Hi,
ich bin nun 10 Jahre dabei gewesen - habe die ersten Jahre (98,99,00,01,?02?)
auch noch fürs WOA gearbeitet (Bands vom Flughafen abgeholt, ein bisserl betreut etc... da war es noch etwas umfangreicher vom Aufgabengebiet, als ein reiner Shuttleservice heute). Nun bin ich reiner (Backstage)Besucher - so kann ich beide Seiten wohl ein wenig beurteilen.
Ich muss sagen, rein von der Organisation her hat das Wacken wirklich zugelegt - das ist mitlerweile recht ordentlich! Wenn ich da nur an das Chaos 99 hinter der Bühne denke mit den 80 Bands... (hastig organisierte Taxisfahrten etc..)
Man hat wirklich gelernt und ich muss auch sagen, die Organisatioren geben sich schon auch Mühe bei Kleinigkeiten und berücksichtigen Ideen (Straßenschilder, Geldautomaten, Schliessfächer, eigenes Klo, Security Verbesserung (oh was gabs da schon Streit früher) etc..) also das ist natürlich nur machbar, wenn das Festival eine gewisse Größe erreicht hat.
Doch auch dann nicht selbstverständlich.
Dennoch bemerke ich auch ein Unterschied - dieses Jahr war es dem Rock am Ring Flair sehr angelehnt, spätestens als ich die Congstar Kongstar - whatever - Werbung auf der Leinwand sah und die Werbezeppeline, mal von den Massen abgesehen.
Durch die Berichte nun auch bei überregionalen Sendern und täglichen Artikeln in der Tagespresse, da war mir klar, Wacken ist halt in einem Atemzug mit Rock am Ring, Hurricane etc.. zu nennen.
Für mich gab es aber immer einen Unterschied - egal bei welcher Größe, die Mentalität der Fans.
Ich muss dazusagen, meine Eltern wohnen im Ort und ich besuche eher die Bekannten auf dem Platz dort, so krieg ich nicht 100% das Platzleben mit.
Dennoch kann ich sagen, dass bei den Fans ein auf dem Stageground ein Unterschied ist. Dass das Crowdsurfen mitlerweile wirklich rücksichtslose Züge angenommen hat, ist hier mehr als einmal beschrieben worden. Das seh ich ähnlich.
Nach nun 10 Jahren hab ich alles gesehen, was da diesmal da war - wirklich interessant war nur das Zelt für mich. Leider ist von Seiten der Veranstalter vergessen worden, dass bei 40.000 ein Zelt funktionieren mag bei kleinen Bands wenn nur 3-5% dahin gehen - aber bei über 80.000 sind 3-5% zuviel für das Zelt. Insgesamt wollte ich 6 oder 8 Bands dort sehen - bei dem Belphegor Auftritt bin ich nach 5 Mins verschwunden - unmöglich, wegen der Enge und dem rücksichtslosen Verhalten der anderen Besucher.
Und Bands wie Belphegor, Turisas (Viking Metal ist doch gerade Trend...), Moonsorrow, etc... die sind zu "groß" für das Zelt. So habe ich nicht einen Auftritt gesehen im Zelt verfolgen können. 2006 war es schon zu eng dort und man konnte nur ruhigere Bands von hinten weiter sehen , um bei dem Gepoge nicht umgehauen zu werden.
Das dies durchaus ein Thema ist bei euch, sieht man daran, dass die Reiter nun auf der BlackStage waren. 2006 war der Auftritt auf der Partystage ebenfalls nicht zu verfolgen wegen dem Gespringe und Geschupse.
Mir bleibt beim Thema Zelt nur zu sagen:
Entweder nur noch Lokalbands oder wirklich kleine Bands dort auftreten lassen, wie 99 draussen vor dem Gelände - (PS: mein zweiter Reiter Gig - da war es noch eher Metal als Party - aber beides gut ;-)
Alternativ daraus 'ne richtige Bühne machen - oder abschaffen und darauf verzichten.
