Ich glaube das kann zurzeit noch niemand sagen.nachdem sich derzeit die ganze situation wieder extrem verschärft, fragt kam in unserer gruppe die frage auf bis wann es aus organisatorischer sicht der spätest mögliche entscheidungstermin sein wird?
behördliche entscheidgungen mal außen vor gelassen...
Die Frage ist eigentlich ganz einfach zu beantworten.nachdem sich derzeit die ganze situation wieder extrem verschärft, fragt kam in unserer gruppe die frage auf bis wann es aus organisatorischer sicht der spätest mögliche entscheidungstermin sein wird?
behördliche entscheidgungen mal außen vor gelassen...
Da wird vermutlich die gleiche Vorgehensweise angewandt wie auch für Wacken 2020. Ist halt u.a. auch ne Versicherungssache. Solange da seitens der Politik nichts dagegen spricht, wird wie gehabt geplant. Sollte nämlich "aus freien Stücken" abgesagt werden, wird da wohl kaum jemand für die Kosten aufkommen. Also heißt es leider weiterhin abwarten.. Vorhersagen bzgl Corona lassen sich eben nur schwer tätigen.nachdem sich derzeit die ganze situation wieder extrem verschärft, fragt kam in unserer gruppe die frage auf bis wann es aus organisatorischer sicht der spätest mögliche entscheidungstermin sein wird?
behördliche entscheidgungen mal außen vor gelassen...
Für 2021 ist vermutlich (und meines Wissens nach) kein Event der Welt mehr gegen die Pandemie versichert. Auch wenn du eine entsprechende Versicherung hattest, die mehrere Jahre abdeckt, hat die Versicherung doch mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Ausstiegsklausel im Schadensfall um nach dem Schaden getrennte Wege zu gehen. Und die Option wird sie ziehen. Und aktuell versichert dich natürlich niemand gegen die Pandemie.Ist halt u.a. auch ne Versicherungssache.
Und aktuell versichert dich natürlich niemand gegen die Pandemie.
Für 2021 ist vermutlich (und meines Wissens nach) kein Event der Welt mehr gegen die Pandemie versichert. Auch wenn du eine entsprechende Versicherung hattest, die mehrere Jahre abdeckt, hat die Versicherung doch mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Ausstiegsklausel im Schadensfall um nach dem Schaden getrennte Wege zu gehen. Und die Option wird sie ziehen. Und aktuell versichert dich natürlich niemand gegen die Pandemie.
nachdem sich derzeit die ganze situation wieder extrem verschärft, fragt kam in unserer gruppe die frage auf bis wann es aus organisatorischer sicht der spätest mögliche entscheidungstermin sein wird?
behördliche entscheidgungen mal außen vor gelassen...
2021 ohne Festival wäre für uns weitaus härter als 2020 ohne Festival (und 2020 war schon nicht so richtig toll...), unsere Existenz sehe ich aber nur gefährdet, wenn niemand mehr Bock auf das Festival hat. Klar ist aber: Wenn das Verbot bestehen bleibt, muss die Politik handeln und Gelder ausschütten. Das betrifft uns, aber noch viel mehr unsere ganzen Dienstleister, Booking-Agenturen usw. Es gibt Leute in der Branche, die haben zuletzt im September 2019(!) Geld verdient. Den Winter verbringen die damit die Bestände zu pflegen, Produkte zu entwickeln usw.Und was bedeutet das jetzt genau? Dass das W:O:A nach einer weiteren Absage Geschichte wäre? Oder gestaltet ihr eure Verträge mit dem Unsicherheitsfaktor bzgl. der Durchführbarkeit der kommenden Festivalsaison ebenfalls so, dass ihr mit entsprechenden Ausstiegsklauseln eure Verluste überschaubar halten könnt und eine Absage auch ohne entsprechende Deckung durch eine Versicherung nicht existenzbedrohend wäre?
Wenn einer dieser drei Bausteine vorliegt, ändert das die Lage schon enorm. Zwei oder gar alle drei dieser Bausteine wären der Jackpot.eigentlich hat die aktuelle Lage keinen wirklichen Einfluss auf die Zukunft. Dass die Pandemie nicht plötzlich von selbst verschwindet sollte jedem klar sein. Somit werden Großveranstaltungen erst dann wieder möglich, wenn es einen Impfstoff gibt der zumindest die Risiko Patienten schützt. wahrscheinlich auch in Verbindung mit einem antiviralen Mittel und Schnelltest für Besucher.
Auf als das haben die aktuellen Zahlen ja keinen Einfluss.
2021 ohne Festival wäre für uns weitaus härter als 2020 ohne Festival (und 2020 war schon nicht so richtig toll...), unsere Existenz sehe ich aber nur gefährdet, wenn niemand mehr Bock auf das Festival hat. Klar ist aber: Wenn das Verbot bestehen bleibt, muss die Politik handeln und Gelder ausschütten. Das betrifft uns, aber noch viel mehr unsere ganzen Dienstleister, Booking-Agenturen usw. Es gibt Leute in der Branche, die haben zuletzt im September 2019(!) Geld verdient. Den Winter verbringen die damit die Bestände zu pflegen, Produkte zu entwickeln usw.
Noch mal zu schweigen von denen, die ohne Auto hingehen, und nicht 1-2-3 zurückgeben können.Ich bin da ähnlich guter Dinge wie @Wacken-Jasper - setze auf den Impstoff uns Schnelltests die innerhalb von ein paar Minuten ein Ergebnis zeigen: wer negativ ist darf aufs Gelände / Infield, wer positiv ist muss abreisen... Wird zwar ein riesen Aufwand aber das müssen dann alle in Kauf nehmen - See You @ W:O:A 2021
².Die Frage ist dann, ob man das Risiko eingeht, nach ein paar Hundert Kilometern wieder nach Hause fahren zu müssen, weil ....!
Ticket dann für die Füße ...
Ich bin eigentlich die Letzte, die unkt, aber anhand der momentanen Entwicklung seh ich schwarz. Tiefschwarz ....