Verlängerung des WOA auf 4 Tage und Streichung der Partystage.

[MetallKopp]

Was würde denn eigentlich dagegen sprechen wenn man das WOA schon am Mittwoch richtig beginnt (und damit meine ich nicht den Kleinkram im Biergarten) sonden auf den großen Bühnen.

Der Vorteil des geringeren Materialaufwands wird vermutlich zumindest zum Teil wieder aufgefressen durch die längere Nutzungsdauer von Anlage und Bühnenmaterial der Hauptbühnen. Das muss dann schließlich alles früher aufgestellt werden.
Längere Nutzungsdauer = steigende Materialmiete.
Außerdem muss das gesamte Personal, das im Infield eingesetzt ist, einen Tag mehr arbeiten. Ebenso Mehrkosten.

Vorteil: KEINE Bandüberschneidung der größeren Bands...und das was ursprünglich auf der Partystage als Band geplant war wird dann auf eine der Doppelbühne verteilen.

Nachteile:
- weitere Bandüberschneidungen mit größeren Bands ("größer" ist sowieso subjektiv), die im Zelt spielen. Beispiel Europe, Obituary, etc.
- mehr Volk vor den großen Bühnen
- weniger Alternativprogramm zu den "großen" Namen, ergo größere Abhängigkeit von Hauptbands, das ist ein Schlag ins Gesicht der Undergrounder

Man sollte sich allerdings dann auch überlegen die Campingplätze wieder vor Montag zu eröffnen.

Das ist das größte Contra-Argument. AUF GAR KEINEN FALL.
Eine ganze Woche reicht. Man muss dem Ort nicht noch mehr zumuten.

 

[hprein]

Da hatte Jasper schon mal in einem anderen Fred zu gesagt, dass die Genehmigungsauflagen (Anwohner und Lärm) es nicht erlauben, schon ab Mittwoch das Infield zu nutzen. Aus gleichem Grund ist am Donnerstag dort gegen 24:00 Uhr auch relativ früh Ende.

 

[Böhser Cabal]

Der Vorteil des geringeren Materialaufwands wird vermutlich zumindest zum Teil wieder aufgefressen durch die längere Nutzungsdauer von Anlage und Bühnenmaterial der Hauptbühnen. Das muss dann schließlich alles früher aufgestellt werden.
Längere Nutzungsdauer = steigende Materialmiete.
Außerdem muss das gesamte Personal, das im Infield eingesetzt ist, einen Tag mehr arbeiten. Ebenso Mehrkosten.

Da wäre es interessant zu erfahren was mehr kostet.


Die Securities einen Tag länger zu beschäftigen...oder man spart sich eine komplette Bühne (u.A. mit Tagelangen Bühnenaufbau mit Duzenden Mitarbeitern die auch Geld kosten, vom Material mal ganz abgesehen...).

Nachteile:
- weitere Bandüberschneidungen mit größeren Bands ("größer" ist sowieso subjektiv), die im Zelt spielen. Beispiel Europe, Obituary, etc.
- mehr Volk vor den großen Bühnen
- weniger Alternativprogramm zu den "großen" Namen, ergo größere Abhängigkeit von Hauptbands, das ist ein Schlag ins Gesicht der Undergrounder

Dann sollen die Zeltmusiker halt schon Dienstags anfangen.

Thema erledigt.

Das ist das größte Contra-Argument. AUF GAR KEINEN FALL.
Eine ganze Woche reicht. Man muss dem Ort nicht noch mehr zumuten.

5 Tage ist für mich keine Woche.

7 Tage...das ist für mich ne Woche...und der Ort macht doch kaum einen Unterschied ob schon am Mittwoch oder am Donnerstag richtig losgelegt wird.


Ausserdem...früher konnte man schon am Samstag anreisen und sein Zelt aufbauen.

Sollen sie halt 50€ pro Nase für ein "Du bist zu früh"-Band verlangen.

Je länger ein Festival geht...um so besser...

 

[Quark]

Da wäre es interessant zu erfahren was mehr kostet.


Die Securities einen Tag länger zu beschäftigen...oder man spart sich eine komplette Bühne (u.A. mit Tagelangen Bühnenaufbau mit Duzenden Mitarbeitern die auch Geld kosten, vom Material mal ganz abgesehen...).




Dann sollen die Zeltmusiker halt schon Dienstags anfangen.

Thema erledigt.


5 Tage ist für mich keine Woche.

7 Tage...das ist für mich ne Woche...und der Ort macht doch kaum einen Unterschied ob schon am Mittwoch oder am Donnerstag richtig losgelegt wird.


Ausserdem...früher konnte man schon am Samstag anreisen und sein Zelt aufbauen.

Sollen sie halt 50€ pro Nase für ein "Du bist zu früh"-Band verlangen.

Je länger ein Festival geht...um so besser...

Die DBZF-Gebühren dürfen meinetwegen €500 pro Nase sein. Wieso soll man vor dem offiziellen Anfang da sein?

