Nun wohlan, so beginne ich nun und hier mal wieder, bezüglich des Heiligen Grals meine ureigensten philosophischen Betrachtungen anzustellen.
Nun, der Gral, Inbegriff des menschlichen Trachtens nach Gesundheit, Frieden, Glück und einem durstlosen Leben. Mich dünkt, der Gral ist auch ein Synonym für all die Eventualitäten im Leben, die einen dasselbe lebenswert erscheinen lassen.
Und doch: es mischt sich eine gewisse Tragik in dieses Denken, denn sind wir nicht nach motivationslos nach Erreichen des gralgleichen Zustandes? Fehlt es uns nicht an Zielen und darüber hinaus, liebe Freunde, was soll die Getränkeindustrie sagen, sollte es dem werten Professor Krause gelingen, eine Gralkopie zu erstellen, die sich auf immerfort von selbst füllen würde??
Freunde, das sind Fragen, die meinen Horizont fürwahr ausfüllen und meinem Sein einen neuen Sinn geben. So ich mich doch mit Ihnen, sehr verehrte Herren Suwarin und TTP in einer elitären Denkerrunde gemeinsam wähne, die ihresgleichen sucht...
Doch und da gebe ich Euch recht, Dr. TTP, uns obliegt eine gewisse Verantwortung den Jüngeren in dieser trauten Runde gegenüber und so freue ich mich besonders, auch den Geheimrat MB hier begrüssen zu dürfen und hoffe auf seine Innovationen!
Nun noch eine Frage, die mich beschäftigt: wenn ich eine weisse Flüssigkeit mit einer braunen Substanz mische, wie kann ich dann im Nachhinein das Verhältnis der beiden Ingredienzen zueinander feststellen, sofern ich es versäumt habe, ihre anteiligen Werte experimentell festzuhalten? Nun meine Herren??