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Suwarin

W:O:A Metalmaster
26 Nov. 2001
11.842
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47
(ehem.Ruhrpott) Düsseldorf
Sehr geehrter Kollege TTP

Ich wollte nur daruf hinweisen das wir ALLE Aspekte Berücksichtigen sollten.
Vielleicht löst ja die Farbe bei einigen Probanden emotionale und tiefenpsychologische Aspekte aus. Außerdem könnte der olfaktorische Aspekt eine nicht unbedeutende Rolle spielen.

Was ich damit sagen möchte ist folgendes:
Erst die Kombination aus allem ergibt ein ganzes. Dies hat nichts mit Oberflächlichkeit zu tun, sondern genau mit dem Gegenteil Herr Kollege!

Es geht darum eine ganzheitliche, allgemeingültige und empirische, jederzeit wiederholbare, Aussage zu erzielen.

Ihre vorgepreschende, nicht beweisbare, Aussage hat durchaus einige Interessante Aspekte ist aber nicht unbedingt das was man als Mann der Wissenschaft gutheissen sollte. jednfalls nicht ohne diese gewagte These mit FAKTEN zu untermauern.

Hochachtungsvoll

Suwarin
 

Aragorn

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2001
11.174
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Green Valley Country
Kollegen, gemach. Es wir wollen doch sachlich bleiben und eine fruchtende Diskussion führen, nicht wahr? Und so bitte ich Sie alle um einen angemessenen Ton, damit am Ende dem Gral entsprechend gewürdigt werden kann.

Synergische Energien lassen sich nur in einem harmonischen Rahmen auch zu entsprechenden Ergebnissen umsetzen lassen, also befleissigen Sie sich bitte eines etwas gemässigteren Tones, werte Kollegen!
 

Suwarin

W:O:A Metalmaster
26 Nov. 2001
11.842
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47
(ehem.Ruhrpott) Düsseldorf
Sehr geehrte Kollegen.

Gerade erst erreicht mich die Aussage von Herrn Aragorn.

Es zeigt mir das wir auf dem richtigen Weg sind.
Welche Umwelteinflüsse und emotionalen Aspekte sind hier zu berücksichtigen?

Welche Definition und welcher Semantik sollten wir uns bedienen um ein für alle eine klare und verständliche Aussage zu erhalten?

Müssen wir erst uns auf die Grundwerte einigen?
Was ist ein Metaller? Was ist ein Mensch? Was ist ein Gral?
Was ist Realität?

Fragen über Fragen die nach einer Klärung gerade zu schreien!
Doch obacht nie die professionalität dabei verlieren ehrenwerte
Kollegen.

Hochachtungsvoll
Suwarin
 

Varnamys

W:O:A Metalmaster
6 Aug. 2002
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Köln
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Sehr geehrte Herren,
falls ich zu dieser Runde auch etwas beusteuern darf, so lassen sie sich zur Frage wie man den Mischungsgrad zweier unterschiedlich gefärbter - in diesem Falle vorzugsweise Weiß und braun - Flüssigkeiten folgendes unterbreiten:

Man ist in der Lage über die verschiedenen Lichtbrechungsverhalten von Flüssigkeiten, so auch in deren Gemische, deren anteiligen Gehälter zu ermitteln.

Habe die Ehre
Varnamys
 

TTP

W:O:A Metalmaster
Ah, wie ich sehe hat sich in meiner Abwesenheit die Diskussion sehr gehaltvoll weiterentwickelt.

Sehr geehrte Vernamys,
es ich bin hocherfreut, dass Sie mit ihrem Wissen über die physikalischen Untersuchungsmethoden unsere Diskussion bereichern. Dieser Teil der Experimente ist ja meiner Meinung nach bisher viel zu wenig bedacht worden.

Werter Herr Aragorn, ich denke es ist auf jeden Fall zu entschuldigen, wenn bei einer Diskussion mit einer solchen Tragweite sich die Gemüter ein wenig erhitzen. Dadurch sieht man ja erst, das die hier Beteiligten sich wirklich mit den Inhalten und den Ergebnissen identifizieren und nicht einfach nur daherreden. Und solange man sich wieder beruhigt und trotzdem sachlich diskutieren kann, halte ich ein solches Engagement nur für positiv.

Kollege Suwarin, so wie Sie die Sache jetzt darstellen kann ich Sie schon eher verstehen. Allerdings hatte mich Ihre vorher aufgezeigte Theorie, dass die Farbe entscheidend sein sollte sehr aufgewühlt. Ja, die Farbe ist wichtig, genauso wie die inhaltlichen Aspekte. Deswegen kann es nur die Gesamtheit sein, die schlussendlich eine Entscheidung bringt.
 

Aragorn

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2001
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Green Valley Country
Sehr geehrte Frau Professor Varnamys,

wenn wir nun schon über Spektralanalysen diskutieren, so sollten wir uns auch darüber verständigen, welche Lichtformen wir zu verwenden beabsichtigen! Leider gehört diese Form der wissentschaftlichen Analysen nicht zu meinen Spezialgebieten so ich doch mehr den geistigen Bereichen der Wissenschaft verhaftet bin!
Und doch dünkt mich, sollten wir auch in diesem Bereich alle Möglichkeiten in Betracht ziehen und auch hier entsprechende Reflektionen folgen lassen.

