dabei hat ist diese Anonymität eh dahin. Zugegeben, dieser Schritt geht noch etwas weiter. Das ganze könnte sich die Orga sogar zum Teil finanzieren lassen. Einige Unis würden sicher die Daten, zu Forschungszwecken, auswerten.
Aber cool wäre es doch wenn wir nach Wacken alle eine email bekommen würden: "Du hast folgende Bands gesehen..."
So der Ring ist eröffnet.......
//EDIT
Beispiel
Zuletzt bearbeitet: