Wie kann es sein, nach 2012, das Ihr noch immer nicht in der Lage seid, wenigstens die bekannten Schwachpunkte mal im Auge zu behalten?
Im letzten Jahr konnte kein "Füllmaterial" besorgt werden, weil es nichts gab - zumindest nicht ausreichend.
Dieses Jahr war vermutlich so ziemlich das beste Wetter, was man in Wacken erwarten kann.
Und trotzdem ist es nicht möglich, die bekannten Schlammlöcher in den Griff zu kriegen?
Die Kreuzung vor dem Breakfast/Dixies am Highway to hell/Camp J
....möcht nicht wissen, wie viele Autos dort letztes Jahr außer uns noch festhingen. Und dieses Jahr?
Wir wurden Dienstag auf Camp J geschickt - wohl eine der tiefsten Wiesen auf dem Gelände.
Einem am Mittwoch anreisenden Mitcamper war eine Zufahrt zu unserem Camp erst am Donnerstag möglich, eben wegen der Zustände in der genannten Kreuzung.
Der Untergrund war fest genug, aber natürlich wurde er von einigen Autos "durchgepflügt", was die Zustände teilweise selbst für Fußgänger nahezu unerträglich machte. Sorry, ohne Übertreibung: das hatte zum Teil das Niveau vom letzten Jahr!
Der Regen vom Samstag gab dem ganzen dann den Rest. Hätte man dort nicht mit entweder Plannierraupe, die obere Schlammschicht glatt schieben, oder eben mit "Füllstoff" - Rindenmulch o.Ä. Abhilfe schafffen können?
Noch schlimmer, weil gefährlicher fand ich die Situation im Wackinger,Haupteingang vom Infield aus.Wenn ich da sehe, daß am Freitag abend, nach dem ganzen Tag Hitze, immer noch sehr nasse Stellen mit Traktorspuren (oder ähnlichem) sind...kann man die nicht, vor dem Öffnen am Samstag mal abstreuen oder planieren? Ist Euch die Unversehrtheit Eurer Gäste dermaßen gleichgültig?? Habt Ihr garnichts gelernt vom letzten Jahr??
Darauf Samstag ein Regenschauer und es entsteht die tollste Pfütze, in der man die Spuren im Dunkel, auf dem Rückweg im Gedrängel nach den Headlinern nicht einmal sehen kann.
Sorry, bei der Gleichgültigkeit wünsche ich Euch, daß mal jemand der dort verletzt wurde eine Klage erhebt. Finden sich bestimmt genug Zeugen hier, die diese Zustände bestätigen können.
Als Veranstalter habt Ihr nicht nur die Möglichkeit, Geld zu scheffeln....es verpflichtet Euch auch zu einer gewissen Verantwortung Euren gutzahlenden GÄSTEN gegenüber!
Im letzten Jahr konnte kein "Füllmaterial" besorgt werden, weil es nichts gab - zumindest nicht ausreichend.
Dieses Jahr war vermutlich so ziemlich das beste Wetter, was man in Wacken erwarten kann.
Und trotzdem ist es nicht möglich, die bekannten Schlammlöcher in den Griff zu kriegen?
Die Kreuzung vor dem Breakfast/Dixies am Highway to hell/Camp J
....möcht nicht wissen, wie viele Autos dort letztes Jahr außer uns noch festhingen. Und dieses Jahr?
Wir wurden Dienstag auf Camp J geschickt - wohl eine der tiefsten Wiesen auf dem Gelände.
Einem am Mittwoch anreisenden Mitcamper war eine Zufahrt zu unserem Camp erst am Donnerstag möglich, eben wegen der Zustände in der genannten Kreuzung.
Der Untergrund war fest genug, aber natürlich wurde er von einigen Autos "durchgepflügt", was die Zustände teilweise selbst für Fußgänger nahezu unerträglich machte. Sorry, ohne Übertreibung: das hatte zum Teil das Niveau vom letzten Jahr!
Der Regen vom Samstag gab dem ganzen dann den Rest. Hätte man dort nicht mit entweder Plannierraupe, die obere Schlammschicht glatt schieben, oder eben mit "Füllstoff" - Rindenmulch o.Ä. Abhilfe schafffen können?
Noch schlimmer, weil gefährlicher fand ich die Situation im Wackinger,Haupteingang vom Infield aus.Wenn ich da sehe, daß am Freitag abend, nach dem ganzen Tag Hitze, immer noch sehr nasse Stellen mit Traktorspuren (oder ähnlichem) sind...kann man die nicht, vor dem Öffnen am Samstag mal abstreuen oder planieren? Ist Euch die Unversehrtheit Eurer Gäste dermaßen gleichgültig?? Habt Ihr garnichts gelernt vom letzten Jahr??
Darauf Samstag ein Regenschauer und es entsteht die tollste Pfütze, in der man die Spuren im Dunkel, auf dem Rückweg im Gedrängel nach den Headlinern nicht einmal sehen kann.
Sorry, bei der Gleichgültigkeit wünsche ich Euch, daß mal jemand der dort verletzt wurde eine Klage erhebt. Finden sich bestimmt genug Zeugen hier, die diese Zustände bestätigen können.
Als Veranstalter habt Ihr nicht nur die Möglichkeit, Geld zu scheffeln....es verpflichtet Euch auch zu einer gewissen Verantwortung Euren gutzahlenden GÄSTEN gegenüber!