Mü_Exotic
W:O:A Metalgod
- 7 Aug. 2006
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In die fiese Fresse?
ja.

ein klassiker aus göttingen. vor 16 jahren schon verköstigt. als youtube noch in den anfängen war.

und jetzt hau ich Ihnen eine rein. und Ihren freunden auch.

In die fiese Fresse?



www.instagram.com
aber hey, gibt doch die Ignoreliste - die bewahrt einen dann auch vor missliebigen Posts von ausserhalb der eigenen Blase...Ah ja, Redeverbote verteilen, Wörter und Sätze mindestens als problematisch oder direkt als rechts und "Afd-Sprech" bezeichnen. Um es mit Seyran Ates Worten zu sagen: „Alles, was nicht in ihr Denkschema passt, ist rechts.“
Lässt aber ausser Acht, dass sich das Etikett "rechts" durch dessen inflationäre Verwendung längst abgenutzt hat, es ist nurmehr ein sehr stumpfes Schwert.
Genau dieses linksgrünideologische Gebaren ist es, was immer mehr Leute zur Afd treibt. Schön ein Meinungsmonopol aufstellen und wo immer möglich, missliebige Ansichten anderer diskreditieren, weil sie es wagen anders als die eigene Blase zu denken, also direkt mal als "böse" brandmarken. Und wehe, es hat nicht demnächst jeder Angst, möglicherweise zu den falschen zu gehören.
Stellt euch vor, ein Afd'ler würde sagen, dass der Himmel blau und die Wiese grün aussieht - simma doch direkt mal dagegen, weil, hat ja einer von der Afd gesagt.
Bei der kommenden bayerischen Landtagswahl wird mein Bundesland (hoffentlich) davonkommen, trotzdem verzeichnet auch hier die Afd, zumindest in Umfragen, Zuwächse. Afd-Politiker sind längst in Kommunalregierungen gewählt, die Landtagswahlen kommendes Jahr in Sachsen und Thüringen werden jedenfalls spannend.
Schaut euch mal alte Bundestagsreden von Helmut Schmidt ("Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine."), Herbert Wehner ("Sportpalast! ... Hier fehlt nur noch die Frage: Wollt ihr den totalen Krieg?! ... Nur noch diese Frage, diese Sportpalast-Frage!"), Franz Josef Strauß ("Das eigenartige an Sozialisten ist doch, dass sie ihre Lehren aus der Vergangenheit ziehen, in der Gegenwart versagen und für die Zukunft goldene Berge versprechen"), Willy Brandt ("Wir stehen nicht am Ende der Demokratie, wir fangen erst richtig an.") und sogar noch von Joschka Fischer ("Gewalt, die befreiende Gewalt des Volkes gegen die innere und/oder äußere Unterdrückung, dies ist der Urstoff, aus dem die modernen Demokratien ihre Legitimität bilden und mittels ihrer Traditionsbestände bewahren.") im Internet an.
Das waren, im Gegensatz zu heute, noch Politiker von Format (mit Berufs- und Lebenserfahrung vor der politischen Laufbahn), der damals durchaus mit harten Bandagen geführte Streit war bei weitem nicht das heute vielfach bei "Streit in der Ampelkoalition" herbeipostulierte Ende der Demokratie sondern zeigte im Gegenteil, dass sie funktioniert (hat).
Der Standardvorwurf an alle Kritiker, die sich entgegen allem Orwell'schen Meinungsdikat nicht in die rechte Ecke schieben lassen - das wird ja, selbst hier, immer direkt als Erstes versucht - lautet dann eben Populismus. Allerdings: Demokratie heisst übersetzt nunmal Volksherrschaft. Wer jedoch geflissentlich die Meinung der meist schweigenden großen Mehrheit zu zahlreichen Themen ignoriert, wird über kurz oder lang abgewählt, Wahlen sind Populismus in Reinkultur.
In so mancher totalitär denkenden Blase der radikalen linksgrünen sympathisiert man offen und sehr gerne mit der Idee, der dummen Masse das Maul zu verbieten und Gesinnung vorzuschreiben. Diese Ideen mag die Masse aber nicht.
Daher halten inzwischen immer mehr Wähler die rechtsautoritäre Lösung offenbar für das geringere Übel, ein „Weiter so“ wird wohl nicht mehr lange gutgehen.
