- 13 Juli 2011
- 101.315
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Im "Deaf Forever" gibt es eine recht interessante Rubrik namens "Soundtrack deines Lebens".
Hier erzählen Musiker, welche 10 CDs, LPs oder MCs für sie die nachhaltig wichtigsten ihres Lebens sind und wieso das so ist.
Ich dachte mir, dass das für dieses Forum vielleicht auch mal ganz witzig, oder gar interessant wäre?
Ich fange einfach mal an:
Judas Priest - Unleashed in the East
Die für mich wichtigste Platte aller Zeiten, da sie für mich persönlich, zusammen mit "British Steel" DIE Initialzündung überhaupt war.
Judas Priest - British Steel
Wie eben schon erwähnt, war das die zweite Scheibe, die ich quasi zeitgleich mit "Unleashed in the East" kennenlernen durfte.
"British Steel" ist für mich deshalb nahezu genauso wichtig.
Judas Priest - Defenders of the Faith
Meine erste, selbst gekaufte Metal-MC, die ich mir damals im Landschulheim (7 Tage Lüneburger Heide, 3 Tage Hamburg), bei einem Ausflug nach Lüneburg zulegte.
Metallica - Ride the Lightning
Nachdem ich damals, neben den o. g. 3 Priest Alben, inzwischen noch weitere Bands, bzw. Alben wie Iron Maiden ("Killers"), Dio ("Holy Diver"), AC/DC ("If you want Blood", "Highway to Hell", "Back in Black"), Uriah Heep ("The Best of..."), Motörhead ("Ace of Spades", "No Sleep till Hammersmith"), Ozzy Osbourne ("Blizzard of Ozz", "Speak of the Devil") und Black Sabbath ("Greatest Hits") kannte, war ich total hin und weg, als ich diese Scheibe vorgespielt bekam. Das war damals das Schnellste, was ich je gehört hatte!
Motörhead - Ace of Spades
Da ich mittlerweile den Schallplattenspieler meiner Eltern übernommen hatte, schenkte mir mein Bruder diese LP!
Geilomat!
V. A. - Metal Hammer
Dieser Sampler bedeutete für mich die Einstiegsdroge zu jeder Menge Bands, die ich bis dahin noch nicht kannte.
Hier waren lauter "brandneue" Bands vertreten, im Einzelnen waren dies: Mercyful Fate, Raven, Venom, Satan, Thunderfire, Cloven Hoof, Metallica, Tokyo Blade, The Rods, Battle Axe, Exciter und Anthrax.
Destruction - Sentence of Death
Das Cover, auf dem 3 Typen abgebildet sind, die eher aussehen, wie drei große Haufen Nieten, Patronengurte und Haare, ließ mich eigentlich nur Gutes erwarten!
Das bedrohliche Intro ("The End is near..."), und der darauf folgende, brutalste und aggressivste Song, den ich bis dahin jemals gehört hatte (= "Total Desaster"), bliesen mich total weg!
Bis zu diesem Zeitpunkt waren für mich die härtesten und schnellsten Bands Motörhead ("Ace of Spades", "No Sleep till Hammersmith"), Metallica ("Ride the Lightning"), Slayer ("Live Undead"), "Exciter" ("Violence and Force") und Venom (der Song "Poison" vom "Metal Hammer"-Sampler). Aber sie alle, konnten in Sachen Geschwindigkeit, Brutalität und Härte dieser Band nie und nimmer das Wasser reichen!
...fand ich damals jedenfalls.
Celtic Frost - Morbid Tales
Im Gegensatz zu Destruction, konnten mich Celtic Frost nicht auf Anhieb überzeugen. Zwar fand ich das seltsam anmutende Intro, das in das schnelle und harte "Into the Crypts of Rays" übergeht, gleich überragend gut, aber die vielen doomigen Passagen, die immer wieder auftauchten ("Procreation (of the Wicked)"), oder seltsame Experimente, wie z. B. das exzentrisch anmutende "Danse Macabre", fand ich anfangs etwas befremdlich.
