Anthrax Interview aktuelle RH

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der_harry

W:O:A Metalmaster
25 Nov. 2001
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Land der Chauken
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{WÐH*jRi$n0} schrieb:
wasn an RH so schlimm

Ist halt nich True evil und sowat ...... was Kinder & Bärbel halt vom Kauf abhält ......... gut so :p
Ich habe die Gesprächsnotiz gelesen und fand das Gespräch so erst mal ganz gut ....... und der Inhalt ....... nun ich mag diese ganzen Revivals eh nicht so besonders und dieses ist wohl besonders unschön abgegangen ..........
 

der_harry

W:O:A Metalmaster
25 Nov. 2001
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Land der Chauken
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Varnamys schrieb:
Würd ich auch gern mal wissen?

Also der Support vom RockHard Team ist mal obererste Sahne... zumindest was meine Betreuung bezüglich der Tickets fürs Rock Hard Festival angeht. Hab schon mit denen etliche Male hin und her geschrieben weil bei mir das Ticketbestellsystem streikt. :( Alle voll nett und hilfsbereit und die bestellen mir jetzt sogar die Tickets, weil och das elbst nciht kann. :rolleyes::confused:


Ich finde auch dat die ein klasse Job machen .............. ich denke Bärbel stört sich da dran das die, die Onkelz unterstützen :D
Allen kann man es nie recht machen und mir paßt auch einiges am RH nicht aber in der Summe stimmt die Einstellung ............
 

METALPOPE667

W:O:A Metalmaster
19 Mai 2002
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der_harry schrieb:

Ist halt nich True evil und sowat ...... was Kinder & Bärbel halt vom Kauf abhält ......... gut so :p
Ich habe die Gesprächsnotiz gelesen und fand das Gespräch so erst mal ganz gut ....... und der Inhalt ....... nun ich mag diese ganzen Revivals eh nicht so besonders und dieses ist wohl besonders unschön abgegangen ..........
RÖCHTÖCH... zumindest im falle anthrax isses mir ziemlich schleierhaft ...
 

baerbael

W:O:A Metalmaster
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18 März 2002
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www.baerbael.de
nun...sagen wir mal so...ich halte a) von chef-schreiberling nix und b) sind mir die rezensionen und konzertberichte schon lange zu sehr meinungsbetont.

und irgendwann, als sie alice cooper verrissen haben für die brutal planet, NUR weil sie auf eagle raus kam war für mich dann titte!
 

der_harry

W:O:A Metalmaster
25 Nov. 2001
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Land der Chauken
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baerbael schrieb:
nun...sagen wir mal so...ich halte a) von chef-schreiberling nix und b) sind mir die rezensionen und konzertberichte schon lange zu sehr meinungsbetont.

und irgendwann, als sie alice cooper verrissen haben für die brutal planet, NUR weil sie auf eagle raus kam war für mich dann titte!

Die Schweine haben den Alice aber auch fertig gemacht ..........

ALICE COOPER Brutal Planet
Label: Spitfire, Vertrieb: Connected


Review aus Rock Hard Ausgabe 157

Alice Cooper kann machen, was er will. Allein seine einmalige Ausstrahlung dominiert ungebrochen jeden Song - egal, ob er auf seine unnachahmlich kauzig-dämonische Art zur Geisterbahnfahrt einlädt oder mit peitschenden, alles wegreißenden Hooks und knackigen, völlig staubfreien Grooves den Partysommer 2000 einläutet. "Brutal Planet" ist eine Scheibe wie aus dem Bilderbuch, ein perfekter Spagat zwischen Classics und Moderne, zwischen Doom und positiver Power, gespickt mit potenziellen Hits. Mega-souverän inszenierte Musik, die sowohl die Kiddies der Generation XY als auch langjährige Fanclubvorsitzende vom Hocker reißen müsste. Ein Album, das mit seiner sparsam-intelligenten Produktion und teils tiefsinnigen, teils selbstironischen Texten rund ein Jahrzehnt nach den Releases seiner frischen Semmeln "Trash" und "Hey Stoopid" ein dickes Ausrufezeichen setzt und die Legende von Alice C. als einem der Größten kommerziellen Acts des harten Genres weiter ausbauen wird. Fünf Anspieltipps zum Mitschunkeln: - Der Titeltrack zieht dich wie Treibsand in Vincent Damon Furniers düstere Welt: eine dramatische Steigerungsnummer mit zündender Melodie, die am Ende wie Faith No More zu ihren besten Zeiten explodiert. - Das hypnotische 'Eat Some More' vermischt Vibes in der Art von Vengeance' 'Arabia' mit der Leck-mich-am-Arsch-Toughness aus New York und anderswo. - Die mächtige Großraum-Ballade 'It's The Little Things' liefert Achtziger-Futter die ganze Karte rauf und runter, gekrönt von einem messerscharfen Gitarrensolo. - 'Pick Up The Bones' würde sämtliche Hosen- und/oder Onkelz-Freaks vor Alice auf die Knie sinken lassen, wenn der Track einen deutschen Text hätte. - Und 'Pessi-Mystic' lässt als umwerfender Rocker in der Schnittmenge aus ZZ Top, Billy Idol, Ian Dury (und als Gimmick Whitesnake zu ihren goldenen Zeiten...) sämtliche Sicherungen schmurgeln, die nicht schon vorher rausgeflogen sind. Wer es sich leisten kann, solch einen Hammer als Track Nummer acht weit hinten auf seiner CD zu verstecken, braucht selbst die brutalsten Kritikerpäpste dieses Planeten nicht mehr zu fürchten.
MATTHIAS BREUSCH
Note 9
 

