phönix
W:O:A Metalgod
- 18 Sep. 2008
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erzÀhl kein mist, wirklich?!Blablabla....
erzÀhl kein mist, wirklich?!Blablabla....
Der hat keinen reinen Ticketshop, wie ich die Sache sehe, da ist so ein Print@Home Ding wohl nicht möglich.
Das ist ein normaler Online-Shop und er versendet wahrscheinlich richtige Hardtix.
Finde ich gut, so muss Underground.
Wenn ich's doch sageerzÀhl kein mist, wirklich?!
ruf die mal an, ob du an der abendkasse vielleicht doch noch was ergattern kannst.Wie, VVK beendet? Das Konzert ist doch erst Sonntag Bieten die echt nur Tickets per Post an und keine digitalen oder wie Ey.. genau wie BĂ€ckerien, die bis heute nur Bargeld annehmen...
ruf die mal an, ob du an der abendkasse vielleicht doch noch was ergattern kannst.
ist schon n vorteil, daĂ es auch online geht, aber die könnten dann schon auch hardtickets rausschicken. ich bin da auch so ein freund von den dingern.Sehe ich ja anders. Auch Underground muss mit der Zeit gehen und diverse Optionen fĂŒrs Ticket anbieten um relevant zu bleiben. Als Laie wĂŒrde ich jetzt spontan mal vermuten, dass eine Umsetzung auch keinen riesen Aufwand bedeutet. Die Goldgrube hier oder der Bastard Club bieten das ja auch schon seit Jahren an, es geht wenn man will. Und letztendlich erreicht man so mehr Leute. Die Zeit der schönen Hard Tickets als Standard ist leider einfach vorbei, man kriegt doch fast nur noch hĂ€ssliche Print @ Home Teile.
Wobei ich dem Veranstalter in Göttingen lassen muss - schöne Tickets machen se. In so nem kompakten Format, kaum gröĂer als Spielkarten.
ist schon n vorteil, daà es auch online geht, aber die könnten dann schon auch hardtickets rausschicken. ich bin da auch so ein freund von den dingern.
Besser!Sehe ich ja falsch.
Aber mal ernsthaft, Du schaust natĂŒrlich aus Sicht des Kunden, der einen sehr angenehmen Service erhĂ€lt, von daher verstĂ€ndlich.Sehe ich ja anders. Auch Underground muss mit der Zeit gehen und diverse Optionen fĂŒrs Ticket anbieten um relevant zu bleiben. Als Laie wĂŒrde ich jetzt spontan mal vermuten, dass eine Umsetzung auch keinen riesen Aufwand bedeutet. Die Goldgrube hier oder der Bastard Club bieten das ja auch schon seit Jahren an, es geht wenn man will. Und letztendlich erreicht man so mehr Leute. Die Zeit der schönen Hard Tickets als Standard ist leider einfach vorbei, man kriegt doch fast nur noch hĂ€ssliche Print @ Home Teile.
Wobei ich dem Veranstalter in Göttingen lassen muss - schöne Tickets machen se. In so nem kompakten Format, kaum gröĂer als Spielkarten.
*ich glaub ich werd doch nach mainz an dem samstag fahren. hÀtt schon bock auf das black metal konzi drauf*
Es wĂŒrde auch reichen ĂŒber eine Sofortbezahlmethode die Möglichkeit anbieten noch am VVK teilzunehmen und die Karte an der Abendkasse zurĂŒckzulegen. So spart man sich am Ende die Portokosten.Besser!
Aber mal ernsthaft, Du schaust natĂŒrlich aus Sicht des Kunden, der einen sehr angenehmen Service erhĂ€lt, von daher verstĂ€ndlich.
FĂŒr einen kleinen, nichtkommerziellen Veranstalter sieht das aber anders aus.
So, wie es UR macht, ist es ja noch echter Vorverkauf mit echtem Preisvorteil und der Fan erhĂ€lt auch noch oft schöne Tix fĂŒr die Pin-Wand. Das wollen viele noch, von daher machen wir das bei unseren Veranstaltungen auch so. So ein Hard-Ticket kostet aber auch was (Gestaltung und Druck) und muss kalkuliert sein. So eine Art von Ticket ist also auch ein Service fĂŒr den Fan, wenn auch auf eine andere Art.
Im vorliegenden Fall ist der VVK-Preis dann auch der Endpreis, die zusÀtzlichen 1 Euro sind echter Versand und haben einen reellen Gegenwert, den der Fan nachvollziehen kann.
Hast Du diese print@home Dinger, kannst Du bis 1 Stunde vor dem Gig das Teil noch erwerben und somit ist das ja quasi kein VVK mehr. Ein echter Nachteil fĂŒr den Veranstalter.
Warum VVK so wichtig ist, mĂŒssen wir aktuell nicht besprechen.
Dann muss man sich mal die Kosten anschauen. Einen normalen Online-Shop kann man quasi ohne Kosten betreiben, bietet aber die Möglichkeit online sofort etwas zu kaufen und zu bezahlen, was fĂŒr mich völlig ausreicht.
Ein Ticketshop kostet auf Grund der GebĂŒhren und die Preisgestaltung ist undurchsichtig fĂŒr den Endkunden.
Beispiel: gerade was ĂŒber TixforGigs gekauft. Ticketpreis 21 Euro, 2,10 VVk-GebĂŒhr, 0,50 TicketgebĂŒhr - 23,60 Euro Endpreis und liebloser Ausdruck oder QR-Code.
Durch diese GebĂŒhren steigt der VVK-Preis dann in Richtung Preis der AK, was den VVK sicher nicht fördert.
Beides zu betreiben ist fĂŒr kleine Veranstalter, sicher nicht machbar und macht bloĂ ein Preis- und Kalkulationswirrwarr. Da muss man dann abwĂ€gen und entscheidet ggf. zu Gunsten Old-School. Siehe ĂŒbrigens auch Party.San.
Hast Du einen Club, der laufend was macht, wirst Du sicher die Ticket-Shop Variante nehmen, weil der Aufwand des stÀndigen Versendens nicht zu stemmen ist.
Praktikable Lösung wÀre noch, das der externe Veranstalter auch den Ticketshop des Clubs nutzt. Das hatte das Treibsand uns auch angeboten, wir wollten aber den Preis niedrig halten und haben abgelehnt.
Von daher muss man beide Seiten betrachten und schauen, welcher Service und Preis einem lieber ist...
Sicher, ist ein netter Service, das hat aber nix mit der Frage nach einem Ticketshop und print@home zu tun.Es wĂŒrde auch reichen ĂŒber eine Sofortbezahlmethode die Möglichkeit anbieten noch am VVK teilzunehmen und die Karte an der Abendkasse zurĂŒckzulegen. So spart man sich am Ende die Portokosten.