Anti-Pegida Fred

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*Fee

W:O:A Metalmaster
12 Juli 2005
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Nicht mehr Keller :eek:
www.myspace.com

schon so'n bisschen.:ugly: Vor allem ewig drin rumeditiert und nachher nicht nochmal durchgelesen.
Aber der Grundgedanke war eigentlich: Die IS ist böse und missachtet sämtliche Menschenrechte, das ist allen klar. Aber das ist überhaupt kein Grund für irgendwelche Peggies, die ich hierzulande viel eher wahrnehme, irgendwelchen Flüchtlingen alle Rechte abzusprechen. Wegen dieser gleichermaßen vorhandenen mentalen Grenzüberschreitung das "auch", wegen der stärkeren Wahrnehmung hat sich das "gerade" wohl mit reingeschummelt.

*grunz* :D :ugly: Ok, konnte ich mir auch nicht so wirklich vorstellen, dass du das echt so siehst :D *prost* :) ;)
 

Wacki10

W:O:A Metalmaster
17 Aug. 2010
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Bei Erlangen
Ich geh mal davon aus das du nicht für Pegida bist.
Ich glaube nicht das der Schreiber dieses Artikels vorhat eine Bewegung zu gründen die genauso hirnverbrannt handeln würde wie Pegida. Er hat eher seinem aufgestauten Ärger Luft gemacht und dabei zugegeben nicht die feine Art benutzt. Und das ist angesichts der derzeitigen Lage in unserem Land durchaus verständlich.
Ich seh da nicht so das Problem wie du.

Also, ich bin gegen PEGIDA! So habe ich den Thread auch genannt. ;)

Für mich stellt der Artikel kein Problem dar. Das war rein hypothetisch! Ich habe lediglich meine Meinung, wie andere auch, dazu geäußert. ;)

Leider ist mir bei nochmaligem durchlesen aufgefallen, dass ich Dich angegriffen habe...wollte ich eigentlich nicht...also Entschuldigung.

Und genau das meine ich. Klar kann man sich mal aufregen. Aber so kommt man nicht weiter. Antidemo und sinnvolle Veröffentlichungen und Aufklärung bringen es eher. ;)
 

Rhapsode

W:O:A Metalhead
9 Aug. 2011
338
17
63
Schimpfen...ja...nur führt das leider nirgendwohin...Gegendemo!!! Ja, schon besser! :o
Ich kann deine Gedankengänge gut nachvollziehen und da ist auch eigentlich ziemlich viel dran. Nur jetzt mal eine Frage: Glaubst du im Ernst, dass Gegendemonstrationen bzw. die Gegendemonstraten gegenüber den Pegida-Leuten eine bessere Tonwahl treffen, als es Carsten Dobschat getan hat? Ich mein, der hat ja immerhin noch zwischen echten Rechtsextremen und Mitläufern unterschieden.
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
247.402
67.243
158
Es sind die Leute (da gibt es einen Typen von der TU in Dresden, der kann das ganz gut erklären), die sich LEIDER (ich schreibs extra immer groß), die das Gefühl haben, vom eigenen Staat schlechter behandelt zu werden als ein Flüchtling. Ich sage bewusst GEFÜHL! Denn ich kenne auch das Ausländeramt und habe einen jetzt guten Freund (Ägypter) durch das Procedere begleitet.