Doch, obwohl sich mein Einstieg im ersten Moment etwas holprig gestaltete, sollten Celtic Frost schon sehr bald Judas Priest von meinem persönlichen "Lieblingsband-Thron" stoßen.
"Morbid Tales" und die bald darauffolgende "Emperor's Return"-EP wurden schon bald zu meinen beiden absoluten Lieblingsscheiben!
Venom - Welcome to Hell
Wie bereits weiter oben erwähnt, wurde ich durch den "Metal Hammer"-Sampler auf jede Menge neue, großartige Bands aufmerksam.
Venom waren die mit Abstand härteste Band, die auf dem Sampler vertreten war, weshalb sie mir auf Anhieb am Positivsten aufgefallen sind.
Die LP, auf der der Song "Poison" vorhanden war, musste also unbedingt her und somit kaufte ich mir "Welcome to Hell" als aller erste LP mit meinem eigenen Taschengeld.
Leider stellte sich heraus, dass sich die LP-Version von "Poison" von der Sampler-Version unterschied, was mich etwas enttäuschte. (Die Sampler-Version wird rotziger und schneller herunter gekloppt und ist m. E. noch geiler! )
Zudem sollte sich herausstellen, dass die Nadel meines uralten Plattenspielers an einigen Stellen der Scheibe hüpfte, weshalb ich die Platte umtauschen musste (mir war nicht klar, dass nicht die Scheibe, sondern der Plattenspieler das Problem war).
Da sie im Plattenladen leider kein anderes "Welcome to Hell"-Exemplar vorrätig hatten, tauschte ich die Scheibe eben kurzerhand gegen diese hier:
Sodom - In the Sign of Evil
Ein Henker mit einem riesigen Schwert auf dem Cover, dazu ein Backcover mit 3 böse aussehenden Typen, die nicht nur, wie meine Helden von Celtic Frost schwarz geschminkt, sondern auch wie die Jungs von Destruction mit jeder Menge Nieten und Patronengurten übersät waren, machten schnell klar, dass diese Scheibe eigentlich nur etwas für mich sein konnte!
Kurz im Plattenladen reingehört und ich war schlagartig begeistert!
...obwohl (oder gerade WEIL? ) Witchhunter nicht der beste Drummer und Grave Violator so ziemlich der schlechteste Gitarrist war, den ich bis dato je gehört hatte.
Hellhammer - Apocalyptic Raids
Nachdem ich ja nun schon ein paar "schnellere" Metal-Bands kannte, fiel mir immer wieder auf den Innencovers der damaligen "Noise-Records-Veröffentlichungen" die Anzeige von Hellhammers "Apocalyptic Raids" auf. Unter dieser EP stand nämlich großkotzig: "Hellhammer make Venom sound like the Bee Gees" .
Aufgrund dieser Beschreibung und der Tatsache, dass es sich bei dieser Band um Mitglieder meiner (mittlerweile) absoluten Lieblingsband Celtic Frost handelte, musste ich diese EP unbedingt haben!
Im Plattenladen mal kurz reingehört, war ich dann vollends überzeugt!
Zu Hause angekommen, war mein Hörvergnügen dann aber deutlich getrübt:
So wie kurz vorher, im Plattenladen, hörte sich die Scheibe nämlich absolut nicht an. Gott, war das ein Mist, der da aus den Boxen quoll.
...bis ich endlich bemerkte, dass Seite 1 mit 45 und Seite 2 mit 33 Umdrehungen abgespielt werden mussten.
Da muss man erst einmal drauf kommen!
Ab dann war ich total begeistert und fand die Hellhammer-EP nun sogar NOCH besser, als meine beiden CF-Scheiben.
Dead Kennedys - In God we trust Inc.
1986 begann ich damit, mich immer mehr für Punk zu interessieren.
"Troops of Tomorrow" von The Exploited, oder auch "City Baby attacked by Rats" von G.B.H. kannte ich bereits.
Beide Scheiben fand ich mindestens genauso stark, wie die inzwischen immer zahlreicher werdenden Speed- und Thrash-Metal-Veröffentlichungen.
