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Der Hauch der zarten Hand
auf des zarten Halsesuntergrunds
Deine warme Zunge
auf der meinigen
lassen den Drang wachsen die Körper wollüstig zu vereinen
Ein steter Klang, wie ein Meeresrauschen
Eine Flut aus Gefühlen umspült unsere Leiber
Zu einem Körper vereint
Nur noch schmecken, küssen, berühren
Nur noch fühlen, nur noch du und ich
Hinein in die Unendlichkeit...
Ich schließe die Augen vertrauensvoll
Möchte nicht mehr erwachen
Führe meine Hand ins Reich der deinigen Träume
Wir erblicken die Macht der Wollust
Als hätten wirs immer gewusst
Umschlungenes Beben
Ich spüre ich die Tiefe
Was sind schon tausend Liebesbriefe
gegen den Moment
der Samtestücher verteilt,
in Begehren getaucht
Lässt er diese auf die nackten Körper niedersinken
dabei wollt man doch nur harmlos Honig aus dem Kruge trinken
Ich spüre wie das Gefühl mich durchbricht
Dein Atem mir aus dem Herzen spricht
Ich schaue aus deinen Augen,
Fühle mit deinem Herz
Meine Hand in deinem Schoss
Fühle die Tiefe der Seele
Ich schliesse meinen Geist
Überlasse mich dir vollkommen
Versinke darnieder in dir
Ein Wirbelsturm der Gefühle
Eine Quelle der Leidenschaft
Wie ein Geysir aus Fleisch und But
Nur ein Moment, ein Jetzt
Doch ein Gefühl für die Ewigkeit
Ich schaue aus deinen Augen
Erblicke die Schönheit eines neuen Tags