Donnerstag "Der Tag, an dem die Erde still stand" mit Keanu Reeves gesehen. Er befiundet sich in seiner Rolle, als Retter und Todesbote zugleich, Lachen sieht man ihn im Film zu keinem Zeitpunkt. Vollkommen überzeugt aber weder seine schauspielerische Leistung noch die der anderen Protagonisten, Die Spezialeffekte sind mal in einem vernünftigen Rahmen gehalten, sodass sie weder versuchen den ganzen Film auszumachen noch sich aufgrund ihrer billigen Aufmachung zu verstecken versuchen, Die "Rettet die Erde vor den Menschen"-Botschaft wirkt langsam nur noch abgelutscht, ähnlich verhält es sich auch mit dem Rest der Story, besonders das adoptierte Kind nervt mit seinem Klugscheißergehabe gewaltig.
Fazit: Mittelprächtiger Endzeitstreifen mit ausgelutschter Moralklausel und einigen netten Momenten:
Knappe 7,0 von 10
PS: Trailer liefen mal überhaupt keine vernünftigen. Offensichtlich dreht sich zur Zeit jedes Filmthema um Dominanz oder Sturz irgendwelcher "Systeme". Absolut langweilig. Nett aber, dass "Die Stauffenberg Vergewaltigung" durch Tom "S." Cruise mir weiterhin vor jedem Film Kotzreiz bereitet.