METALPOPE667

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der_harry schrieb:

Die Schweine haben den Alice aber auch fertig gemacht ..........

ALICE COOPER Brutal Planet
Label: Spitfire, Vertrieb: Connected


Review aus Rock Hard Ausgabe 157

Alice Cooper kann machen, was er will. Allein seine einmalige Ausstrahlung dominiert ungebrochen jeden Song - egal, ob er auf seine unnachahmlich kauzig-dämonische Art zur Geisterbahnfahrt einlädt oder mit peitschenden, alles wegreißenden Hooks und knackigen, völlig staubfreien Grooves den Partysommer 2000 einläutet. "Brutal Planet" ist eine Scheibe wie aus dem Bilderbuch, ein perfekter Spagat zwischen Classics und Moderne, zwischen Doom und positiver Power, gespickt mit potenziellen Hits. Mega-souverän inszenierte Musik, die sowohl die Kiddies der Generation XY als auch langjährige Fanclubvorsitzende vom Hocker reißen müsste. Ein Album, das mit seiner sparsam-intelligenten Produktion und teils tiefsinnigen, teils selbstironischen Texten rund ein Jahrzehnt nach den Releases seiner frischen Semmeln "Trash" und "Hey Stoopid" ein dickes Ausrufezeichen setzt und die Legende von Alice C. als einem der Größten kommerziellen Acts des harten Genres weiter ausbauen wird. Fünf Anspieltipps zum Mitschunkeln: - Der Titeltrack zieht dich wie Treibsand in Vincent Damon Furniers düstere Welt: eine dramatische Steigerungsnummer mit zündender Melodie, die am Ende wie Faith No More zu ihren besten Zeiten explodiert. - Das hypnotische 'Eat Some More' vermischt Vibes in der Art von Vengeance' 'Arabia' mit der Leck-mich-am-Arsch-Toughness aus New York und anderswo. - Die mächtige Großraum-Ballade 'It's The Little Things' liefert Achtziger-Futter die ganze Karte rauf und runter, gekrönt von einem messerscharfen Gitarrensolo. - 'Pick Up The Bones' würde sämtliche Hosen- und/oder Onkelz-Freaks vor Alice auf die Knie sinken lassen, wenn der Track einen deutschen Text hätte. - Und 'Pessi-Mystic' lässt als umwerfender Rocker in der Schnittmenge aus ZZ Top, Billy Idol, Ian Dury (und als Gimmick Whitesnake zu ihren goldenen Zeiten...) sämtliche Sicherungen schmurgeln, die nicht schon vorher rausgeflogen sind. Wer es sich leisten kann, solch einen Hammer als Track Nummer acht weit hinten auf seiner CD zu verstecken, braucht selbst die brutalsten Kritikerpäpste dieses Planeten nicht mehr zu fürchten.
MATTHIAS BREUSCH
Note 9
nein ... wat bööösä..... :eek: :D
 

ESCOBAR

W:O:A Metalmaster
18 Sep. 2002
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baerbael schrieb:
nun...sagen wir mal so...ich halte a) von chef-schreiberling nix und b) sind mir die rezensionen und konzertberichte schon lange zu sehr meinungsbetont.

und irgendwann, als sie alice cooper verrissen haben für die brutal planet, NUR weil sie auf eagle raus kam war für mich dann titte!

Zu b) Kannst du "meinungsbetont" etwas näher ausführen ?!?

Zum Verriss : :D :D
 

baerbael

W:O:A Metalmaster
Teammitglied
18 März 2002
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der_harry schrieb:

Die Schweine haben den Alice aber auch fertig gemacht ..........