Noch gibt es gute Gründe, warum ich mit der Afd nichts anfangen kann, zum einen bin ich für eine liberale Gesellschaft, nicht für eine ideologisch autoritäre jeglicher Spielart. Desweiteren finde ich, dass sich jedes Land gegen einen Angriffskrieg verteidigen darf und dass diesem Land dabei geholfen werden muss.
Ich habe keine Glaskugel, tendenziell wäre es allerdings möglich, dass auch Deutschland in nicht allzu ferner Zukunft dem (zweifelhaften) Europa-Trend folgt - wie bereits Dänemark, Schweden und Finnland im Norden, Polen und Ungarn im Osten, Österreich, Italien und Spanien im Süden...
Um unsere Demokratie zu verteidigen, insbesondere aber auch den Erhalt einer Vielfalt der Meinungen, werden wir alle noch viel Mut brauchen.
![]()
Jaja, tl;draber hey, gibt doch die Ignoreliste - die bewahrt einen dann auch vor missliebigen Posts von ausserhalb der eigenen Blase...
Ah ja, Redeverbote verteilen, Wörter und Sätze mindestens als problematisch oder direkt als rechts und "Afd-Sprech" bezeichnen. Um es mit Seyran Ates Worten zu sagen: „Alles, was nicht in ihr Denkschema passt, ist rechts.“
Lässt aber ausser Acht, dass sich das Etikett "rechts" durch dessen inflationäre Verwendung längst abgenutzt hat, es ist nurmehr ein sehr stumpfes Schwert.
Genau dieses linksgrünideologische Gebaren ist es, was immer mehr Leute zur Afd treibt. Schön ein Meinungsmonopol aufstellen und wo immer möglich, missliebige Ansichten anderer diskreditieren, weil sie es wagen anders als die eigene Blase zu denken, also direkt mal als "böse" brandmarken. Und wehe, es hat nicht demnächst jeder Angst, möglicherweise zu den falschen zu gehören.
Stellt euch vor, ein Afd'ler würde sagen, dass der Himmel blau und die Wiese grün aussieht - simma doch direkt mal dagegen, weil, hat ja einer von der Afd gesagt.
Bei der kommenden bayerischen Landtagswahl wird mein Bundesland (hoffentlich) davonkommen, trotzdem verzeichnet auch hier die Afd, zumindest in Umfragen, Zuwächse. Afd-Politiker sind längst in Kommunalregierungen gewählt, die Landtagswahlen kommendes Jahr in Sachsen und Thüringen werden jedenfalls spannend.
Schaut euch mal alte Bundestagsreden von Helmut Schmidt ("Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine."), Herbert Wehner ("Sportpalast! ... Hier fehlt nur noch die Frage: Wollt ihr den totalen Krieg?! ... Nur noch diese Frage, diese Sportpalast-Frage!"), Franz Josef Strauß ("Das eigenartige an Sozialisten ist doch, dass sie ihre Lehren aus der Vergangenheit ziehen, in der Gegenwart versagen und für die Zukunft goldene Berge versprechen"), Willy Brandt ("Wir stehen nicht am Ende der Demokratie, wir fangen erst richtig an.") und sogar noch von Joschka Fischer ("Gewalt, die befreiende Gewalt des Volkes gegen die innere und/oder äußere Unterdrückung, dies ist der Urstoff, aus dem die modernen Demokratien ihre Legitimität bilden und mittels ihrer Traditionsbestände bewahren.") im Internet an.
Das waren, im Gegensatz zu heute, noch Politiker von Format (mit Berufs- und Lebenserfahrung vor der politischen Laufbahn), der damals durchaus mit harten Bandagen geführte Streit war bei weitem nicht das heute vielfach bei "Streit in der Ampelkoalition" herbeipostulierte Ende der Demokratie sondern zeigte im Gegenteil, dass sie funktioniert (hat).
Der Standardvorwurf an alle Kritiker, die sich entgegen allem Orwell'schen Meinungsdikat nicht in die rechte Ecke schieben lassen - das wird ja, selbst hier, immer direkt als Erstes versucht - lautet dann eben Populismus. Allerdings: Demokratie heisst übersetzt nunmal Volksherrschaft. Wer jedoch geflissentlich die Meinung der meist schweigenden großen Mehrheit zu zahlreichen Themen ignoriert, wird über kurz oder lang abgewählt, Wahlen sind Populismus in Reinkultur.
In so mancher totalitär denkenden Blase der radikalen linksgrünen sympathisiert man offen und sehr gerne mit der Idee, der dummen Masse das Maul zu verbieten und Gesinnung vorzuschreiben. Diese Ideen mag die Masse aber nicht.