Es sind die Leute, die sich vorm Jobcenter, Sozialamt oder Rentenversicherung, ausziehen müssen, die vielleicht krank geworden sind, jetzt am Rande der Gesellschaft stehen und das GEFÜHL (durchaus berechtigt!) haben, schlecht behandelt zu werden. Ständig wird ihnen Betrug von den Ämtern unterstellt, ein ungeheurer Druck wird aufgebaut. Die Menschen zerbrechen oft daran auch noch psychisch. Sie haben das GEFÜHL, jetzt, da sie Hilfe brauchen (so war unser Sozialsystem und der Gedanke der Solidarität ja auch gedacht) erst recht geschunden zu werden. Man verweigert ihnen einfach oft Leistungen, obwohl sie ihnen zustehen. Sind nicht alle Unterlagen vollständig, gibt es kein Geld! (Und das ist oft für Otto Normalverbraucher nicht einfach!) Und wenn die Not übergroß ist...wird man durchaus auch ganz fallen gelassen....am Ende steht die Brücke...das habe ich selbst so erlebt. Wenn dann keiner da ist, der hilft...oh mein Gott...und diese Menschen leben oft in Angst...und jetzt finden sie LEIDER in Pegida ein Forum, welchem sie sich anschließen. Ausländer haben es in mancher Hinsicht bezüglich Ämter tatsächlich einfacher (ich sage nicht, dass sie es besser haben als andere, im Gegenteil, das ist oft leider nicht der Fall!), weil sie einen Beamten/Angestellten in der Ausländerbehörde sitzen haben, der ihnen sagt, wo sie hingehen müssen und was sie beantragen sollen. Das machen die Leute dann natürlich auch (BERECHTIGT).

Es gibt sowas auch teilweise für einheimische. Aber die Scham ist oft groß und allein fühlt man sich, so wie man behandelt wird...auch enorm schwach...
Ich habe damals die Erfahrung gemacht das man im Sozialamt je nach Sachbearbeiter gleich scheiße oder gut behandelt wird, egal welche Staatszugehörigkeit du hast. Hatte auch eine Phase wo es mir dreckig ging in meinem Leben und ich auf diese Hilfe angewiesen war.
Konnte da nun keinen Unterschied feststellen ob man deutsch oder nichtdeutsch war. Insofern ist das für mich kein Argument wie man es ja gern von gewissen Leuten hört....Im Gegenteil, ausländische Mitbürger haben es da schwerer da sie sich im Paragraphendschungel zurechtfinden müssen und jemand brauchen der sie aufklärt und zur Seite steht. Hatte erst kürzlich eine Diskussion mit meinen Arbeitskolleginnen über die angeblich "schmarotzenden Ausländer"....die meisten Leute haben einfach keine Ahnung was sie da plappern. Uninformiert.
DAS ist das gefährliche.
 

Wacki10

W:O:A Metalmaster
17 Aug. 2010
20.680
30
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Bei Erlangen
Ich kann deine Gedankengänge gut nachvollziehen und da ist auch eigentlich ziemlich viel dran. Nur jetzt mal eine Frage: Glaubst du im Ernst, dass Gegendemonstrationen bzw. die Gegendemonstraten gegenüber den Pegida-Leuten eine bessere Tonwahl treffen, als es Carsten Dobschat getan hat? Ich mein, der hat ja immerhin noch zwischen echten Rechtsextremen und Mitläufern unterschieden.

Ja aber Hallo...genau da liegt doch dann unsere Verantwortung...oder??? Oder was jetzt...lassen wir alles wie es ist...hm...kann ich jetzt auch nicht so ganz verstehen....:o
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
247.402
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158
Also, ich bin gegen PEGIDA! So habe ich den Thread auch genannt. ;)

Für mich stellt der Artikel kein Problem dar. Das war rein hypothetisch! Ich habe lediglich meine Meinung, wie andere auch, dazu geäußert. ;)

Leider ist mir bei nochmaligem durchlesen aufgefallen, dass ich Dich angegriffen habe...wollte ich eigentlich nicht...also Entschuldigung.

