Nickolaus
W:O:A Metalhead
Nein, das ist keine schöne Lösung.
Meine Vorschläge:
1. Verkaufsstart generell deutlich später, nicht direkt einen Tag nach der Veranstaltung. Lasst die Leute erst einmal nach Hause kommen.
2. Nicht das ganze Kartenkontigent auf einmal raushauen, lieber auf zwei Termine verteilt. Neue Chance ne Karte zu ergattern für alle die leer ausgegangen sind oder aus anderweitigen Gründen nicht um Uhrzeit XY am PC sitzen konnten
3. Kartenhandel nicht dulden! Zumindest nicht oberhalb des regulären Kartenpreises. Die einschlägigen Auktionshäuser und deren Angebote sind leicht ausfindig zu machen. Direkt eine Strafanzeige stellen und die angebotenen Karten der Warteliste zuführen.
4. Max. Kartenanzahl pro Bestellung minimieren (von 5 auf 2). Selbst bei grösseren Gruppen wird es möglich sein, dass mehrere Leute ihre eigenen Karten ordern anstatt eine Sammelbestellung zu tätigen. Sinn soll sein, dass nicht die Wucherer und Schwarzmarkthändler das Kartenkontigent in Null Komma nix schröpfen.
5. Nur eine Bestellung je Benutzer zulassen. Bitte nicht mit Cookies oder IP Sperren arbeiten. Ich bin sicher euch fällt eine relativ gute Methode hierzu ein Im Zweifel mit einem Account der im Vorfeld erstellt werden muss und mit einer eindeutigen Identifikation versehen werden muss.
Also besonders Punkt 3 ist Käse. Aufgrund welcher Rechtsgrundlage sollen die denn Strafanzeige stellen?