Daher halten inzwischen immer mehr Wähler die rechtsautoritäre Lösung offenbar für das geringere Übel, ein „Weiter so“ wird wohl nicht mehr lange gutgehen.
Noch gibt es gute Gründe, warum ich mit der Afd nichts anfangen kann, zum einen bin ich für eine liberale Gesellschaft, nicht für eine ideologisch autoritäre jeglicher Spielart. Desweiteren finde ich, dass sich jedes Land gegen einen Angriffskrieg verteidigen darf und dass diesem Land dabei geholfen werden muss.
Ich habe keine Glaskugel, tendenziell wäre es allerdings möglich, dass auch Deutschland in nicht allzu ferner Zukunft dem (zweifelhaften) Europa-Trend folgt - wie bereits Dänemark, Schweden und Finnland im Norden, Polen und Ungarn im Osten, Österreich, Italien und Spanien im Süden...
Um unsere Demokratie zu verteidigen, insbesondere aber auch den Erhalt einer Vielfalt der Meinungen, werden wir alle noch viel Mut brauchen.
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Jaja, tl;draber hey, gibt doch die Ignoreliste - die bewahrt einen dann auch vor missliebigen Posts von ausserhalb der eigenen Blase...
Ah ja, Redeverbote verteilen, Wörter und Sätze mindestens als problematisch oder direkt als rechts und "Afd-Sprech" bezeichnen. Um es mit Seyran Ates Worten zu sagen: „Alles, was nicht in ihr Denkschema passt, ist rechts.“
Lässt aber ausser Acht, dass sich das Etikett "rechts" durch dessen inflationäre Verwendung längst abgenutzt hat, es ist nurmehr ein sehr stumpfes Schwert.
Genau dieses linksgrünideologische Gebaren ist es, was immer mehr Leute zur Afd treibt. Schön ein Meinungsmonopol aufstellen und wo immer möglich, missliebige Ansichten anderer diskreditieren, weil sie es wagen anders als die eigene Blase zu denken, also direkt mal als "böse" brandmarken. Und wehe, es hat nicht demnächst jeder Angst, möglicherweise zu den falschen zu gehören.
Stellt euch vor, ein Afd'ler würde sagen, dass der Himmel blau und die Wiese grün aussieht - simma doch direkt mal dagegen, weil, hat ja einer von der Afd gesagt.
Bei der kommenden bayerischen Landtagswahl wird mein Bundesland (hoffentlich) davonkommen, trotzdem verzeichnet auch hier die Afd, zumindest in Umfragen, Zuwächse. Afd-Politiker sind längst in Kommunalregierungen gewählt, die Landtagswahlen kommendes Jahr in Sachsen und Thüringen werden jedenfalls spannend.
Schaut euch mal alte Bundestagsreden von Helmut Schmidt ("Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine."), Herbert Wehner ("Sportpalast! ... Hier fehlt nur noch die Frage: Wollt ihr den totalen Krieg?! ... Nur noch diese Frage, diese Sportpalast-Frage!"), Franz Josef Strauß ("Das eigenartige an Sozialisten ist doch, dass sie ihre Lehren aus der Vergangenheit ziehen, in der Gegenwart versagen und für die Zukunft goldene Berge versprechen"), Willy Brandt ("Wir stehen nicht am Ende der Demokratie, wir fangen erst richtig an.") und sogar noch von Joschka Fischer ("Gewalt, die befreiende Gewalt des Volkes gegen die innere und/oder äußere Unterdrückung, dies ist der Urstoff, aus dem die modernen Demokratien ihre Legitimität bilden und mittels ihrer Traditionsbestände bewahren.") im Internet an.
Das waren, im Gegensatz zu heute, noch Politiker von Format (mit Berufs- und Lebenserfahrung vor der politischen Laufbahn), der damals durchaus mit harten Bandagen geführte Streit war bei weitem nicht das heute vielfach bei "Streit in der Ampelkoalition" herbeipostulierte Ende der Demokratie sondern zeigte im Gegenteil, dass sie funktioniert (hat).
Der Standardvorwurf an alle Kritiker, die sich entgegen allem Orwell'schen Meinungsdikat nicht in die rechte Ecke schieben lassen - das wird ja, selbst hier, immer direkt als Erstes versucht - lautet dann eben Populismus. Allerdings: Demokratie heisst übersetzt nunmal Volksherrschaft. Wer jedoch geflissentlich die Meinung der meist schweigenden großen Mehrheit zu zahlreichen Themen ignoriert, wird über kurz oder lang abgewählt, Wahlen sind Populismus in Reinkultur.