Ein Klassenkamerad erzählte mir irgendwann von einer Band namens "Dead Kennedys" und dass die wohl einen etwas bekannteren Song namens "Nazi Punks fuck off" haben.
Bis dahin hatte ich lediglich den Namen der Band auf dem Schirm, mehr aber auch nicht. Also begab ich mich kurz darauf zum Plattenladen meines Vertrauens und kaufte mir blind die "In God we trust Inc."-EP.
Als ich sie dann zu Hause auflegte, wusste ich gar nicht so recht, wie mir geschah. Ich hatte noch nie etwas so hektisches, wie den Opener "Religious Vomit" gehört!
Dennoch war ich total begeistert, mit welcher Intensität die Band hier ihre Songs herunterrotzte.
Die Dead Kennedys gehören seit diesem Zeitpunkt auch heute noch zu meinen unangefochtenen Lieblingsbands!
Ich könnte hier noch stundenlang weiter machen, und meinen Senf zu anderen persönlichen Meilensteinen, wie
Judas Priest - Stained Class
Judas Priest - Killing Machine
Judas Priest - Screaming for Vengeance
Kreator - Pleasure to kill
The Exploited - Troops of Tomorrow
Voivod - War and Pain
Impaler - Rise of the Mutants
Onslaught - Power from Hell
Possessed - Seven Churches
Samhain - III November coming Fire
Corrosion of Conformity - Animosity
Black Sabbath - Live Evil
Bathory - Bathory
Bathory - The Return...
Marillion - Script for a Jester's Tear
Marillion - Real to Reel
The Accüsed - The Return of Martha Splatterhead
und vielen, vielen mehr... ablassen und schreiben, was es mir bedeutete, als ich damals, zum ersten Mal die jeweilige Scheibe hörte, bzw. was sie mir noch heute bedeuten. Gerade einmal 10 Alben sind eben doch recht knapp bemessen.
Ups... ich bemerke gerade, dass ich mir eh schon 12 Scheiben ausgesucht habe (s. o.!) und schon das war alles andere als einfach!
Hier erzählen Musiker, welche 10 CDs, LPs oder MCs für sie die nachhaltig wichtigsten ihres Lebens sind und wieso das so ist.
Ich dachte mir, dass das für dieses Forum vielleicht auch mal ganz witzig, oder gar interessant wäre?
Ich fange einfach mal an:
Judas Priest - Unleashed in the East
Die für mich wichtigste Platte aller Zeiten, da sie für mich persönlich, zusammen mit "British Steel" DIE Initialzündung überhaupt war.
Judas Priest - British Steel
Wie eben schon erwähnt, war das die zweite Scheibe, die ich quasi zeitgleich mit "Unleashed in the East" kennenlernen durfte.
"British Steel" ist für mich deshalb nahezu genauso wichtig.
Judas Priest - Defenders of the Faith
Meine erste, selbst gekaufte Metal-MC, die ich mir damals im Landschulheim (7 Tage Lüneburger Heide, 3 Tage Hamburg), bei einem Ausflug nach Lüneburg zulegte.
Metallica - Ride the Lightning
Nachdem ich damals, neben den o. g. 3 Priest Alben, inzwischen noch weitere Bands, bzw. Alben wie Iron Maiden ("Killers"), Dio ("Holy Diver"), AC/DC ("If you want Blood", "Highway to Hell", "Back in Black"), Uriah Heep ("The Best of..."), Motörhead ("Ace of Spades", "No Sleep till Hammersmith"), Ozzy Osbourne ("Blizzard of Ozz", "Speak of the Devil") und Black Sabbath ("Greatest Hits") kannte, war ich total hin und weg, als ich diese Scheibe vorgespielt bekam. Das war damals das Schnellste, was ich je gehört hatte!
Motörhead - Ace of Spades
Da ich mittlerweile den Schallplattenspieler meiner Eltern übernommen hatte, schenkte mir mein Bruder diese LP!
Geilomat!
