hatte ich auch ma geschrieben. aber die fee hatte ja was zu mäkeln.
Zitat von Coremümmel
http://www.laut.de/vorlaut/news/2009...1313/index.htm
Fee:
"Na und?
Finde das hier viel schlimmer
http://nachrichten.t-online.de/c/18/.../18079146.html
Zitat:
Der aus der Haft entlassene und rückfallgefährdete Sextäter in Heinsberg will freiwillig in Therapie gehen. "Herr D. hat eingewilligt, eine Therapie in einer geschlossenen Einrichtung zu machen", sagte Landrat Stephan Pusch (CDU) bei einer Bürgerversammlung.
"Wir arbeiten unter Hochdruck, einen Therapieplatz zu finden", sagte Pusch vor rund 300 Menschen. Der Landrat hatte die Bevölkerung vor dem Mann gewarnt, der nach seiner Haftentlassung in ein Heinsberger Dorf zu Verwandten gezogen war.
Polizei überwacht Sextäter rund um die Uhr
Der 57-Jährige wird seitdem von der Polizei rund um die Uhr beobachtet. Trotzdem haben Menschen in dem Ort mit rund 1400 Einwohnern Angst und protestieren seit Tagen vor dem Haus in Heinsberg.
Sorge und Unsicherheit unter den Bürgern
Mit seiner überraschenden Nachricht nahm der Landrat den Zündstoff aus der Versammlung. Aus den Fragen der Bürger klang große Sorge und Unsicherheit. Tagelang hatte es in dem Dorf kein anderes Thema gegeben. Immer wieder hatten die Menschen vor dem Haus protestiert, in dem sich Karl D. seit rund einer Woche aufhält.
Täter könnte Therapie jederzeit abbrechen
Die Polizei habe in der Zeit ständigen Kontakt mit der Familie und mit dem entlassenen Häftling gehabt. "Er hat erkannt, dass ein Verbleiben unmöglich ist", sagte Pusch. Der Mann habe gesagt, dass er freiwillig in Therapie gehen werde. "Ich hoffe, dass diese Bereitschaft bestehen bleibt", sagte Pusch. Der Mann könne die Behandlung aber jederzeit abbrechen.
Landrat erhält Lob und Beifall
Pusch und der Ortsvorsteher Heinz Franken appellierten an die Bürger, ihre Demonstrationen einzustellen, um Neonazis keine Plattform zu geben. Die NPD hatte vergangenes Wochenende in dem Ort gegen den 57-Jährigen demonstriert. Heinsberg brauche diese "braune Soße" nicht, um seine Interessen zu vertreten. Für seine außerhalb von Heinsberg umstrittene Entscheidung, die Dorfbewohner über den Aufenthalt des Ex-Häftlings zu informieren, erhielt Pusch an dem Abend viel Lob und Beifall.
Gutachter bescheinigen Rückfallrisiko
Der entlassene Sextäter hatte drei Mädchen vergewaltigt. Dafür hatte er insgesamt 20 Jahre Haft verbüßt. Gutachter halten den Mann immer noch für gefährlich und bescheinigten ihm ein Rückfallrisiko. Trotzdem lehnte das Landgericht München einen Antrag auf nachträgliche Sicherungsverwahrung ab. Dazu läuft noch ein Rechtsverfahren.
HALLO???? "