Ich weiß nicht wo das Problem sein soll.
Das Dorf ist nun wirklich nicht weit weg, und sobald man mal die Hauptstraße
von Wacken entlangläuft kommt man an massenweisen Fressständen
mit wirklich fairen Preisen vorbei. die Portion Fritten gabs für 99 Cent.
Ich erinnerer mich auch an einen Zahnarzt der in seinem Garten n Grillfest
geschmissen hat, war auch nicht teuer.
Wenn man es auf die Reihe kriegt sich da einigermaßen günstig vollzufressen
kann man auf die Angebote auf dem Festivalgelände weitgehend verzichten.
Außer vielleicht Getränke, aber wenn man sich schon aufm Zeltplatz einen
antüdelt, dann trinkt man auf dem Gelände noch 1 Bier und den obligatorischen Met, harr harr.
lange rde kurzer sinn: manche leute wollen halt eben sofort, wenn der kleine hunger kommt, sich etwas zwischen die kiemen schieben, möglichst nicht viel vom musikalischen rahmenprogramm der veranstaltung verpassen und bevorzugen deswegen
kurze wege zur nächstbesten möglichkeit, nahrung zu bekommen.
eine grillparty bei einem zahnarzt im dorf, ist sicher ein neuer und netter sozio-kultureller erfahrungswert für viele unter uns, sollte aber dennoch nicht, als allgemeingültigen nahrungsbeschaffungsalternative für metal-fans auf dem festivalgelände deklariert werden!
für mich persönlich gilt:
wacken ist urlaub und der darf mich auch was kosten. davon mal abgesehen ist döner vieleicht so oder so nicht die beste alternative zur ernährung! ich und viele meiner bekannten bevorzugen auf dem festivalgelände bratwurst und steak! zwar auch nicht billig aber schmackhaft, sättigend, nachhaltig wirkend und sehr gut mit bier verträglich.
wer braucht da döner, falafel oder knobibrot????
sind wir wikinger auf einem germanischen metal-meeting oder irgendwelche pussies auf einem orientalischen bazar??????