Und genau das meine ich. Klar kann man sich mal aufregen. Aber so kommt man nicht weiter. Antidemo und sinnvolle Veröffentlichungen und Aufklärung bringen es eher. ;)
Nee, hab ich nicht so aufgefasst....is nur ne unterschiedliche Sichtweise über den Artikel....;)
 

Wacki10

W:O:A Metalmaster
17 Aug. 2010
20.680
30
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Bei Erlangen
Ich habe damals die Erfahrung gemacht das man im Sozialamt je nach Sachbearbeiter gleich scheiße oder gut behandelt wird, egal welche Staatszugehörigkeit du hast. Hatte auch eine Phase wo es mir dreckig ging in meinem Leben und ich auf diese Hilfe angewiesen war.
Konnte da nun keinen Unterschied feststellen ob man deutsch oder nichtdeutsch war. Insofern ist das für mich kein Argument wie man es ja gern von gewissen Leuten hört....Im Gegenteil, ausländische Mitbürger haben es da schwerer da sie sich im Paragraphendschungel zurechtfinden müssen und jemand brauchen der sie aufklärt und zur Seite steht. Hatte erst kürzlich eine Diskussion mit meinen Arbeitskolleginnen über die angeblich "schmarotzenden Ausländer"....die meisten Leute haben einfach keine Ahnung was sie da plappern. Uninformiert.
DAS ist das gefährliche.

Absolut richtig!!! Deutsche wie Ausländer müssten sich eher zusammen tun!!!

./.
 

Rhapsode

W:O:A Metalhead
9 Aug. 2011
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Ja aber Hallo...genau da liegt doch dann unsere Verantwortung...oder??? Oder was jetzt...lassen wir alles wie es ist...hm...kann ich jetzt auch nicht so ganz verstehen....:o

Naja, mal ganz konkret: Wie genau stellst du dir denn vor, sollte man mit den Leuten verfahren?
 

MasterChu19155

Moderatorin
6 Aug. 2003
19.367
806
128
41
Hamburg & Berlin

und so ist das überall. für den kleinen, kurzfristigen, offensichtlichen vorteil opfert man die lange Sicht, die notwendige reform.


Ja das stört mich auch immer wieder.
Und Beispiele gibts dafür genug.

- Die Mütterrente...keiner wollte sie außer die CSU. Die Mehrheit der Bevölkerung lehnte sie sogar ab, aber Hauptsache die CSU bekommt auch was durchgesetzt.
- Oder diese Hotel-Steuervergünstigungen...von der FDP.
- Oder jetzt eben die Rente mit 63 von der SPD.

Die machen alle Clientel-Politik.
Und dann werden so ziemlich immer die unwichtigsten Nebenthemen im Vordergrund diskutiert...Maut, Feinstaubdebatte, Veggie-Day, Migranten sollen zuhause deutsch sprechen etc. ... blabla.

Die wirklich wichtigen Entscheidungen werden hingegen von einer kleinen Runde in einer Hinterkammer von Merkel diskutiert.



EDIT: Sorry ich hatte eben in deinem beitrag versehentlich auf EDIT statt auf QUOTE geklickt. :ugly:
 

Wacki10

W:O:A Metalmaster
17 Aug. 2010
20.680
30
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Bei Erlangen
Naja, mal ganz konkret: Wie genau stellst du dir denn vor, sollte man mit den Leuten verfahren?

Volksverhetzer und Rechtsradikale müssen für entsprechende Äußerungen strafrechtlich verfolgt werden...geschieht leider auch viel zu wenig.

Und ansonsten bei dem Thema Flüchtlinge gegenhalten...weil das Schwachsinn ist, was da verzapft wird...Gegendemo mit dem Thema Menschenrechte! Menschlichkeit! Den Menschen zeigen, wie es Flüchtlingen wirklich geht usw. usw.
 

Rhapsode

W:O:A Metalhead
9 Aug. 2011
338
17
63
Find ich ja alles gut, schön, und richtig, was ihr sagt. Aber mal ganz kurz zur Rente: Wer 40 Jahre Dachdecker oder Maurer oder Altenpfleger gemacht, der darf von mir aus gerne auch mit 60 oder früher in Rente :o

Sollte dagegen ich irgendwann nen Sesseljob machen, kann ich auch gerne bis 70 oder länger arbeiten, wenn ich so alt werde und der Verstand so lange mitspielt.