Wenn jmd. so lange mit dabei ist wie meinereiner - dann interessieren einen die großen Gigs bis auf Ausnahmen nicht. Man kommt wegen der Atmosphäre und der einen oder anderen Band (in meinem Fall ebend das Zelt). Die Atmospähre war im allgemeinen zwar friedlich - dennoch ist das irgendwie anders.
Mir pers. sind eher die rechten Spinner aufgefallen - aber das kann auch nur mein eigens Empfinden sein. Kann den Idioten mal wer sagen, dass Sheree farbig ist und Mitveranstalterin?
Ein Grund wieso ich diesen blödsinnigen Thread hier im Forum bzgl. angeblichem Quasi-Rassismus Seitens der Veranstalter gar nicht nachvollziehen kann. Die Stammkneipe in Gribbohm wird auch von einer türkischstämmigen Familie betrieben und da gehen Holger und Co auch ein und aus. Schlichtweg dummes Zeug, was man hier an Unterstellungen diesbezüglich hört.
Dennoch kann ich sagen, dass es nun eine "Deamon-sion" angenommen hat, welches mir mein "Wacken-Gefühl" ein bischen kaputt macht.
Das Billing dieses Jahr war klassisch und gut. Dennoch wenn ihr nicht eure alten Besucher verlieren wollt, die quasi genau die gesunde besondere Mischung mit ausgemacht hat - achtet auch auf das Drumrum - ggf. macht Auflagen. Die Situation der Besucherpflege ist nunmal eine andere bei 80 oder halt bei 20.000 Besuchern. Das Zelt ist für mich nicht mehr entscheident, ob ich mir das WOA anschaue, weil es defakto nicht zu betreten ist. Crowdsurfen etc.. machts wie gesagt ebenfalls nicht besser.
Lasst euch etwas einfallen, damit die Stimmung nicht kippt und die alten Fans nicht mehr kommen. Wenn es rein um Profit geht, dann ist das natürlich zweitrangig, gehen 10.000 kommen 10.000. Die Veranstalter sollten aber wissen, dass das Wacken sehr auch auf die Akzeptanz der Bevölkerung angewiesen ist. Wenn diese bunte freundlich gestimmte Mischung von jung bis ALT (und ich lieg wohl noch im oberen unteren Drittel) weg bleibt, dann verändert sich auch die Atmospähre, das wird sich auch irgendwann auf die die Stimmung im Dorf auswirken. Denn nur eine Handvoll leben wirklich von dem Festival - das ist doch klar, dass die Anwohner an der Straße von den 300-400 Euro da an dem WE für Brötchen und Bier nicht wirklich ihren Lebensunterhalt bestreiten.
Dem großen Teil der Dorfbevöllkerung macht es Spaß und darauf solltet ihr auch achten. Wenn nun das übliche Rock am Ring Publikum Einzug hält, dann wird sich was verändern. Die die fehlen und die die nachrücken, sind nicht die Gleichen.
Diese alberne Werbung (Luft und Leinwand), bitte wenn's denn sein muss aber das sind aber die paar Euro so wichtig? Das sind meines Erachtens Details die Einfluss auf die Grundstimmung haben. Auch Merchandising gehört bei einem solchen Festival dazu, allerdings glaube ich, dass vielleicht nicht alles was gekauft wird von den Fans, gut ist für die Grundstimmung.
Ein kritischer 30j oder 40j Besucher achtet eher darauf was es alles zu kaufen gibt und fasst sich schon an den Kopf, wenn er bspw. Wacken Vibratoren sieht. Dies soll heißen, dass ihr durchaus Artikel anbieten solltet aber vielleicht ist nicht alles Gold was glänzt auf lange Sicht. Dieser Typus der die Mischung ausmacht, fühlt sich dann nicht mehr wohl und auch bei dem Bewußtsein, dass sich die Zeiten ändern, geht dann das letzte Wackenheimisch-Gefühl flöten um jetzt mal nicht von Nostalgie gar sprechen zu wollen. (Wohlgemerkt ich gehöre nicht in die Kategorie 30j-40j Altfans - empfinde aber dennoch ähnlich)
Wie ein Freund mir sagte: Das Problem bei den Fans die neu hinzukommen ist, dass sie unkritischer sind. Damit ist ein Rattenschwanz verbunden, den ich teilweise versucht habe zu beleuchten.