ALICE COOPER Brutal Planet
Label: Spitfire, Vertrieb: Connected


Review aus Rock Hard Ausgabe 157

Alice Cooper kann machen, was er will. Allein seine einmalige Ausstrahlung dominiert ungebrochen jeden Song - egal, ob er auf seine unnachahmlich kauzig-dämonische Art zur Geisterbahnfahrt einlädt oder mit peitschenden, alles wegreißenden Hooks und knackigen, völlig staubfreien Grooves den Partysommer 2000 einläutet. "Brutal Planet" ist eine Scheibe wie aus dem Bilderbuch, ein perfekter Spagat zwischen Classics und Moderne, zwischen Doom und positiver Power, gespickt mit potenziellen Hits. Mega-souverän inszenierte Musik, die sowohl die Kiddies der Generation XY als auch langjährige Fanclubvorsitzende vom Hocker reißen müsste. Ein Album, das mit seiner sparsam-intelligenten Produktion und teils tiefsinnigen, teils selbstironischen Texten rund ein Jahrzehnt nach den Releases seiner frischen Semmeln "Trash" und "Hey Stoopid" ein dickes Ausrufezeichen setzt und die Legende von Alice C. als einem der Größten kommerziellen Acts des harten Genres weiter ausbauen wird. Fünf Anspieltipps zum Mitschunkeln: - Der Titeltrack zieht dich wie Treibsand in Vincent Damon Furniers düstere Welt: eine dramatische Steigerungsnummer mit zündender Melodie, die am Ende wie Faith No More zu ihren besten Zeiten explodiert. - Das hypnotische 'Eat Some More' vermischt Vibes in der Art von Vengeance' 'Arabia' mit der Leck-mich-am-Arsch-Toughness aus New York und anderswo. - Die mächtige Großraum-Ballade 'It's The Little Things' liefert Achtziger-Futter die ganze Karte rauf und runter, gekrönt von einem messerscharfen Gitarrensolo. - 'Pick Up The Bones' würde sämtliche Hosen- und/oder Onkelz-Freaks vor Alice auf die Knie sinken lassen, wenn der Track einen deutschen Text hätte. - Und 'Pessi-Mystic' lässt als umwerfender Rocker in der Schnittmenge aus ZZ Top, Billy Idol, Ian Dury (und als Gimmick Whitesnake zu ihren goldenen Zeiten...) sämtliche Sicherungen schmurgeln, die nicht schon vorher rausgeflogen sind. Wer es sich leisten kann, solch einen Hammer als Track Nummer acht weit hinten auf seiner CD zu verstecken, braucht selbst die brutalsten Kritikerpäpste dieses Planeten nicht mehr zu fürchten.
MATTHIAS BREUSCH
Note 9

tja...auch wenn du mit deinem post versuchst das lächerlich zu machen tut es mir leid dir sagen zu müssen, daß du damit etwas aufzeigst, was mich davon abhält das RH zu kaufen...das wäre dann nämlich der dritte grund dieses mag nicht mehr zu lesen...der eine sagt hü, der andere hott!

mag sein, daß das review so ausgefallen ist(ich habe auch nie vom review gesprochen im übrigen!), aber an anderer stelle haben sie etwas LEICHT gegenteiliges geschrieben...

mir klingen noch worte wie "abgehalftert" "schrott-lable für ehemals berühmte" "hätte der mann doch vor 10 jahren aufgehört"...usw...

wenn ein mag es nicht schafft zu einer sache einen einheitlichen kurs zu fahren, dann ist es das papier nicht wert auf dem es gedruckt wird! denn das zeigt, was es ist: sinnlose aneinanderkettung von persönlichen meinungen und geschmäckern und kein musikjournalismus!

den künstler oder eine platte vor dem erscheinen oder dem ersten hören nur auf grund der neuen plattenfirma so nieder zu machen hat mit berichterstattung nichts zu tun!

aber bewunder ruhig weiter götz...der steht drauf!
 

Morgenurin

W:O:A Metalmaster
25 Nov. 2001
6.889
6
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48
SAARDIST
www.tbautz.de
Öhm, ich schau mal heute Abend wieder nach, bevor ich was sinnentleertes zum Besten gebe.
Im Prinzip geht es um die Anthrax "Reunion" und dass sie so einen begnadeten Sänger wie Bush und einen der besten Basser der Welt so mir nix dir nix feuern, nachdem sie das meiner Meinung nach beste Anthrax-Album aller Zeiten aufgenommen haben.
Wobei "Sie" ja eigentlich nur Scott Ian und Charly Benante sind, sind ja scheinbar die heimlichen Dikatoren in der Band ;)
 

METALPOPE667

W:O:A Metalmaster
19 Mai 2002
47.624
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Morgenurin schrieb:
Öhm, ich schau mal heute Abend wieder nach, bevor ich was sinnentleertes zum Besten gebe.
Im Prinzip geht es um die Anthrax "Reunion" und dass sie so einen begnadeten Sänger wie Bush und einen der besten Basser der Welt so mir nix dir nix feuern, nachdem sie das meiner Meinung nach beste Anthrax-Album aller Zeiten aufgenommen haben.
Wobei "Sie" ja eigentlich nur Scott Ian und Charly Benante sind, sind ja scheinbar die heimlichen Dikatoren in der Band ;)
soooo heimlich nu auch wieder nicht... ;)