Ich kaufe dort auch praktisch nichts. Die Preise bestimmen aber die Stände und nicht das Festival. Das muss man schon unterscheiden.
Ich fand es letztes Jahr mit den Fressbuden recht dreist. Da wurde fast überall die Peise angehoben, die Menge und Qualität aber reduziert. 2011 konnte man da noch echt super essen. 2012 wurde es deutlich selektiver.
Ich werde daher wieder mehr grillen und weniger bei Ständen kaufen.
Das ist vielleicht etwas zu kurz gedacht, denn der Veranstalter kann das über den Standpreis sehr wohl steuern.
Es ist sicher auch kein Zufall, dass das Bier überall ziemlich gleich viel (ich mein jetzt nicht von Becks-zu-Becks Stand) kostet, da wird sich natürlich abgestimmt. Gleiches gilt, wie du selbst beobachtest, für den Preis von Essen und der erhaltenen Menge. Ne Portion (egal was) kostet im Infield ca. 5€, würde ich mal schätzen, und satt wird man davon eher nicht. Sind halt auch alles nur Snacks.