Der was denkt ihr grad thread!!!!!!!

[Seargent Fuckson]

die alte war so der hammer... wenn man se gesehen hat musste man sich schon festhalten, dass man nich vor lachen umfiel... aber wenn se dann auch noch angefangen hat zu reden... dann wars vorbei... jedes 2. worte nen "ääh", gelallt wie sau, und jedes "e" am ende als langes "ä" ausgesprochen...
*boahichkriegtgleichnenlachkrampf-smilie*

Oh geil

Unser Direktor hatte jeeden Tag den selben Anzug an und der hatte so graue Fusselhaare die beim laufen hin und hergeschwungen sind..wie so Antennen! Aber ansonsten gab es nichts auffälliges.

 

[HeavYArtillerY]

Der Typ ist ja auch schon an sich auffällig genug.

 

[kalevala666]

Oh geil

Unser Direktor hatte jeeden Tag den selben Anzug an und der hatte so graue Fusselhaare die beim laufen hin und hergeschwungen sind..wie so Antennen! Aber ansonsten gab es nichts auffälliges.

oh man ey....*tränenwegwisch*

ich frag mich echt, was die leute mit ihrem stolz gemacht haben, dass sie nich mal mehr merken, wie lächerlich sie sich doch machen

 

[TuulenTytär]

marmor, stein und eiiisen briiiiicht.. *autoscheiberunterdreh* *gröhl*

 

[*Fee]

Vielleicht kann ja morgen früh jemand den kleinen Flösi abholen. Der soll heute Nacht noch hier bleiben Jawohl.

 

[Metalhead of switzerland]

1983 bin ich vonne Penne weg. Damals gabs sowas bei uns nicht.

Bullshit Die sogenannte "Verschandelung" der Sprache durch die Jugend ist ein Phänomen, dass so alt ist wie die Schriftkultur. Insbesondere Jugendsprache ist seit jeher ein ständiges Objekt des gepfegten Echauffierens. Nur ist das ein generationengebundenes Phänomen, dass mit dem Heranwachsen der "angeklagten" Generation auch wieder verschwindet. Jugendsprache ist schlussendlich, wie der Name schon suggeriert, an die Jugend der jeweiligen Generation gebunden. Ich will damit nicht sagen, dass mir die aktuelle Jugendsprache (Bzw. die gesammte Jugendkultur) gefällt, ganz im Gegenteil, aber die Behauptung, dass dies ein neuzeitliches Phänomen sei, stört mich. Ist wie mit den Anglizismen (Romanismen etc.), selbsterklärte Sprachwächter regen sich darüber schon seit Jahrzehnten auf, aber beissen heutzutage ganz brav in ihre Kekse. Sprachwandel ist ein natürlicher Prozess, den Sprache ist die Summe des Sprachverständnisses sämtlicher Anwender, keine statische Menge an Lexemen und sturen Grammatikregeln. Und natürlich ist der Einfluss, den bestimmte sprachliche Bewegungen auf die Sprache haben, klein. Das Meiste wird vergessen, nur sehr wenig bleibt erhalten und die Gesellschaft vergisst auch bald wieder, wo der Ursprung dieser paar Veränderungen liegt.

Dasselbe gilt für den "moralischen Verfall" (sei es bei der Sexualität, der Respektlosigkeit etc.) der Jugend. Ich weiss nicht mehr, wei der alte Knabe hiess, aber ich habe vor einiger Zeit einen Text eines griechischen Dichters gelesen, in dem er sich ziemlich ausgiebig über die freizügige Mode der Jugend beklagt hat. Und das ist nur ein Beispiel unter vielen.

 

[MetalHeart_666]

Bullshit

Du warst doch gar nicht dabei....Jungspund.

 

[{WÐH*jRi$n0}]

denn eben nöch

 

[E'Lell]

aber ich habe vor einiger Zeit einen Text eines griechischen Dichters gelesen, in dem er sich ziemlich ausgiebig über die freizügige Mode der Jugend beklagt hat.

Trugen die die Togas kürzer?

Hast nicht unrecht.
Moralischen Verfall zu bemängeln wenn man vor 70 Jahren andersdenkende ins KZ geschickt hat, ist merkwürdig.

Das Problem mit der Sprache sehe ich anders, da es inzwischen kein Jugendphänomen mehr ist. Das beste Beispiel: Handy. Ein englisches Wort, das der Engländer nicht mal kennt; wir sind nicht mal mehr in der Lage, eine deutsche Bezeichnung dafür zu finden.

 

[MetalHeart_666]

Das beste Beispiel: Handy. Ein englisches Wort, das der Engländer nicht mal kennt; wir sind nicht mal mehr in der Lage, eine deutsche Bezeichnung dafür zu finden.

Wie wärs mit ''Knochen''?...einfach nur Knochen.

EY, ALTEM...dein Knochen klingelt, gäh ma ran, du Homie.

 

[Mü_Exotic]

de hex kütt.

 

[HexZwo]

Was ist denn daran geil und lustig wenn jemand Alkoholiker ist?

 

[HexZwo]

de hex kütt.

Hallo Mimel...

 

[Metal-Mini]

oh mann ,der zweite in die bande....

 

[*Fee]

Bullshit Die sogenannte "Verschandelung" der Sprache durch die Jugend ist ein Phänomen, dass so alt ist wie die Schriftkultur. Insbesondere Jugendsprache ist seit jeher ein ständiges Objekt des gepfegten Echauffierens. Nur ist das ein generationengebundenes Phänomen, dass mit dem Heranwachsen der "angeklagten" Generation auch wieder verschwindet. Jugendsprache ist schlussendlich, wie der Name schon suggeriert, an die Jugend der jeweiligen Generation gebunden. Ich will damit nicht sagen, dass mir die aktuelle Jugendsprache (Bzw. die gesammte Jugendkultur) gefällt, ganz im Gegenteil, aber die Behauptung, dass dies ein neuzeitliches Phänomen sei, stört mich. Ist wie mit den Anglizismen (Romanismen etc.), selbsterklärte Sprachwächter regen sich darüber schon seit Jahrzehnten auf, aber beissen heutzutage ganz brav in ihre Kekse. Sprachwandel ist ein natürlicher Prozess, den Sprache ist die Summe des Sprachverständnisses sämtlicher Anwender, keine statische Menge an Lexemen und sturen Grammatikregeln. Und natürlich ist der Einfluss, den bestimmte sprachliche Bewegungen auf die Sprache haben, klein. Das Meiste wird vergessen, nur sehr wenig bleibt erhalten und die Gesellschaft vergisst auch bald wieder, wo der Ursprung dieser paar Veränderungen liegt.

Dasselbe gilt für den "moralischen Verfall" (sei es bei der Sexualität, der Respektlosigkeit etc.) der Jugend. Ich weiss nicht mehr, wei der alte Knabe hiess, aber ich habe vor einiger Zeit einen Text eines griechischen Dichters gelesen, in dem er sich ziemlich ausgiebig über die freizügige Mode der Jugend beklagt hat. Und das ist nur ein Beispiel unter vielen.

Janz jenau Über das Thema hatte ich im Deutsch-LK ne 1 geschrieben und genauso argumentiert. Aristoteles hat sich schon über die Verrohung und den Werteverfall unter Jugendlichen beschwert....also bitte Früher war halt alles besser blablabla...