Nun, hochverehrter Kollege TTP, so habt Ihr natürlich recht, wenn Ihr den Verlauf einer Diskussion und der angegliederten Forschungsreihe nicht an dem an den Tag gelegten Ton messt, sondern an den Ergebnissen! Und so hoffe ich, nein, ich bin überzeugt davon, dasz wir uns dem Geheimnis des Grals wieder ein Stück nähern und wichtige humanitäre Erkenntnisse gewinnen werden!

In erregter Vorfreude
Aragorn
 

Morgenurin

W:O:A Metalmaster
25 Nov. 2001
6.889
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SAARDIST
www.tbautz.de
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
bitte nehmen sie zur Kenntnis dass ich eine permanente Materialermüdung des Grals im Dauerzugdruckwechselbiegestauchversuch registrieren musste. Dieses habe ich auch schon in meiner Dissertation [MU-97] theorethisch modelliert. Aus diesem Grunde sind Prof. Varnamys Aussagen als haltlos zu bezeichnen, insbesondere unter dem Aspekt der fluiziden Abnormalien, welche unter den gegebenen Rahmenparametern zu erwarten sind.

Literatur :

[MU-97] : Dr.Morgenurin et al, New approaches towards finite elemnt modelling of political grals, hovercrafts full of ales and similar
 

Aragorn

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2001
11.174
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Green Valley Country
Herr Dr. Morgenurin, waren nicht Sie es damals, der dem heiligen Gral eine gewisse Korrosionsneigung nachsagten?? Nun, ich frage mich bis heute, wie Sie etwas als "materialmüde" bezeichnen können, von dem wir alle nicht genau wissen wie es wann und wo in welcher Form seine Wirkung tut?

Sind das nicht schon wieder pseudowissenschaftliche Behauptungen, die jeglicher Grundlage entbehren? Zumal es im Zusammenhang mit den von der werten Kollegin Varnamys erwähnten Lichtbrechungseffekten nicht um dem Gral, sondern um die ebenfalls sehr wichtigen verschieden colorierten Rumsubstanzen ging.

Insofern halte ich die Angabe Ihrer Quellen als zwar durchaus begrüssenswert, ein wenig mehr inhatliche Nähe zum eigentlichen Kern des Problems würde uns jedoch wohl nützlicher sein!

Was machen eigentlich Ihre Weiterentwicklungen beim Flux-Kompensator, werter Dr. Morgenurin??
 

Varnamys

W:O:A Metalmaster
6 Aug. 2002
34.964
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Köln
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Sehr geehrter Dr. Morgenurin,

Ich möchte sie doch bitten meine Aussagen nicht als haltlos abzutun. Sie waren lediglich auf das bestimmen zweier unterschiedlicher Inkredienzien bestimmt. Dieses wurde von mir bis jetzt nur im Laborversuch getestet und noch nicht im Feldversuch am Gral.

Aber ich bin Ihnen zutiefst zu Dank verpflichtet, dass sie mich auf diesen äußerst beunruhigenden Zustand aufmerksam gemacht haben.

Mit freundlichen Grüßen
Prof Varnamys
 

Morgenurin

W:O:A Metalmaster
25 Nov. 2001
6.889
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SAARDIST
www.tbautz.de
Mein LIEBER Kollege Aragorn ,

sie sollten sich lieber mehr den humanistischen Geisteswissenschaften zuwenden, statt experimentell nachgewiesene NATURgesetze als pseudowissenschaftliche Quacksalberei abzutun. Vielleicht gelingt es ihnen ja, eine Kant'sche These passend umzudeuten, um meine Ergebnisse als logische Konsequenz einer nonexistenten imperealistisch-bolschewistisch-faschistisch-atheistisch-römisch-katholischen Kindheit abzutun. HA ! Potztausend, das wage ich aber zu bezweifeln, sie Schelm :D
 

Suwarin

W:O:A Metalmaster
26 Nov. 2001
11.842
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(ehem.Ruhrpott) Düsseldorf
Sehr geehrte Kollegin. Sehr gehrte Kollegen.
Zweifelos ist diese interdisziplinarische Zusammenarbeit aufregend. Doch ich bitte Sie inständig die professionalität nicht zu vernachlässigen. Wir sollten in einem Brainstorming vielleicht die bisherigen Faktoren und Fakten zusammenzutragen um strukturiert uns des Problemes anzunehmen.
Ich bitte jemanden die bisherigen Ergebnisse zusammen zu tragen, damit wir in Ruhe uns ALLE Aspekte zu gemüte führen.

Hochachtungvoll

Suwarin
 

Aragorn

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2001
11.174
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Green Valley Country
Werte Kollegen!

Hiermit beantrage ich, zwecks Kumulierung der bisherigen Kausalitäten und zum Zwecke der Förderung der gremienübergreifenden Zusammenarbeit, die weiteren Feldstudien in einem passenden Etablissement fortzuführenden.

Oder wie der leider zu früh von uns gegangene Kollege Dr. Dehydrat immer so ganz richtig zu sagen pflegte:

"lasst uns einen zusammen saufen gehn"

In diesem Sinne: "Prost"

Hochachtungsvoll
Aragorn
 

Suwarin

W:O:A Metalmaster
26 Nov. 2001
11.842
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47
(ehem.Ruhrpott) Düsseldorf
Sehr geehrte Kollegin und sehr geehrte Kollegen.
Von welchem Institut bekommen wir den die Fördergelder und Spesenauslagen.
Hat jemand einen gut situierten Mäzäen?
Ich bitte um Antwort.

Mfg
Suwarin