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Baskerville

W:O:A Metalgod
16 Feb. 2004
66.181
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Ihr müsst hier gar nicht über Waffen diskutieren: :o

Bundesinnenminister Wolfang Schäuble hat betont, der Grund für den Amoklauf in Baden-Württemberg sei "nicht der Waffenbesitz" gewesen. Quelle
Die bösen, bösen Killerspiele sind schuld.

Ich fordere also: Lasst uns alle Killerspiele verbieten, das wird einen Amoklauf effektiver verhindern als ein absolutes Waffenverbot für Privatpersonen. :o:rolleyes:





Vorsicht, der eben von Ihnen gelesene Beitrag enthält unter Umständen zynische, sarkastische oder polemisierende Elemente. ;)

Juhu, monokausale Erklärungsmuster, Steinchen A stößt Steinchen B an und schon passierts.:D
Gewaltdarstellungen in den Medien ist schon ein Problem, als erstes mal die Nachrichten verbieten.:o
 

Bloodshed over Bochum

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2008
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Das ist wie immer einer der dümmsten und ignorantesten Kommentare, die man zu diesem Thema abgeben kann. Er spielt den Indizierungsfanatikern in die Hände, weil die Zocker damit beweisen, dass sie überhaupt kein Interesse an einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dem Thema haben und es lieber ins Lächerliche ziehen. :mad:
Stell dich mal vor einen Pfeiffer oder einen Glogauer und bring diesen Kommentar. Die nehmen dich argumantativ auseinander. Und zwar mit Recht. Und dann stell dir dazu die Bild-Schlagzeile vor.

Ausserdem ist meines wissens gar nicht erwiesen, dass alle Täter 24 Stunden vorher Brot gegessen haben (ich wäre allerdings froh, wenn du mir die Statistik, aus der du zitierst, vorlegen könntest). Im Gegensatz zum Besitz von Ego-Shootern, der komischerweise bei ALLEN nachgewisen wurde. Erklär DAS mal! Nehmt das nicht auf die leichte Schulter und versaut den gesellschaftlichen Diskurs mit solchen dämlichen "Argumenten". Man muss den Leuten, die nach Verboten schreien ernsthafte Argumente entgegensetzen und nicht so einen Müll. :mad:


Juhu, monokausale Erklärungsmuster, Steinchen A stößt Steinchen B an und schon passierts.:D
Gewaltdarstellungen in den Medien ist schon ein Problem, als erstes mal die Nachrichten verbieten.:o

Das ganze Internet sollte verboten werden, wenn nicht sogar alle Computer und um ganz sicher zugehen, die Zahlen Null und Eins.
 

*Fee

W:O:A Metalmaster
12 Juli 2005
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Nicht mehr Keller :eek:
www.myspace.com

Na und? :o



Finde das hier viel schlimmer :rolleyes:


http://nachrichten.t-online.de/c/18/07/91/46/18079146.html

Der aus der Haft entlassene und rückfallgefährdete Sextäter in Heinsberg will freiwillig in Therapie gehen. "Herr D. hat eingewilligt, eine Therapie in einer geschlossenen Einrichtung zu machen", sagte Landrat Stephan Pusch (CDU) bei einer Bürgerversammlung.

"Wir arbeiten unter Hochdruck, einen Therapieplatz zu finden", sagte Pusch vor rund 300 Menschen. Der Landrat hatte die Bevölkerung vor dem Mann gewarnt, der nach seiner Haftentlassung in ein Heinsberger Dorf zu Verwandten gezogen war.

Polizei überwacht Sextäter rund um die Uhr
Der 57-Jährige wird seitdem von der Polizei rund um die Uhr beobachtet. Trotzdem haben Menschen in dem Ort mit rund 1400 Einwohnern Angst und protestieren seit Tagen vor dem Haus in Heinsberg.

Sorge und Unsicherheit unter den Bürgern
Mit seiner überraschenden Nachricht nahm der Landrat den Zündstoff aus der Versammlung. Aus den Fragen der Bürger klang große Sorge und Unsicherheit. Tagelang hatte es in dem Dorf kein anderes Thema gegeben. Immer wieder hatten die Menschen vor dem Haus protestiert, in dem sich Karl D. seit rund einer Woche aufhält.

Täter könnte Therapie jederzeit abbrechen
Die Polizei habe in der Zeit ständigen Kontakt mit der Familie und mit dem entlassenen Häftling gehabt. "Er hat erkannt, dass ein Verbleiben unmöglich ist", sagte Pusch. Der Mann habe gesagt, dass er freiwillig in Therapie gehen werde. "Ich hoffe, dass diese Bereitschaft bestehen bleibt", sagte Pusch. Der Mann könne die Behandlung aber jederzeit abbrechen.

Landrat erhält Lob und Beifall
Pusch und der Ortsvorsteher Heinz Franken appellierten an die Bürger, ihre Demonstrationen einzustellen, um Neonazis keine Plattform zu geben. Die NPD hatte vergangenes Wochenende in dem Ort gegen den 57-Jährigen demonstriert. Heinsberg brauche diese "braune Soße" nicht, um seine Interessen zu vertreten. Für seine außerhalb von Heinsberg umstrittene Entscheidung, die Dorfbewohner über den Aufenthalt des Ex-Häftlings zu informieren, erhielt Pusch an dem Abend viel Lob und Beifall.

Gutachter bescheinigen Rückfallrisiko
Der entlassene Sextäter hatte drei Mädchen vergewaltigt. Dafür hatte er insgesamt 20 Jahre Haft verbüßt. Gutachter halten den Mann immer noch für gefährlich und bescheinigten ihm ein Rückfallrisiko. Trotzdem lehnte das Landgericht München einen Antrag auf nachträgliche Sicherungsverwahrung ab. Dazu läuft noch ein Rechtsverfahren.

HALLO???? :mad::mad: