Anti-Pegida Fred

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E'Lell

W:O:A Metalmaster
4 Juni 2003
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Sauerland
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Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
T
Lustig, dass endlos viele Augenzeugen das anders sehen...

Und in diesen "einseitigen Berichten" ist auch nicht von 20 die Rede; btw. vielleicht solltest du dir mal mit dir selber einig werden: gab es nun einen Angriff von 20 oder gab es gar keinen? :o

Genauso lustig, dass viele andere Augenzeugen das Gegenteil behaupten.

Und es ist sehr wohl von 20 die Rede:
http://www.dnn-online.de/dresden/we...ingscamp-in-Dresden-zu-attackieren-2976855077

http://m.huffpost.com/de/entry/6788748

Oh okay, Entschuldigung, es waren 2 Dutzend...

Und wo ist jetzt dein Problem? Wieso soll ich mit mir selbst einig werden, wenn Presse und Polizeibericht uneinig sind und ich darauf hinweise? :rolleyes:
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
759
130
Klostermoor
www.reaperzine.de
T

Genauso lustig, dass viele andere Augenzeugen das Gegenteil behaupten.

Und es ist sehr wohl von 20 die Rede:
http://www.dnn-online.de/dresden/we...ingscamp-in-Dresden-zu-attackieren-2976855077

http://m.huffpost.com/de/entry/6788748

Oh okay, Entschuldigung, es waren 2 Dutzend...

Und wo ist jetzt dein Problem? Wieso soll ich mit mir selbst einig werden, wenn Presse und Polizeibericht uneinig sind und ich darauf hinweise? :rolleyes:

Mir ist, auch in dem Zusammenhang mit dem Post, um den es ursprünglich ging, nicht ganz klar, worauf Du hinauswillst. Dass es einen Angriff gab, ist doch wohl unstrittig.


Btw, ganz lustig:
Pegida hat sich vom ostfriesischen Ableger "Ogida" distanziert. Da hatten sich wahrscheinlich Einzelpersonen betätigt, aus welchem Spektrum, ist unklar. Jedenfalls waren mehrfach Aktionen angekündigt, aber nicht durchgeführt worden. Am letzten Montag sollte es eine angebliche Ogida-Demo in Leer geben, es formierte sich ein breites Gegenbündnis, das mit ca. 500 Teilnehmern friedlich demonstrierte. Kurz vor VA-Beginn sagten die Ogida-Veranstalter wegen einer angeblichen Bombendrohung "namentlich bekannter Dschihadisten" ab - es kamen dann so ca. fünf People am Bahnhof in Leer an, die demonstrieren wollten - zogen mangels Veranstaltung aber wieder ab.
Polizei und Verwaltung hatten keinerlei VA-Anmeldung bekommen, die Polizei ermittelt nun hinter den Leuten wegen der angeblichen Bombendrohung hinterher.
Nu hat sich dann Pegida auf allen Kanälen gemeldet und gesagt, Ogida hätte mit denen nix zu tun. :ugly:
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Mir ist, auch in dem Zusammenhang mit dem Post, um den es ursprünglich ging, nicht ganz klar, worauf Du hinauswillst. Dass es einen Angriff gab, ist doch wohl unstrittig.

Ich habe das lediglich ergänzt, weil ich beim nachlesen direkt darauf gestoßen bin. Je mehr ich dann darüber gelesen habe, desto merkwürdiger fand ich das ganze. Denn das es diesen Angriff gab ist eben nicht so unstrittig.

Ansonsten nervt mich, wie schon erklärt, die völlig einseitige Sichtweise die scheinbar vorherrscht. Damit ist keinem geholfen.
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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Klostermoor
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Ich habe das lediglich ergänzt, weil ich beim nachlesen direkt darauf gestoßen bin. Je mehr ich dann darüber gelesen habe, desto merkwürdiger fand ich das ganze. Denn das es diesen Angriff gab ist eben nicht so unstrittig.