Ich finde es ein ganz großes Problem bei der ganzen Rentendiskussion, dass so viele Leute dem Irrglauben verallen sind, dass jeder Berufsstand gleich lang arbeiten kann und dass das dann jedem gerecht würde.:o
 

Guardian of Silence

W:O:A Metalmaster
29 Dez. 2011
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29
Tom Kyle
Ich habe damals die Erfahrung gemacht das man im Sozialamt je nach Sachbearbeiter gleich scheiße oder gut behandelt wird, egal welche Staatszugehörigkeit du hast. Hatte auch eine Phase wo es mir dreckig ging in meinem Leben und ich auf diese Hilfe angewiesen war.
Konnte da nun keinen Unterschied feststellen ob man deutsch oder nichtdeutsch war. Insofern ist das für mich kein Argument wie man es ja gern von gewissen Leuten hört....Im Gegenteil, ausländische Mitbürger haben es da schwerer da sie sich im Paragraphendschungel zurechtfinden müssen und jemand brauchen der sie aufklärt und zur Seite steht. Hatte erst kürzlich eine Diskussion mit meinen Arbeitskolleginnen über die angeblich "schmarotzenden Ausländer"....die meisten Leute haben einfach keine Ahnung was sie da plappern. Uninformiert.
DAS ist das gefährliche.

Und dann wären da noch die Asylanten mit Mänteln und Smartphones. Außerdem stehen ja immer deren BMWs vor den Heimen...

Ja das stört mich auch immer wieder.
Und Beispiele gibts dafür genug.

- Die Mütterrente...keiner wollte sie außer die CSU. Die Mehrheit der Bevölkerung lehnte sie sogar ab, aber Hauptsache die CSU bekommt auch was durchgesetzt.
- Oder diese Hotel-Steuervergünstigungen...von der FDP.
- Oder jetzt eben die Rente mit 63 von der SPD.

Die machen alle Clientel-Politik.
Und dann werden so ziemlich immer die unwichtigsten Nebenthemen im Vordergrund diskutiert...Maut, Feinstaubdebatte, Veggie-Day, Migranten sollen zuhause deutsch sprechen etc. ... blabla.

Die wirklich wichtigen Entscheidungen werden hingegen von einer kleinen Runde in einer Hinterkammer von Merkel diskutiert.



EDIT: Sorry ich hatte eben in deinem beitrag versehentlich auf EDIT statt auf QUOTE geklickt. :ugly:

Ja, die politik ist da immer so konfus.

achja, du kannst ja editen. Hab ich aber nicht bemerkt:D
 

MasterChu19155

Moderatorin
6 Aug. 2003
19.367
806
128
41
Hamburg & Berlin
Es sind die Leute (da gibt es einen Typen von der TU in Dresden, der kann das ganz gut erklären), die sich LEIDER (ich schreibs extra immer groß), die das Gefühl haben, vom eigenen Staat schlechter behandelt zu werden als ein Flüchtling. Ich sage bewusst GEFÜHL! Denn ich kenne auch das Ausländeramt und habe einen jetzt guten Freund (Ägypter) durch das Procedere begleitet.

Es sind die Leute, die sich vorm Jobcenter, Sozialamt oder Rentenversicherung, ausziehen müssen, die vielleicht krank geworden sind, jetzt am Rande der Gesellschaft stehen und das GEFÜHL (durchaus berechtigt!) haben, schlecht behandelt zu werden. Ständig wird ihnen Betrug von den Ämtern unterstellt, ein ungeheurer Druck wird aufgebaut. Die Menschen zerbrechen oft daran auch noch psychisch. Sie haben das GEFÜHL, jetzt, da sie Hilfe brauchen (so war unser Sozialsystem und der Gedanke der Solidarität ja auch gedacht) erst recht geschunden zu werden. Man verweigert ihnen einfach oft Leistungen, obwohl sie ihnen zustehen. Sind nicht alle Unterlagen vollständig, gibt es kein Geld! (Und das ist oft für Otto Normalverbraucher nicht einfach!) Und wenn die Not übergroß ist...wird man durchaus auch ganz fallen gelassen....am Ende steht die Brücke...das habe ich selbst so erlebt. Wenn dann keiner da ist, der hilft...oh mein Gott...und diese Menschen leben oft in Angst...und jetzt finden sie LEIDER in Pegida ein Forum, welchem sie sich anschließen. Ausländer haben es in mancher Hinsicht bezüglich Ämter tatsächlich einfacher (ich sage nicht, dass sie es besser haben als andere, im Gegenteil, das ist oft leider nicht der Fall!), weil sie einen Beamten/Angestellten in der Ausländerbehörde sitzen haben, der ihnen sagt, wo sie hingehen müssen und was sie beantragen sollen. Das machen die Leute dann natürlich auch (BERECHTIGT).