Also nochmal: Achtet auf den gesunden Mix und vergrault euch nicht die 40j Fans oder den scheinbar bideren Rechtsanwalt, der sich in der Freizeit statt Robe die Kutte überstreift.
Wenn es so bleibt, schaue ich mir noch Maiden an (fehlt mir pers. noch in meiner Liste) und mache nach dem 12 mal dann Schluß - es wiederholt sich alles (mein pers. "Problem") und die Atmosphäre ist irgendwie anders geworden (beschriebener Punkt von mehreren hier).
Dies sollte kein reiner Vorwurf sein, sondern eine konstruktive Anmerkung.
Die allgemeinen Billing-Streiterein halte ich eh für beschwerlich, wobei bestimmte Bands halt nicht auf das Wacken passen (und dieses Jahr war es wirklich fast klassisch) - wenn man vom Ursprung ausgeht (Rammstein, HIM, Slipknot etc. z.B. - man kann hier nicht mit den Onkelz argumentieren, wie ich finde. Da dort eine pers. Freundschaft besteht seitens WOA-Team und BO) und ich gönne Euch auch, dass ihr nun auch Geld verdient damit - es hat viel Schweiß und Geld gekostet.
Und den einen oder anderen Misserfolg hat man ja auch hinnehmen müssen (Schenefelder High Noon (mein erstes Konzert hab ich da noch gesehen
, das Rendsburger Festival)
Bedenkt aber, dass euch die Fans und die Akzeptanz im Dorf dahin gebracht haben.
Verliert dies nicht aus den Augen!
Viele Grüße
ich bin nun 10 Jahre dabei gewesen - habe die ersten Jahre (98,99,00,01,?02?)
auch noch fürs WOA gearbeitet (Bands vom Flughafen abgeholt, ein bisserl betreut etc... da war es noch etwas umfangreicher vom Aufgabengebiet, als ein reiner Shuttleservice heute). Nun bin ich reiner (Backstage)Besucher - so kann ich beide Seiten wohl ein wenig beurteilen.
Ich muss sagen, rein von der Organisation her hat das Wacken wirklich zugelegt - das ist mitlerweile recht ordentlich! Wenn ich da nur an das Chaos 99 hinter der Bühne denke mit den 80 Bands... (hastig organisierte Taxisfahrten etc..)
Man hat wirklich gelernt und ich muss auch sagen, die Organisatioren geben sich schon auch Mühe bei Kleinigkeiten und berücksichtigen Ideen (Straßenschilder, Geldautomaten, Schliessfächer, eigenes Klo, Security Verbesserung (oh was gabs da schon Streit früher) etc..) also das ist natürlich nur machbar, wenn das Festival eine gewisse Größe erreicht hat.
Doch auch dann nicht selbstverständlich.
Dennoch bemerke ich auch ein Unterschied - dieses Jahr war es dem Rock am Ring Flair sehr angelehnt, spätestens als ich die Congstar Kongstar - whatever - Werbung auf der Leinwand sah und die Werbezeppeline, mal von den Massen abgesehen.
Durch die Berichte nun auch bei überregionalen Sendern und täglichen Artikeln in der Tagespresse, da war mir klar, Wacken ist halt in einem Atemzug mit Rock am Ring, Hurricane etc.. zu nennen.
Für mich gab es aber immer einen Unterschied - egal bei welcher Größe, die Mentalität der Fans.
Ich muss dazusagen, meine Eltern wohnen im Ort und ich besuche eher die Bekannten auf dem Platz dort, so krieg ich nicht 100% das Platzleben mit.