Ansonsten nervt mich, wie schon erklärt, die völlig einseitige Sichtweise die scheinbar vorherrscht. Damit ist keinem geholfen.

Also, die Berichte widersprechen sich schon in Einzelheiten, aber das ist ja nichts Ungewöhnliches. Es gibt Augenzeugen, Blogeinträge, Pressemeldungen und einen Polizeibericht, die übereinstimmend einen Angriff auf das Flüchtlingscamp melden. Wer will denn noch ernsthaft bezweifeln, dass es den gegeben hat?

Was hatte ich noch gestern im Radio gehört? Da gab's 'nen Kommentar zum Thema Zuwanderungsgesetz, was die SPD ja jetzt nochmal in der Koalition angeschoben hat. Am Rande wurde eben Pegida erwähnt, das ja indirekt damit zu tun hat. Das diffuse Unbehagen gegenüber der Zuwanderung müsse man irgendwie abgebaut bekommen, das sei der Schlüssel zur Akzeptanz der Lebensrealität, dass Deutschland ein Einwanderungsland geworden ist.
Imho erreicht man das aber nicht, wenn man den Gegnern dessen ein breit-öffentliches Mitspracherecht gibt in der Form, dass man diese Sachen ernst nimmt.
Insofern finde ich nicht, dass die Sichtweise der Pegida-Anhänger auch nur irgendeine Rolle spielen sollte.
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.729
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Oumpfgard
Also, die Berichte widersprechen sich schon in Einzelheiten, aber das ist ja nichts Ungewöhnliches. Es gibt Augenzeugen, Blogeinträge, Pressemeldungen und einen Polizeibericht, die übereinstimmend einen Angriff auf das Flüchtlingscamp melden. Wer will denn noch ernsthaft bezweifeln, dass es den gegeben hat?

Was hatte ich noch gestern im Radio gehört? Da gab's 'nen Kommentar zum Thema Zuwanderungsgesetz, was die SPD ja jetzt nochmal in der Koalition angeschoben hat. Am Rande wurde eben Pegida erwähnt, das ja indirekt damit zu tun hat. Das diffuse Unbehagen gegenüber der Zuwanderung müsse man irgendwie abgebaut bekommen, das sei der Schlüssel zur Akzeptanz der Lebensrealität, dass Deutschland ein Einwanderungsland geworden ist.
Imho erreicht man das aber nicht, wenn man den Gegnern dessen ein breit-öffentliches Mitspracherecht gibt in der Form, dass man diese Sachen ernst nimmt.
Insofern finde ich nicht, dass die Sichtweise der Pegida-Anhänger auch nur irgendeine Rolle spielen sollte.

Immernoch Nein. Der Polizeibericht sagt eben NICHT, dass es diesen Angriff gab. Da liegt ja der Widerspruch zu einigen Presseberichten. Augenzeugen und Blogeinträge die das Gegenteil behaupten gibt es genauso.

Und seit wann sollte man eine Meinung die einem nicht passt, einfach ignorieren? Damit bestätigt man doch noch genau die Vorwürfe vonwegen "rot-grüne" Meinungsdiktatur.
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
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Klostermoor
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Immernoch Nein. Der Polizeibericht sagt eben NICHT, dass es diesen Angriff gab. Da liegt ja der Widerspruch zu einigen Presseberichten. Augenzeugen und Blogeinträge die das Gegenteil behaupten gibt es genauso.

Und seit wann sollte man eine Meinung die einem nicht passt, einfach ignorieren? Damit bestätigt man doch noch genau die Vorwürfe vonwegen "rot-grüne" Meinungsdiktatur.

Hm. Handelsblatt-Artikel sagt:

Nach Ende der Kundgebung strömten etwa 100 Menschen direkt zum Protestcamp. Während etwa zwei Dutzend Pegida-Anhänger den Platz zu stürmen versuchten, forderten andere verbal die Räumung des Camps. Am Rande kam es zu Rangeleien. Die Polizei war unter anderem mit Beamten zu Pferd im Einsatz und riegelte den Theaterplatz später mit Fahrzeugen ab.

