Naja ich hab bei der enormen Lautstärke eben rübergebrüllt, sie sollen die Musik anpassen. (Man hörte sein eigenes Wort kaum, daher...)
Mir geht es schon darum, WAS sie in welcher Lautstärke spielen.
Wenn sie unbeding privat sitzen wollen und sich anderweitig beschäftigen wollen OK. Das geht aber auch ohne den halben Campground zu belässtigen.
Ich muss so ein Verhalten nicht tolerieren, sondern erwarte eher eine Anpassung von denen an unsere Veranstaltung.
Toleranz bedeutet für mich, dass ich respektiere, dass es andere Musik gibt, die anderen gut gefällt. Soweit alles in Ordnung. Es gibt überall gute und schlechte Künstler. Aber wenn ich auf einem Metalfestival bin, dann ist das allerletze, was cih von einem OFFIZIELLEN Stand hören will HipHop bis zum ANSCHLAG.
Das stört meine Stimmung.
Ich gehe ja auch nicht auf ein HipHop Festival, um da mit Black Metal herumzutrollen.
Gegenseitiger Respekt und Toleranz haben nämlich zufällig damit zu tun, dass man sich an die Gegebenheiten dieser Veranstaltung etwas anpasst, auch wenn es mit nicht gefällt.
Wenn in einer Bank arbeite, kann ich auch nicht in Badelatschen erscheinen, nur weil ich lieber an einer Strandbar auf Malle arbeiten würde. Und die Werten Mitarbeiter sind da nicht zum Privatvergnügen auf dem Festival, sondern beruflich...nur so am Rande...
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