 

[smi]

Die DBZF-Gebühren dürfen meinetwegen €500 pro Nase sein. Wieso soll man vor dem offiziellen Anfang da sein?

Warum man am morgen des Montages anreisen will, keine Ahnung. Aber ich mag es schon, einen Tag vor den Bands dazu sein. Ich habe auf den meisten Festivals zu denen ich fahre, ein sehr dichtes Programm und der Anreisetag mit Anreise und Zeltaufbau soll gemütlich in einem Bier am Camp enden. Gleich los oder gar unter Druck ("In 90 Minuten fängt schon Band xzy an") vermiest mir meinen Urlaub. Besonders wenn dann was nicht läuft und was dazwischen kommt ala Anreisestau etc.

smi

 

[Revalon]

Wieso soll man vor dem offiziellen Anfang da sein?

Also ich finde es eigentlich normal, einen Tag bevor die ersten Bands spielen anzureisen.
Die ersten Bands spielen am Mittwoch, also sollte man am Dienstag ohne weitere Kosten auf den Zeltplatz dürfen.
Immerhin ging das ja dieses Jahr ab 20Uhr.

 

[Hageth]

Da hatte Jasper schon mal in einem anderen Fred zu gesagt, dass die Genehmigungsauflagen (Anwohner und Lärm) es nicht erlauben, schon ab Mittwoch das Infield zu nutzen. Aus gleichem Grund ist am Donnerstag dort gegen 24:00 Uhr auch relativ früh Ende.

Das meinte ich!!!

Und damit ist die Diskussion überflüssig

 

[Quark]

Also ich finde es eigentlich normal, einen Tag bevor die ersten Bands spielen anzureisen.
Die ersten Bands spielen am Mittwoch, also sollte man am Dienstag ohne weitere Kosten auf den Zeltplatz dürfen.
Immerhin ging das ja dieses Jahr ab 20Uhr.

Man kann auch der Mittwoch Mittag streichen, und dann nur abends spielen. Dann wäre eventuell Dienstag Abendnnoch nachvollziehbar. Früher aber total nicht!

 

[MetallKopp]

Da wäre es interessant zu erfahren was mehr kostet.


Die Securities einen Tag länger zu beschäftigen...oder man spart sich eine komplette Bühne (u.A. mit Tagelangen Bühnenaufbau mit Duzenden Mitarbeitern die auch Geld kosten, vom Material mal ganz abgesehen...).


Dann sollen die Zeltmusiker halt schon Dienstags anfangen.

Thema erledigt.


5 Tage ist für mich keine Woche.

7 Tage...das ist für mich ne Woche...und der Ort macht doch kaum einen Unterschied ob schon am Mittwoch oder am Donnerstag richtig losgelegt wird.


Ausserdem...früher konnte man schon am Samstag anreisen und sein Zelt aufbauen.

Sollen sie halt 50€ pro Nase für ein "Du bist zu früh"-Band verlangen.

Je länger ein Festival geht...um so besser...

Der Ort ist von Montag bis Sonntag voll. Ab Montag die ersten Leute. 7 Tage = eine Woche. Samstags schon zelten: effektiv 9 Tage. Q.e.d.

Früher konnte man.... früher waren's auch noch nicht 85.000 Leute. Je länger ein Festival geht...umso besser für den, der es besucht. Was ist mit meinem Einwand, dass man das dem Ort nicht zumuten soll? Geflissentlich ignoriert.

Aber: Diskussion müßig. Siehe hpreins Post.

 

[luna.lunatik]

Ich hab den entsprechenden Post von Jasper mal rausgesucht:

Zu dem Musik ab Montag Ding: Geht nicht. Wir wollen ja nicht das Dorf und die Ämter gegen uns aufbringen, was auch ein Grund ist warum Donnerstag früher Schluss ist als Freitag und Samstag.

Der Mittwoch ist ja schon ein geschenkter Tag, hat aber auch strenge Auflagen.

 

[Wackentom]

Der Ort ist von Montag bis Sonntag voll. Ab Montag die ersten Leute. 7 Tage = eine Woche. Samstags schon zelten: effektiv 9 Tage. Q.e.d.

Früher konnte man.... früher waren's auch noch nicht 85.000 Leute. Je länger ein Festival geht...umso besser für den, der es besucht. Was ist mit meinem Einwand, dass man das dem Ort nicht zumuten soll? Geflissentlich ignoriert.

Aber: Diskussion müßig. Siehe hpreins Post.

man "konnte" zwar früher, aber gewollt war es definitiv nicht, sonst wäre jetzt ja nicht die Regelung seit einigen Jahren
zu den 7 Tagen wo "Fans" da sind, kommen ja weit im Vorfeld die aufbauarbeiten und LKW´s die so ein kleines dorf schon ganz schön "lahmlegen" für den sonst leeren straßen, das darf man ja auch nicht ausser acht lassen!

 

[Hirnschlacht]

Die DBZF-Gebühren dürfen meinetwegen €500 pro Nase sein. Wieso soll man vor dem offiziellen Anfang da sein?

Wie gut, dass es nicht nach dir geht.