Polizeibericht sagt:

Nach Ende der Versammlung auf dem Neumarkt begaben sich einige Personen in Richtung Theaterplatz. Letztlich hielten sie sich im Bereich der Sophienstraße sowie am Theaterplatz auf. Zwischen diesen Personen und den noch auf dem Theaterplatz befindlichen Personen kam es wechselseitig zu verbalen Provokationen. Tätliche Auseinandersetzungen wurden durch Polizeikräfte, darunter die Polizeireiterstaffel, unterbunden.

Angesichts dessen, dass beide Darstellungen stark verkürzt sind, lese ich beide so, dass "tätliche Auseinandersetzungen unterbunden" werden mussten.

Meh. Ganz egal, wie man das sehen mag, Pegida ist der Auftritt derer, die die multikulturelle Gesellschaft ablehnen.
Klar gibt's immer Menschen, die die Gesellschaftsform bejahen oder ablehnen, nur muss man sich mal ins Gedächtnis rufen, dass eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland nicht auf irgendeiner Sozen-Fantasiediktatur beruht, sondern nun einmal die Realität darstellt. Die Vorurteile, die "ganz normale" Pegida-Demonstranten "aus der Mitte" dortselbst formulieren, kommen aus einem ganz anderen Zeitalter. Da findest Du die Sorge, dass die eigene Rente irgendwann mal nicht mehr reichen könnte, genauso wie dass Einwanderer schmutzig sind und Flöhe und Krankheiten mitbringen. Wahlweise klauen sie uns unsere Frauen/Jobs/Sozialleistungen/Autos. Alles austauschbar.

Gegen all die negativen, sicherlich nicht zu leugnenden Begleiterscheinungen von Einwanderung gibt es aber Konzepte (die lange nicht alle umgesetzt werden, leider), nur davon wollen diese Vögel alle nichts wissen. Weniger Ausländer, das ist doch die zentrale Forderung. Hauptsache weniger Ausländer.

Was aber, wenn die dort artikulierten Probleme gar nicht durch "weniger Ausländer" gelöst würden? Was, wenn sich unsere Situation sogar verschlechtert? Was, wenn Deutschland den nächsten Abschottungs-Alleingang startet, so wie zuletzt Dänemark, und die Grenzen wieder dichtmacht? Alles vernünftige Fragen, und es gibt vernünftige Gegenargumente, die man den Pegidisten allesamt erzählen kann - nur glauben tun sie einem nichts.

Sie haben sich mit gaaaanz wenig Wissen, zumeist aus Medien und Internet ein Bild vom "bösen Ausländer" gemacht, und alles, was dem nicht entspricht, ist gelogen, gefälscht, Lügenpresse.

Wie also soll man sowas ernsthaft in einen Diskurs einbinden?

Dass individuell die Sorgen der Bürger selbstverständlich eine Rolle spielen müssen, dass die Leute sich repräsentiert fühlen müssen, das steht für mich außer Frage. Aber diese Leute haben sich auf komplexe Probleme eigene Reime gemacht und direkt eine Lösung, bzw. einen Sündenbock, parat. Und dem kann man nur mit kompromissloser Ablehnung gegenüberstehen.

Abschließend ein Beispiel: wenn man lamentiert, die Rente reiche nicht, dann muss man über das Rentensystem sprechen. Und nicht drauf rumreiten, dass die "blöden Asylanten so viel Geld in den Rachen geschmissen kriegen".
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.729
5.712
128
Oumpfgard
Hm. Handelsblatt-Artikel sagt:



Polizeibericht sagt:



Angesichts dessen, dass beide Darstellungen stark verkürzt sind, lese ich beide so, dass "tätliche Auseinandersetzungen unterbunden" werden mussten.