Es gibt sowas auch teilweise für einheimische. Aber die Scham ist oft groß und allein fühlt man sich, so wie man behandelt wird...auch enorm schwach...


Warum betonen die Leute dann aber so sie seien aus der Mitte der Gesellschaft und eben nicht Empfänger von Sozialleitungen? Das passt nicht so ganz zusammen. ;)

Nun ich bestreite nicht, dass es bei unseren behörden Probleme und Demütigung gibt. Ich persönlich hatte als ich 16 war auch so einen schönen Fall.

Ich war bei der Ausländerbehörde. Ich weiß nicht mehr warum...vermutlich deutsche Staatsbürgerschaft beantragen. Irgendwie sowas. Die unfreudliche Kuh in der Behörder hat mir den Mund verboten.
Sie behauptete ich werde als Flüchtling geführt. :ugly::ugly::ugly:

Ich wand ein, das stimme nicht, ich sei in HH geboren und da zickte sie mich voll an und betonte ich sei nicht gefragt worden. Ärm ja. :uff:
Wenn die immer so mit Leuten umspringen, dann kann ich verstehen, dass da Frust entsteht.

Bin ja froh, wenn ich keine Behörde von Innen sehen muss.
Großartig auch, dass eben diese Ausländerbehörde meine alte Staatsbürgerschaft gar nicht ausgetragen hat, was ich dann auch erst Jahre später mitbekommen habe als ich mich umgemeldet hatte...:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:

Rhapsode

W:O:A Metalhead
9 Aug. 2011
338
17
63
Volksverhetzer und Rechtsradikale müssen für entsprechende Äußerungen strafrechtlich verfolgt werden...geschieht leider auch viel zu wenig.
ok, das stimmt.
Und ansonsten bei dem Thema Flüchtlinge gegenhalten...weil das Schwachsinn ist, was da verzapft wird...Gegendemo mit dem Thema Menschenrechte! Menschlichkeit! Den Menschen zeigen, wie es Flüchtlingen wirklich geht usw. usw.
Naja, aber jetzt kommt ja wieder das große Problem: Genau diese Pegida-Leute erreichst du damit entweder gar nicht oder zu nem verschwinden kleinen Teil, weil die wie die drei Affen durch die Welt laufen.
 

Wacki10

W:O:A Metalmaster
17 Aug. 2010
20.680
30
93
Bei Erlangen
Find ich ja alles gut, schön, und richtig, was ihr sagt. Aber mal ganz kurz zur Rente: Wer 40 Jahre Dachdecker oder Maurer oder Altenpfleger gemacht, der darf von mir aus gerne auch mit 60 oder früher in Rente :o

Sollte dagegen ich irgendwann nen Sesseljob machen, kann ich auch gerne bis 70 oder länger arbeiten, wenn ich so alt werde und der Verstand so lange mitspielt.

Ich finde es ein ganz großes Problem bei der ganzen Rentendiskussion, dass so viele Leute dem Irrglauben verallen sind, dass jeder Berufsstand gleich lang arbeiten kann und dass das dann jedem gerecht würde.:o

Das unterschreibe ich gerne. :)