Der COVID-19-Quarantäne-Laber-Thread

[Nergal1444]

Metal-Festivals sind Wuselveranstaltungen, wo sich Zehntausende in den Armen liegen
Is was ganz anderes als Wuselveranstaltungen, wo sich Zehntausende auf die Fresse hauen

Stimmt, so habe ich das noch garnicht gesehen - in den Stadien boxen die sich von einander weg und haben damit automatisch Abstand, während wir uns vor den Bühnen in den Armen liegen und gegenseitig infizieren

 

[b3nE]

[...]Open-Air-Festivals werde es geben. „Aber keine Rock-Festivals, wo sich Zehntausende in den Armen liegen. Konzerte im nicht voll besetzten Olympiastadion oder im Park mit Tests und Abstand sind aus heutiger Perspektive drin.“

 

[Nergal1444]

Dass Fans Fußballspiele im Stadion verfolgen können, kann sich Spahn ab August vorstellen. Das „gute Schutzkonzept“ der Bundesliga mache das möglich.

 

[b3nE]

Wenn das Schutzkonzept entsprechend viele Sitze frei lässt sehe ich da kein Problem.

Wenn bspw. bei 1/3 der üblichen Tickets ein Konzert möglich ist, kann im gleichen Stadion bei gleicher Reduzierung der Zuschauer auch ein Fußballspiel, Sackhüpfolympiade oder sonst was stattfinden.

 

[Hurrabärchi]

Is was ganz anderes als Wuselveranstaltungen, wo sich Zehntausende auf die Fresse hauen

Meinen Sie Thrash-Metal-Festivals?
Ein bisschen good friendly violent fun hat noch niemandem geschadet

 

[Reiður Loki]

Meinen Sie Thrash-Metal-Festivals?
Ein bisschen good friendly violent fun hat noch niemandem geschadet

Ich schlage Dich, weil ich Dich liebe

 

[Hurrabärchi]

Ich schlage Dich, weil ich Dich liebe

Auf den Popo?

 

[Reiður Loki]

Auf den Popo?

Japp. Auf meiner Urlaubsmitbringselliste steht immer noch das Pinienholzpaddel

 

[PopoMetal]

Ich lese diese Kritik auch oft, aber wenn man betroffene fragt, die ganz normal alles eingereicht haben etc. sagen gefühlt alle, dass es mit den Geldern gut geklappt hat.
Einiges hat sich lediglich verzögert, weil aufgrund von Berügern dann doch mehr geprüft werden musste und so einiges ins Stocken geraten ist.

Hier ein Artikel von vorgestern dazu aus der linken Presse: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/wirtschaftshilfen-mischbetriebe-corona-101.html

Was gut klappt ist zB das Kurzarbeitergeld weil die Maßnahme schon entsprechend erprobt ist und die Prozesse klar sind für alle Beteiligten. Hat sich bewährt und ist ultimativ eine gute Sache gegenüber anderen Ländern wie USA aber gibt auch negative Effekte. Wenn eine Branche praktisch Berufsverbot hat kann das auf längere Zeit aber auch nicht alles retten. Es gibt viele Firmen die schon bedroht sind bei geringen zweistelligen Umsatzeinbrüchen und selbst wenn die Firma nicht aufgegeben wird oder insolvent geht dann massiv leiden. Kenn aber auch einen EH Familienbetrieb die haben den Beginn der Krise zum Anlass genommen um zuzumachen obwohl das eigentlich ein guter Laden war die haben aber auch die letzten Jahre hauptsächlich noch weitergemacht wegen sozialer Verantwortung für die Mitarbeiter der Arbeitseinsatz der GL hat sich da nur gering bezahlt gemacht und nötig hatten sie es eigentlich nicht mehr haben in den guten Jahren ihr Geld gemacht.

Jetzt kann man argumentieren das ist teilweise reinigend wenn Strukturen die sich nicht mehr tragen kaputt gehen und dann kommt was neues aber das passiert ja nicht organisch sondern mit staatlichen Eingriffen und wo das Kleingedruckte (oder die Beamten/Staatssekretäre/Lobbyisten die daran mitgewirkt haben) entscheiden welche Firma wie gerettet wird. Und da sind wir bei einem der Grundprobleme der Planwirtschaft, dass das eben nicht funktioniert wenn sich der Staat anmaßt er könne dort die besseren Entscheidungen treffen.

 

[The_Demon]

Metal-Festivals sind Wuselveranstaltungen, wo sich Zehntausende in den Armen liegen

Bei Foreigner mit "I Want to Know What Love Is" in Wacken 2016 auf jeden Fall.

 

[PopoMetal]

Bei Kreator auch da wurde ich immer umgeboxt und dann mit liebevoller Umarmung wiederbelebt.

 

[MachineFuckingHead]

Hier ein Artikel von vorgestern dazu aus der linken Presse: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/wirtschaftshilfen-mischbetriebe-corona-101.html

Was gut klappt ist zB das Kurzarbeitergeld weil die Maßnahme schon entsprechend erprobt ist und die Prozesse klar sind für alle Beteiligten. Hat sich bewährt und ist ultimativ eine gute Sache gegenüber anderen Ländern wie USA aber gibt auch negative Effekte. Wenn eine Branche praktisch Berufsverbot hat kann das auf längere Zeit aber auch nicht alles retten. Es gibt viele Firmen die schon bedroht sind bei geringen zweistelligen Umsatzeinbrüchen und selbst wenn die Firma nicht aufgegeben wird oder insolvent geht dann massiv leiden. Kenn aber auch einen EH Familienbetrieb die haben den Beginn der Krise zum Anlass genommen um zuzumachen obwohl das eigentlich ein guter Laden war die haben aber auch die letzten Jahre hauptsächlich noch weitergemacht wegen sozialer Verantwortung für die Mitarbeiter der Arbeitseinsatz der GL hat sich da nur gering bezahlt gemacht und nötig hatten sie es eigentlich nicht mehr haben in den guten Jahren ihr Geld gemacht.

Jetzt kann man argumentieren das ist teilweise reinigend wenn Strukturen die sich nicht mehr tragen kaputt gehen und dann kommt was neues aber das passiert ja nicht organisch sondern mit staatlichen Eingriffen und wo das Kleingedruckte (oder die Beamten/Staatssekretäre/Lobbyisten die daran mitgewirkt haben) entscheiden welche Firma wie gerettet wird. Und da sind wir bei einem der Grundprobleme der Planwirtschaft, dass das eben nicht funktioniert wenn sich der Staat anmaßt er könne dort die besseren Entscheidungen treffen.

Aua

 

[PopoMetal]

War natürlich Absicht aber ironisch gemeint, mitte-links wäre präziser.

 

[Reiður Loki]

Also, das einzige, was uns allen gleich und damit mittendrin ist, ist das Rektum.

 

[MachineFuckingHead]

SH Macht schon ordentlich auf ab Montag, zurecht.

Private Treffen auch drinnen mit bis zu 10, Sport draußen mit bis zu 50 Leuten.
Events ohne feste Sitzplätze können unter Auflagen mit bis zu 25 Personen drinnen und bis zu 50 Personen draußen stattfinden.
Im Innenbereich sind 125 Personen erlaubt, draußen 250 - das gilt zum Beispiel für Konzerte, Theater-und Kinovorstellungen.

Desweiteren:
Wenn man Großveranstaltungen durchführen möchte, so Günther, sei man ab Anfang September auf der sicheren Seite. Als Beispiel nennt er die Kieler Woche - dafür brauche es weiterhin klare Hygienekonzept

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