 

[Böhser Cabal]

Was ist mit meinem Einwand, dass man das dem Ort nicht zumuten soll? Geflissentlich ignoriert.

Ne...andere Leute müssen auch arbeiten...ich habs mitm Handy gelesen aber keine Zeit zum Schreiben.


Und dieser eine zusätzliche Tag...DAS macht den Bock in Wacken wahrlich nicht mehr fett.

Die ganzen Stände im Ort dürfen ja angeblich erst am Mittwoch eröffnen...soll man das doch auf Dienstag ausweiten...ham se einen zusätzlichen Tag zum Geld verdienen...und das ist bekanntlich wahrlich nicht wenig.



Aber eigentlich es es ja leider in der Tat hinfällig weiter zu diskutieren weil die luna.lunatik ja ein Zitat rausgesucht hat.

Ich hab den entsprechenden Post von Jasper mal rausgesucht:

Zu dem Musik ab Montag Ding: Geht nicht. Wir wollen ja nicht das Dorf und die Ämter gegen uns aufbringen, was auch ein Grund ist warum Donnerstag früher Schluss ist als Freitag und Samstag.

Der Mittwoch ist ja schon ein geschenkter Tag, hat aber auch strenge Auflagen.

Dass die Bürokraten und Spießer was dagegen haben...ja...sowas gibts leider auch in Wacken.

 

[MasterChu19155]

Überschrift sagt schon alles.


Was würde denn eigentlich dagegen sprechen wenn man das WOA schon am Mittwoch richtig beginnt (und damit meine ich nicht den Kleinkram im Biergarten) sonden auf den großen Bühnen.

Da wird jedes Jahr so ein riesiger Materialaufwand betrieben und dann ist nach 3 Tagen schon wieder alles vorbei?

Da kann man doch locker auch anders machen.


Die Doppelbühne eröffnet ihre Pforten schon am Mittwoch und die Partystage fällt weg.


Vorteil: KEINE Bandüberschneidung der größeren Bands...und das was ursprünglich auf der Partystage als Band geplant war wird dann auf eine der Doppelbühne verteilen.


Man sollte sich allerdings dann auch überlegen die Campingplätze wieder vor Montag zu eröffnen.


Was meint ihr?


MFG

Gruseliger Vorschlag.
Ich finde es jetzt schon lang genug. Und ich möchte auch die Party Stage behalten und nicht, dass sich alle Leute bei den großen Bühnen stapeln.
Ich sehe lieber auch die Bands kompakter an als 1 Band, dann 5 Stunden Pause, weil Zeug läuft was mich nicht interessiert.

Und es können jetzt schon nicht alle eine ganze Woche Urlaub bekommen im Sommer.

Und denkt denn wer auch mal an die Bewohner?
Die ganze Veranstaltung kann NUR funktionieren, wenn auch auf diese Rücksicht genommen wird. Und da reicht es doch schon, wenn ab Donnerstag nachmittag die großen Bühnen beschallt werden.

Ferner würde ich es mir eher wünschen, dass mehr Geschmäcker über die kleineren Bühnen bedient werden als bei einem 4 Tage Festival tendenziell noch weiter eine Aneinanderreihung von Superlativen zu fordern, was ja kaum ausbliebe. Dann würde man 4 große Headliner erwarten etc. etc. und diese Headliner-Manie ist mir einigen jetzt schon höchst unsymphatisch.

 

[Holsten Ritter]

Gruseliger Vorschlag.
Ich finde es jetzt schon lang genug. Und ich möchte auch die Party Stage behalten und nicht, dass sich alle Leute bei den großen Bühnen stapeln.
Ich sehe lieber auch die Bands kompakter an als 1 Band, dann 5 Stunden Pause, weil Zeug läuft was mich nicht interessiert.

Und es können jetzt schon nicht alle eine ganze Woche Urlaub bekommen im Sommer.

Und denkt denn wer auch mal an die Bewohner?
Die ganze Veranstaltung kann NUR funktionieren, wenn auch auf diese Rücksicht genommen wird. Und da reicht es doch schon, wenn ab Donnerstag nachmittag die großen Bühnen beschallt werden.

Ferner würde ich es mir eher wünschen, dass mehr Geschmäcker über die kleineren Bühnen bedient werden als bei einem 4 Tage Festival tendenziell noch weiter eine Aneinanderreihung von Superlativen zu fordern, was ja kaum ausbliebe. Dann würde man 4 große Headliner erwarten etc. etc. und diese Headliner-Manie ist mir einigen jetzt schon höchst unsymphatisch.

Seh` ich auch so.

Ich fand den Mittwoch dieses Jahr nicht so toll.
Anreise Mittwoch nach der Arbeit, Camp aufbauen, Bändchen holen und Bierchen trinken is´ ok.
Aber 4 Tage Bands (also auch Mittwochs) ist zu viel.
Dann wird Dienstag der Hauptanreisetag werden.

@Jasper, gibt es schon Pläne für den Mittwoch 2016 ?
Eher wie dieses Jahr oder wie die Jahre davor?