LLive
W:O:A Metalhead
Da muss ich Mei Becks zustimmen. Die Dorfbewohner sollten an erster Stelle stehen und nicht die "Gäste" oder das Festival.
Eigentlich war Wacken dieses Jahr wie letztes Jahr und letztes Jahr wie vorletztes und... Trotzdem stimmte etwas nicht und das lag nicht am Wetter
Es waren auf dem Festivalgelände Kleinigkeiten, im wahrsten Sinne des Wortes, die uns ein bisschen gestört habe. Es war nicht der Preis für einen Döner, sondern der (kleine) Inhalt oder einfach nur die Qualität. Aber wir waren ja nicht wg. dem gutem Essen da
Es waren nicht die Bands, sondern die Akkustik
Es war nicht die zu kleine Fläche, sondern die merkwürdigerweise immer dicker werdenden Leute (es wurden ja schließlich nicht mehr Tickets verkauft als z.B. 2009 )
Wirklich Sorgen machte mir/uns das Dorfleben. Da stimmte etwas nicht. Man hat Frust gespürt in den Gärten und selbst bei Rolf in der Kneipe war die Leichtigkeit dahin. Was sich hier in den Tagen vor dem Festival zugetragen hat oder auch während des Festivals lässt sich vermutlich als Aussenstehender nur schwer ergründen, aber es sollte zwischen Veranstalter und Anwohnern unbedingt mit dem nötigen Ernst besprochen werden. Gehört habe ich vereinzelt von strengen Auflagen, die uns alle, die auf dem Dorf wohnen, immer mehr einschränken und "Dorffeste" wie es sie früher gab erschweren bis unmöglich machen. Dadurch enstehen z.B. immer mehr "professionelle" Getränkestände und Fressbuden wo früher noch ein Grill stand und Oma Muffins verteilt hat. Andere Dinge die wohl zu Frust führten, waren die eingeschränkten Einkaufsmöglichkeiten und die Erreichbarkeit der eigenen Grundstücke für die Anwohner (und hier ging es wohl nicht nur um 5 Festivaltage?) Eine meiner Bitten an die Veranstalter: Nehmt die Kritik der Bewohner ernst, welcher Art auch immer diese sein wird oder ist. Das Festival verliert sein Flair, wenn die Anwohner den Spaß verlieren.
@Alimente
Details bitte!
Das "Dorfklima" ist ein wichtiges Thema, nicht nur für die Anwohner und Besucher.
Bisher war die Stimmung ja immer recht positv... Hoffe es bleibt so, wie ich es bisher erlebt habe.
das is alles noch nicht spruchreif...aber ich habe auch das jahr über telefonisch kontakt mit einigen dorfbewohnern....also die herren thomas jensen und holger hübner merken...das da noch mehr kohle rauszuholen is aus wacköööön....und sind daran interessiert mehrere häuser an der hauptstrasse zu kaufen....weil da jetzt z.b. ali`s döner stand steht aufm grundstück...der 3000€ bezahlt dafür....und es aber andere interessenten gibt....die das doppelte zahlen...für die festivalzeit....verstehste was ich meine....und das is nur son kleines beispiel....
das is alles noch nicht spruchreif...aber ich habe auch das jahr über telefonisch kontakt mit einigen dorfbewohnern....also die herren thomas jensen und holger hübner merken...das da noch mehr kohle rauszuholen is aus wacköööön....und sind daran interessiert mehrere häuser an der hauptstrasse zu kaufen....weil da jetzt z.b. ali`s döner stand steht aufm grundstück...der 3000€ bezahlt dafür....und es aber andere interessenten gibt....die das doppelte zahlen...für die festivalzeit....verstehste was ich meine....und das is nur son kleines beispiel....
Gehört habe ich vereinzelt von strengen Auflagen, die uns alle, die auf dem Dorf wohnen, immer mehr einschränken und "Dorffeste" wie es sie früher gab erschweren bis unmöglich machen. Dadurch enstehen z.B. immer mehr "professionelle" Getränkestände und Fressbuden wo früher noch ein Grill stand und Oma Muffins verteilt hat.