V. A. - Metal Hammer
Dieser Sampler bedeutete für mich die Einstiegsdroge zu jeder Menge Bands, die ich bis dahin noch nicht kannte.
Hier waren lauter "brandneue" Bands vertreten, im Einzelnen waren dies: Mercyful Fate, Raven, Venom, Satan, Thunderfire, Cloven Hoof, Metallica, Tokyo Blade, The Rods, Battle Axe, Exciter und Anthrax.
Destruction - Sentence of Death
Das Cover, auf dem 3 Typen abgebildet sind, die eher aussehen, wie drei große Haufen Nieten, Patronengurte und Haare, ließ mich eigentlich nur Gutes erwarten!
Das bedrohliche Intro ("The End is near..."), und der darauf folgende, brutalste und aggressivste Song, den ich bis dahin jemals gehört hatte (= "Total Desaster"), bliesen mich total weg!
Bis zu diesem Zeitpunkt waren für mich die härtesten und schnellsten Bands Motörhead ("Ace of Spades", "No Sleep till Hammersmith"), Metallica ("Ride the Lightning"), Slayer ("Live Undead"), "Exciter" ("Violence and Force") und Venom (der Song "Poison" vom "Metal Hammer"-Sampler). Aber sie alle, konnten in Sachen Geschwindigkeit, Brutalität und Härte dieser Band nie und nimmer das Wasser reichen!
...fand ich damals jedenfalls.
Celtic Frost - Morbid Tales
Im Gegensatz zu Destruction, konnten mich Celtic Frost nicht auf Anhieb überzeugen. Zwar fand ich das seltsam anmutende Intro, das in das schnelle und harte "Into the Crypts of Rays" übergeht, gleich überragend gut, aber die vielen doomigen Passagen, die immer wieder auftauchten ("Procreation (of the Wicked)"), oder seltsame Experimente, wie z. B. das exzentrisch anmutende "Danse Macabre", fand ich anfangs etwas befremdlich.
Doch, obwohl sich mein Einstieg im ersten Moment etwas holprig gestaltete, sollten Celtic Frost schon sehr bald Judas Priest von meinem persönlichen "Lieblingsband-Thron" stoßen.
"Morbid Tales" und die bald darauffolgende "Emperor's Return"-EP wurden schon bald zu meinen beiden absoluten Lieblingsscheiben!
Venom - Welcome to Hell
Wie bereits weiter oben erwähnt, wurde ich durch den "Metal Hammer"-Sampler auf jede Menge neue, großartige Bands aufmerksam.
Venom waren die mit Abstand härteste Band, die auf dem Sampler vertreten war, weshalb sie mir auf Anhieb am Positivsten aufgefallen sind.
Die LP, auf der der Song "Poison" vorhanden war, musste also unbedingt her und somit kaufte ich mir "Welcome to Hell" als aller erste LP mit meinem eigenen Taschengeld.
Leider stellte sich heraus, dass sich die LP-Version von "Poison" von der Sampler-Version unterschied, was mich etwas enttäuschte. (Die Sampler-Version wird rotziger und schneller herunter gekloppt und ist m. E. noch geiler! )
Zudem sollte sich herausstellen, dass die Nadel meines uralten Plattenspielers an einigen Stellen der Scheibe hüpfte, weshalb ich die Platte umtauschen musste (mir war nicht klar, dass nicht die Scheibe, sondern der Plattenspieler das Problem war).
Da sie im Plattenladen leider kein anderes "Welcome to Hell"-Exemplar vorrätig hatten, tauschte ich die Scheibe eben kurzerhand gegen diese hier:
Sodom - In the Sign of Evil
Ein Henker mit einem riesigen Schwert auf dem Cover, dazu ein Backcover mit 3 böse aussehenden Typen, die nicht nur, wie meine Helden von Celtic Frost schwarz geschminkt, sondern auch wie die Jungs von Destruction mit jeder Menge Nieten und Patronengurten übersät waren, machten schnell klar, dass diese Scheibe eigentlich nur etwas für mich sein konnte!