Dennoch kann ich sagen, dass bei den Fans ein auf dem Stageground ein Unterschied ist. Dass das Crowdsurfen mitlerweile wirklich rücksichtslose Züge angenommen hat, ist hier mehr als einmal beschrieben worden. Das seh ich ähnlich.
Nach nun 10 Jahren hab ich alles gesehen, was da diesmal da war - wirklich interessant war nur das Zelt für mich. Leider ist von Seiten der Veranstalter vergessen worden, dass bei 40.000 ein Zelt funktionieren mag bei kleinen Bands wenn nur 3-5% dahin gehen - aber bei über 80.000 sind 3-5% zuviel für das Zelt. Insgesamt wollte ich 6 oder 8 Bands dort sehen - bei dem Belphegor Auftritt bin ich nach 5 Mins verschwunden - unmöglich, wegen der Enge und dem rücksichtslosen Verhalten der anderen Besucher.
Und Bands wie Belphegor, Turisas (Viking Metal ist doch gerade Trend...), Moonsorrow, etc... die sind zu "groß" für das Zelt. So habe ich nicht einen Auftritt gesehen im Zelt verfolgen können. 2006 war es schon zu eng dort und man konnte nur ruhigere Bands von hinten weiter sehen , um bei dem Gepoge nicht umgehauen zu werden.
Das dies durchaus ein Thema ist bei euch, sieht man daran, dass die Reiter nun auf der BlackStage waren. 2006 war der Auftritt auf der Partystage ebenfalls nicht zu verfolgen wegen dem Gespringe und Geschupse.
Mir bleibt beim Thema Zelt nur zu sagen:
Entweder nur noch Lokalbands oder wirklich kleine Bands dort auftreten lassen, wie 99 draussen vor dem Gelände - (PS: mein zweiter Reiter Gig - da war es noch eher Metal als Party - aber beides gut ;-)
Alternativ daraus 'ne richtige Bühne machen - oder abschaffen und darauf verzichten.
Wenn jmd. so lange mit dabei ist wie meinereiner - dann interessieren einen die großen Gigs bis auf Ausnahmen nicht. Man kommt wegen der Atmosphäre und der einen oder anderen Band (in meinem Fall ebend das Zelt). Die Atmospähre war im allgemeinen zwar friedlich - dennoch ist das irgendwie anders.
Mir pers. sind eher die rechten Spinner aufgefallen - aber das kann auch nur mein eigens Empfinden sein. Kann den Idioten mal wer sagen, dass Sheree farbig ist und Mitveranstalterin?
Ein Grund wieso ich diesen blödsinnigen Thread hier im Forum bzgl. angeblichem Quasi-Rassismus Seitens der Veranstalter gar nicht nachvollziehen kann. Die Stammkneipe in Gribbohm wird auch von einer türkischstämmigen Familie betrieben und da gehen Holger und Co auch ein und aus. Schlichtweg dummes Zeug, was man hier an Unterstellungen diesbezüglich hört.
Dennoch kann ich sagen, dass es nun eine "Deamon-sion" angenommen hat, welches mir mein "Wacken-Gefühl" ein bischen kaputt macht.
Das Billing dieses Jahr war klassisch und gut. Dennoch wenn ihr nicht eure alten Besucher verlieren wollt, die quasi genau die gesunde besondere Mischung mit ausgemacht hat - achtet auch auf das Drumrum - ggf. macht Auflagen. Die Situation der Besucherpflege ist nunmal eine andere bei 80 oder halt bei 20.000 Besuchern. Das Zelt ist für mich nicht mehr entscheident, ob ich mir das WOA anschaue, weil es defakto nicht zu betreten ist. Crowdsurfen etc.. machts wie gesagt ebenfalls nicht besser.