Meh. Ganz egal, wie man das sehen mag, Pegida ist der Auftritt derer, die diemultikulturelle Gesellschaft ablehnen.
Klar gibt's immer Menschen, die die Gesellschaftsform bejahen oder ablehnen, nur muss man sich mal ins Gedächtnis rufen, dass eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland nicht auf irgendeiner Sozen-Fantasiediktatur beruht, sondern nun einmal die Realität darstellt. Die Vorurteile, die "ganz normale" Pegida-Demonstranten "aus der Mitte" dortselbst formulieren, kommen aus einem ganz anderen Zeitalter. Da findest Du die Sorge, dass die eigene Rente irgendwann mal nicht mehr reichen könnte, genauso wie dass Einwanderer schmutzig sind und Flöhe und Krankheiten mitbringen. Wahlweise klauen sie uns unsere Frauen/Jobs/Sozialleistungen/Autos. Alles austauschbar.

Gegen all die negativen, sicherlich nicht zu leugnenden Begleiterscheinungen von Einwanderung gibt es aber Konzepte (die lange nicht alle umgesetzt werden, leider), nur davon wollen diese Vögel alle nichts wissen. Weniger Ausländer, das ist doch die zentrale Forderung. Hauptsache weniger Ausländer.

Was aber, wenn die dort artikulierten Probleme gar nicht durch "weniger Ausländer" gelöst würden? Was, wenn sich unsere Situation sogar verschlechtert? Was, wenn Deutschland den nächsten Abschottungs-Alleingang startet, so wie zuletzt Dänemark, und die Grenzen wieder dichtmacht? Alles vernünftige Fragen, und es gibt vernünftige Gegenargumente, die man den Pegidisten allesamt erzählen kann - nur glauben tun sie einem nichts.

Sie haben sich mit gaaaanz wenig Wissen, zumeist aus Medien und Internet ein Bild vom "bösen Ausländer" gemacht, und alles, was dem nicht entspricht, ist gelogen, gefälscht, Lügenpresse.

Wie also soll man sowas ernsthaft in einen Diskurs einbinden?

Dass individuell die Sorgen der Bürger selbstverständlich eine Rolle spielen müssen, dass die Leute sich repräsentiert fühlen müssen, das steht für mich außer Frage. Aber diese Leute haben sich auf komplexe Probleme eigene Reime gemacht und direkt eine Lösung, bzw. einen Sündenbock, parat. Und dem kann man nur mit kompromissloser Ablehnung gegenüberstehen.

Abschließend ein Beispiel: wenn man lamentiert, die Rente reiche nicht, dann muss man über das Rentensystem sprechen. Und nicht drauf rumreiten, dass die "blöden Asylanten so viel Geld in den Rachen geschmissen kriegen".

Das tätliche Auseinandersetzungen von zwei Gruppen, die sich verbal beleidigen, verhindert werden mussten, ist etwas völlig anderes als: "2 Dutzend Pegida Anhänger wollten ein Camp attackieren.".

Und du wirfst da viel durcheinander. Natürlich sind da viele Leute bei die einfach stumpf "Ausländer-raus" blöken. Aber wenn du so argumentierst kannst du auch jeden guten linken Ansatz dekonstruieren, weil du bei jeder Demo einen Haufen von Nachplapperern und Mitläufern findest, die nicht wissen worum es geht.

Man kann aber auch auf der Pro Pegida Seite Menschen finden, die genau wissen, was sie da reden. Es ist doch fast schon fahrlässig zu glauben, diese Bewegung beruht einzig und allein auf den Hirngespinsten von ein paar Stammtischlern.

Mal davon abgesehen, dass diese Bewegung erst da ist, wo sie jetzt ist, weil man sie ignoriert hat.

Du brichst es auch wieder nur auf die übliche Renten/Job Parole herunter. Die Probleme die mit vielen Flüchtlingsheimen entstehen gibt es nunmal. Und natürlich gibt es eine Elendsmafia, welche jedes Schlupfloch nutzt. Arrogante Haltungen von Islamverbänden gibt es auch genug. Dazu weiß unsere gesamte Politik nicht so recht, was sie eigentlich machen soll. Zuletzt habe ich noch gelesen, dass in dem Camp in Dresden trotz der Dixis gegen die Oper gepinkelt wurde. Ist an sich völlig Wurst, aber macht trotzdem kein gutes Bild.