In so mancher totalitär denkenden Blase der radikalen linksgrünen sympathisiert man offen und sehr gerne mit der Idee, der dummen Masse das Maul zu verbieten und Gesinnung vorzuschreiben. Diese Ideen mag die Masse aber nicht.
Daher halten inzwischen immer mehr Wähler die rechtsautoritäre Lösung offenbar für das geringere Übel, ein „Weiter so“ wird wohl nicht mehr lange gutgehen.
Noch gibt es gute Gründe, warum ich mit der Afd nichts anfangen kann, zum einen bin ich für eine liberale Gesellschaft, nicht für eine ideologisch autoritäre jeglicher Spielart. Desweiteren finde ich, dass sich jedes Land gegen einen Angriffskrieg verteidigen darf und dass diesem Land dabei geholfen werden muss.
Ich habe keine Glaskugel, tendenziell wäre es allerdings möglich, dass auch Deutschland in nicht allzu ferner Zukunft dem (zweifelhaften) Europa-Trend folgt - wie bereits Dänemark, Schweden und Finnland im Norden, Polen und Ungarn im Osten, Österreich, Italien und Spanien im Süden...
Um unsere Demokratie zu verteidigen, insbesondere aber auch den Erhalt einer Vielfalt der Meinungen, werden wir alle noch viel Mut brauchen.
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Jaja, tl;draber hey, gibt doch die Ignoreliste - die bewahrt einen dann auch vor missliebigen Posts von ausserhalb der eigenen Blase...
!!!!!!Jaja die bösen links grünen Parteien mit ihren Verboten. *gähn*
Guck mal bitte nach welche Parteien das Gendern verbieten, die Gesetze so schreiben, dass keine Windräder aufgestellt werden, ein (entgegen jeglicher Vernunft) Tempolimit verbietet, Kommunen vorschreibt ein Kreuz aufzuhängen etc.
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Söder und die angeblichen Verbote der Grünen: ein Faktencheck
CSU-Chef Markus Söder behauptet im Wahlkampf, die Grünen wollten Fleisch, Luftballons und das Wort Mama verbieten. Aber stimmt das wirklich?www.sueddeutsche.de
Das schlimme ist ja, dass durch die ganzen Kampagnen gegen die Grünen nur die AfD gewinnt. Wenn Merz und Söder behaupten, dass die Grünen angeblich so ideologisch sind, dass man mit denen garnicht regieren kann, dann ignorieren sie, dass es auf Landesebene vier reine Schwarz-Grüne Koalitionen gibt.
Der Grund warum vor allem in SH die AfD so schwach ist (letztes Jahr sogar aus dem Landtag geflogen), liegt unter anderem an der Unaufgeregtheit mit der das Land regiert wird. Das ist es was der AfD schadet und nicht dieses Grünen Bashing und dem dauernden Reden von Migrationskrisen. Wer am rechten Rand fischt holt keine Wähler zurück, sondern treibt die Wähler nach rechts.
Was aber Fakt ist, ist die Tatsache, dass wir unser gemütliches Leben ändern müssen, da wir eine Klimakrise haben. Die Frage ist nur wie viel wir wirklich aufgeben müssen. Je eher wir anfangen desto weniger Annehmlichkeiten müssen wir aufgeben. Diese Erkenntnis tut weh, aber es wird noch mehr weh tun, wenn wir in Deutschland jedes Jahr so etwas wie die Ahrtalkatastrophe 2021 haben, oder noch trockenere Sommer wie 2018 haben. An den Katastrophen wie Griechenland oder Libyen sie vor ein paar Wochen hatten möchte ich garnicht erst denken.
Wer die AfD wählen möchte um den etablierten Parteien eins auszuwischen, der sollte zumindest wissen, wofür sie wirklich stehen.
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Faktencheck Bundestagswahl 2025 - #AfDnee
Mit ihrer fremdenfeindlichen Haltung ist die AfD ein Risiko für die deutsche Wirtschaft. Experten sind sich einig: Ohne Zuwanderung ist der Bedarf an Arbeitskräften in den kommenden Jahren und Jahrzehnten nicht zu decken. Es ist nicht ausreichend, dafür auf inländische Arbeitskräfte und...afdnee.de
„Alles, was nicht in ihr Denkschema passt, ist rechts.“
Ach ja, ich vergass - nur die TAZ, verdammte Scheisse![]()
Mir reicht es wenn es eine seriöse Zeitung ist.
