*aus komaartigem Tiefschlaf erwach*....wer hat mich gerufen
......ähhh....ja.....zum Thema geschlechtsspezifische Besonderheiten.......also......*räusper* das Glücksbärchimännlein ist ein in aller Regel sehr possierliches Tierchen, welches aufgrund dieser charakteristischen Besonderheit von dem gewöhnlichen Glitzerweiblein besonders geschätzt wird.....das Männlein kümmert sich in liebevoller Fürsorge bei zuverlässiger Tag/Nachtpräsenz um seine ihm zugelaufenen Weiblein, indem es für sie Schlafliedchen singen lässt; vortreffliche Bandpakete für kurzweilige Musikveranstaltungen schnürt, den süß von Glitzerkleidchen träumenden Weiblein statt nervtötend rasselnder Wecker Aufwachbärchis schickt; Außerdem ist für diese Männlein charakteristisch, dass sie gerne ihren Bockbierglücksrausch bei lauschigen Trash-Metal-Melodien in Hängematten ausschlafen. Ansonsten sind sie in der Regel tagaktiv, sich ungestört fühlende Männlein zeichnen sich durch eine lockere Körperhaltung aus, ab und zu zeigen sie gerne in einer Art Imponiergehabe exzessive Liegestützenübungen, wobei sie von den interessierten Weibchen bei einer heissen Tasse Kakao und ein bis zwei(undzwanzig) Stückchen Baumkuchen interressiert und genauestens beobachtet werden.
Ursprünglich war das Vorkommen auf die Wackenrepublik beschränkt, ein Ausbreiten der Spezies auf weitere Regionen ist allerdings angesichts der aktiven Durchmischung nicht auszuschließen. Die größten Bestände sind momentan aus den Gebieten um die Großbrauereien zu verzeichnen.
Die Glitzerweiblen hinterlassen gerne Glitzerschleimspuren, um den zeitweise berauschten Männlein ihren Weg nach Hause in die richtige Höhle zu weisen. Halb wild lebende Glücksbärchimännlein lassen sich allerdings zeitweise durch den Geruch dieser Spuren dermaßen verwirren, dass sie völlig orientierungslos herumirren und oft von streunenden Weiblein eingefangen werden.
Glücksbärchimännlein und Glitzerweiblein leben im Allgemeinen nicht nur neben- vor- oder hintereinander, sondern meist einträchtigst mit- oder mitunter ineinander (gemäß den Richtlinien des europäischen Erhaltungszuchtprogrammes
) und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie schon morgen....oder erst gestern
.... oder noch heute
....oder so ähnlich....oder hab ich jetzt was durcheinandergebracht