Lasst euch etwas einfallen, damit die Stimmung nicht kippt und die alten Fans nicht mehr kommen. Wenn es rein um Profit geht, dann ist das natürlich zweitrangig, gehen 10.000 kommen 10.000. Die Veranstalter sollten aber wissen, dass das Wacken sehr auch auf die Akzeptanz der Bevölkerung angewiesen ist. Wenn diese bunte freundlich gestimmte Mischung von jung bis ALT (und ich lieg wohl noch im oberen unteren Drittel) weg bleibt, dann verändert sich auch die Atmospähre, das wird sich auch irgendwann auf die die Stimmung im Dorf auswirken. Denn nur eine Handvoll leben wirklich von dem Festival - das ist doch klar, dass die Anwohner an der Straße von den 300-400 Euro da an dem WE für Brötchen und Bier nicht wirklich ihren Lebensunterhalt bestreiten.
Dem großen Teil der Dorfbevöllkerung macht es Spaß und darauf solltet ihr auch achten. Wenn nun das übliche Rock am Ring Publikum Einzug hält, dann wird sich was verändern. Die die fehlen und die die nachrücken, sind nicht die Gleichen.
Diese alberne Werbung (Luft und Leinwand), bitte wenn's denn sein muss aber das sind aber die paar Euro so wichtig? Das sind meines Erachtens Details die Einfluss auf die Grundstimmung haben. Auch Merchandising gehört bei einem solchen Festival dazu, allerdings glaube ich, dass vielleicht nicht alles was gekauft wird von den Fans, gut ist für die Grundstimmung.
Ein kritischer 30j oder 40j Besucher achtet eher darauf was es alles zu kaufen gibt und fasst sich schon an den Kopf, wenn er bspw. Wacken Vibratoren sieht. Dies soll heißen, dass ihr durchaus Artikel anbieten solltet aber vielleicht ist nicht alles Gold was glänzt auf lange Sicht. Dieser Typus der die Mischung ausmacht, fühlt sich dann nicht mehr wohl und auch bei dem Bewußtsein, dass sich die Zeiten ändern, geht dann das letzte Wackenheimisch-Gefühl flöten um jetzt mal nicht von Nostalgie gar sprechen zu wollen. (Wohlgemerkt ich gehöre nicht in die Kategorie 30j-40j Altfans - empfinde aber dennoch ähnlich)
Wie ein Freund mir sagte: Das Problem bei den Fans die neu hinzukommen ist, dass sie unkritischer sind. Damit ist ein Rattenschwanz verbunden, den ich teilweise versucht habe zu beleuchten.
Also nochmal: Achtet auf den gesunden Mix und vergrault euch nicht die 40j Fans oder den scheinbar bideren Rechtsanwalt, der sich in der Freizeit statt Robe die Kutte überstreift.
Wenn es so bleibt, schaue ich mir noch Maiden an (fehlt mir pers. noch in meiner Liste) und mache nach dem 12 mal dann Schluß - es wiederholt sich alles (mein pers. "Problem") und die Atmosphäre ist irgendwie anders geworden (beschriebener Punkt von mehreren hier).
Dies sollte kein reiner Vorwurf sein, sondern eine konstruktive Anmerkung.
Die allgemeinen Billing-Streiterein halte ich eh für beschwerlich, wobei bestimmte Bands halt nicht auf das Wacken passen (und dieses Jahr war es wirklich fast klassisch) - wenn man vom Ursprung ausgeht (Rammstein, HIM, Slipknot etc. z.B. - man kann hier nicht mit den Onkelz argumentieren, wie ich finde. Da dort eine pers. Freundschaft besteht seitens WOA-Team und BO) und ich gönne Euch auch, dass ihr nun auch Geld verdient damit - es hat viel Schweiß und Geld gekostet.
Und den einen oder anderen Misserfolg hat man ja auch hinnehmen müssen (Schenefelder High Noon (mein erstes Konzert hab ich da noch gesehen

Bedenkt aber, dass euch die Fans und die Akzeptanz im Dorf dahin gebracht haben.
Verliert dies nicht aus den Augen!
Viele Grüße
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