Genauso ist klar, dass es eine hohe Kriminalität im migrantischen Milieu gibt. Deshalb jetzt Türken zu verteufeln ist natürlich völliger Blödsinn. Aber wenn sich plötzlich allen ganz komisch ist, weil Flüchtlinge sich nicht mehr sicher fühlen, aber man selbst gesagt kriegt, das man kein Opfer sein kann, weil man zur weißen privilegierten Mehrheit gehört, obwohl man sich schon seit Jahren bedroht fühlt, kommt man sich -sogar irgendwie verständlich- verarscht vor. Völlig klar wohin die dann gehen.

Also:
Die Lösungswege der Pegida sind völlig realitätsfremd. Aber die Lösungswege gegen die Pegida sind es mindestens genauso.
 

Neuromancer

W:O:A Metalhead
16 Juni 2013
1.070
129
88
Jedenfalls waren mehrfach Aktionen angekündigt, aber nicht durchgeführt worden. Am letzten Montag sollte es eine angebliche Ogida-Demo in Leer geben, es formierte sich ein breites Gegenbündnis, das mit ca. 500 Teilnehmern friedlich demonstrierte. Kurz vor VA-Beginn sagten die Ogida-Veranstalter wegen einer angeblichen Bombendrohung "namentlich bekannter Dschihadisten" ab - es kamen dann so ca. fünf People am Bahnhof in Leer an, die demonstrieren wollten - zogen mangels Veranstaltung aber wieder ab.
Polizei und Verwaltung hatten keinerlei VA-Anmeldung bekommen, die Polizei ermittelt nun hinter den Leuten wegen der angeblichen Bombendrohung hinterher.

Eine neue Taktik: "Gegendemos trollen"? :ugly:
* Behaupte, Du willst demonstrieren
* die üblichen Gegendemonstranten gehen steil und planen Gegendemos
* sage 5 Minuten vorher ab und lass die Gegendemo auf Godot warten
Bonuspunkte: wenns dabei richtig schön mieses Wetter ist.
* Gegendemonstranten stehen blöd da, weil sie plötzlich (abseits der üblichen Worthülsen) für etwas sein müssen anstatt gegen etwas (was ihnen leider aber aktuell abhandengekommen ist).
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
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130
Klostermoor
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Eine neue Taktik: "Gegendemos trollen"? :ugly:
* Behaupte, Du willst demonstrieren
* die üblichen Gegendemonstranten gehen steil und planen Gegendemos
* sage 5 Minuten vorher ab und lass die Gegendemo auf Godot warten
Bonuspunkte: wenns dabei richtig schön mieses Wetter ist.
* Gegendemonstranten stehen blöd da, weil sie plötzlich (abseits der üblichen Worthülsen) für etwas sein müssen anstatt gegen etwas (was ihnen leider aber aktuell abhandengekommen ist).

Was? Keine Ahnung haben, aber mal's Maul aufreißen, wa? :o
Also, die Demonstranten in Leer waren schon für was. Nochmal nachlesen, setzen, sechs.
 

Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
85.129
12.668
168
Was? Keine Ahnung haben, aber mal's Maul aufreißen, wa? :o
Also, die Demonstranten in Leer waren schon für was. Nochmal nachlesen, setzen, sechs.

sind bestimmt solche leute wie bei uns. nix auffe kette kriegen, sich alles von mama und papa bezahlen lassen, dann hat man auch zeit für sowas. :o
 

Wacki10

W:O:A Metalmaster
17 Aug. 2010
20.680
30
93
Bei Erlangen
Jetzt wird es definitiv Rechts. Und jetzt kann sich auch keiner mehr rausreden. Die Bewegung pervertiert zusehends.

Nur gut, dass so viel Gegenwind bläst. Die nächste Veranstaltung wurde abgesagt. :o