Kurz im Plattenladen reingehört und ich war schlagartig begeistert!
...obwohl (oder gerade WEIL? ) Witchhunter nicht der beste Drummer und Grave Violator so ziemlich der schlechteste Gitarrist war, den ich bis dato je gehört hatte.
Hellhammer - Apocalyptic Raids
Nachdem ich ja nun schon ein paar "schnellere" Metal-Bands kannte, fiel mir immer wieder auf den Innencovers der damaligen "Noise-Records-Veröffentlichungen" die Anzeige von Hellhammers "Apocalyptic Raids" auf. Unter dieser EP stand nämlich großkotzig: "Hellhammer make Venom sound like the Bee Gees" .
Aufgrund dieser Beschreibung und der Tatsache, dass es sich bei dieser Band um Mitglieder meiner (mittlerweile) absoluten Lieblingsband Celtic Frost handelte, musste ich diese EP unbedingt haben!
Im Plattenladen mal kurz reingehört, war ich dann vollends überzeugt!
Zu Hause angekommen, war mein Hörvergnügen dann aber deutlich getrübt:
So wie kurz vorher, im Plattenladen, hörte sich die Scheibe nämlich absolut nicht an. Gott, war das ein Mist, der da aus den Boxen quoll.
...bis ich endlich bemerkte, dass Seite 1 mit 45 und Seite 2 mit 33 Umdrehungen abgespielt werden mussten.
Da muss man erst einmal drauf kommen!
Ab dann war ich total begeistert und fand die Hellhammer-EP nun sogar NOCH besser, als meine beiden CF-Scheiben.
Dead Kennedys - In God we trust Inc.
1986 begann ich damit, mich immer mehr für Punk zu interessieren.
"Troops of Tomorrow" von The Exploited, oder auch "City Baby attacked by Rats" von G.B.H. kannte ich bereits.
Beide Scheiben fand ich mindestens genauso stark, wie die inzwischen immer zahlreicher werdenden Speed- und Thrash-Metal-Veröffentlichungen.
Ein Klassenkamerad erzählte mir irgendwann von einer Band namens "Dead Kennedys" und dass die wohl einen etwas bekannteren Song namens "Nazi Punks fuck off" haben.
Bis dahin hatte ich lediglich den Namen der Band auf dem Schirm, mehr aber auch nicht. Also begab ich mich kurz darauf zum Plattenladen meines Vertrauens und kaufte mir blind die "In God we trust Inc."-EP.
Als ich sie dann zu Hause auflegte, wusste ich gar nicht so recht, wie mir geschah. Ich hatte noch nie etwas so hektisches, wie den Opener "Religious Vomit" gehört!
Dennoch war ich total begeistert, mit welcher Intensität die Band hier ihre Songs herunterrotzte.
Die Dead Kennedys gehören seit diesem Zeitpunkt auch heute noch zu meinen unangefochtenen Lieblingsbands!
Ich könnte hier noch stundenlang weiter machen, und meinen Senf zu anderen persönlichen Meilensteinen, wie
Judas Priest - Stained Class
Judas Priest - Killing Machine
Judas Priest - Screaming for Vengeance
Kreator - Pleasure to kill
The Exploited - Troops of Tomorrow
Voivod - War and Pain
Impaler - Rise of the Mutants
Onslaught - Power from Hell
Possessed - Seven Churches
Samhain - III November coming Fire
Corrosion of Conformity - Animosity
Black Sabbath - Live Evil
Bathory - Bathory
Bathory - The Return...
Marillion - Script for a Jester's Tear
Marillion - Real to Reel
The Accüsed - The Return of Martha Splatterhead
und vielen, vielen mehr... ablassen und schreiben, was es mir bedeutete, als ich damals, zum ersten Mal die jeweilige Scheibe hörte, bzw. was sie mir noch heute bedeuten. Gerade einmal 10 Alben sind eben doch recht knapp bemessen.
Ups... ich bemerke gerade, dass ich mir eh schon 12 Scheiben ausgesucht habe (s. o.!) und schon das war alles andere als einfach!
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