Egal ob Spiegel, FAZ, Süddeutsche etc.
Was mich nur stört ist, das viele Artikel inzwischen hinter Paywalls verschwinden.Wenn man sich umfassend informieren und eine fundierte Meinung bilden möchte, sollte man sich die Mühe machen, seriöse Zeitungen aus unterschiedlichen politischen Spektren zu lesen und das Gelesene anschließend für sich bewerten. Ist aber halt anstrengend, weil man viel Text lesen muss, anstatt nur ein paar Schlagworte und dazu bunte Bilder. Und ja, die TAZ darf hier ebenfalls genannt werden (wobei ich die Zeit bevorzuge). Als Ausgleich dazu gibts dann z.B. die eher konservative FAZ.
jou, nare ich hab da auch mal eine doku über ein gefängnis gesehen ( wenn es das mal nicht war). da gings richtich ab. kinder lebten, eigene gesetze da drin, handel mit allen mögllichen sachen. polizei war zwar vor ort und passte auf, daß keiner abhaute, aber die kontrolle was da drin abgeht, haben die nicht mehr gehabt. die haben das wohl sich selbst überlassen. eine stadt für sich alleine.![]()
tagesschau on Instagram: "Mit einem Großeinsatz sind Sicherheitskräfte gegen eine kriminelle Gang in einem Gefängnis in Venezuela vorgegangen. 11.000 Soldat:innen und Polizist:innen umstellten vor wenigen Tagen die Haftanstalt Tocorón in Aragua, rund
116K likes, 472 comments - tagesschau on September 24, 2023: "Mit einem Großeinsatz sind Sicherheitskräfte gegen eine kriminelle Gang in einem Gefängnis in Venezuela vorgegangen. 11.000 Soldat:innen und Polizist:innen umstellten vor wenigen Tagen die Haftanstalt Tocorón in Aragua, rund 140...www.instagram.com
Hä?!?
jou, nare ich hab da auch mal eine doku über ein gefängnis gesehen ( wenn es das mal nicht war). da gings richtich ab. kinder lebten, eigene gesetze da drin, handel mit allen mögllichen sachen. polizei war zwar vor ort und passte auf, daß keiner abhaute, aber die kontrolle was da drin abgeht, haben die nicht mehr gehabt. die haben das wohl sich selbst überlassen. eine stadt für sich alleine.

Um Umweltbewusst zu sein muss man nicht in Höhlen lebendas sind alles steuergelder, für die wir arbeiten gehen. dieses geld wird für die ihre sauereien ausgebegen. also bezahlen wir die ihre aktionen. dafür geh ich nicht arbeiten. warum setzen die sich nicht vor den haustüren der politker, da geht das ganze doch los. die schaffen nicht mal für die achso umweltfreundlichen e autos, die infrastruktur zu schaffen. da haben die ach so lieben umweltaktivisten die hose randvoll. man kann ja den steuerzahler super auf die art und weise ärgern. warum deutschland alleine. stören den verkehr, rettungsaktionen werden gestört und setzen sich selbst ins flugzeug um im urlaub zufliegen. was eine heuchelei !!! es wird nicht mehr langge dauern wenn selbstjustiz verübt wird.
hätten die aktivisten das ganze anders angeführt, würden sie nicht so verhasst sein. ja umweltschutz ist wichtig, aber nicht so. warum werden wahrzeichen zerstört, was soll das? es ist ja nicht nur das brandenburger tor. wenn man das mit dennen machen würde, wäre es auch falsch. was für ein strom haben die denn zu hause? den aus der steckdose, oder sitzen die aufn rad um selbst zu produzieren? wie kochen die denn, auf stein? wenn die so umweltbewusst snd sollen se in höhlen hausen gehen. man könnt ewig so weiter machen. ich bin einfach nur wütend auf die.
Prinzipiell bin ich der gleichen Meinung aber sie Rettung von Lufthansa war richtig und hat den Steuerzahler am Ende nichts gekostet, ich glaube die Bundesregierung kam sogar mit einem Plus raus.Ich rege mich übrigens mehr über Steuergelder auf, die in irgendwelchen Dienstwagen Privilegen oder Autobahn Maut oder Subventionen für die Auto Industrie oder Rettung von irgendwelchen Fluglinien oder Kaufhäusern gesteckt werden.
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Hier läuft noch alles rund. Das kann man von den Orten bei euch da drüben nicht behaupten.ist vermutlich das dorf von @The_Demon![]()
