Es heißt nach Wacken ist vor Wacken, nicht aber für uns, die wir seit 2008 durchgängig in Wacken waren. Trotz extra Zahlung für die Sonntagsanreise, wurden wir nicht wie angekündigt und zugesagt, auf dem freien Camping Ground im vorderen Bereich platziert, sondern weiter hinten. Nach uns Anreisende wurden da ganz klar bevorzugt. Außerdem viel zu wenige Toiletten auf dem Camping Gelände.
Die immer wieder erhöhte Anzahl von Besuchern hat ein Ausmaß erreicht, das nicht mehr hinnehmbar ist. Wenn ich nicht mal mehr ins Infield komme, um eine Band zu hören, die mir gefällt, dann stimmt da irgend etwas nicht. Kommt mir vor, als wenn jemand eine Kinokarte verkauft und dann sagt, du kommst aber nicht mehr rein, ist voll.
Beängstigend ist auch die Preisentwicklung im Bereich Bier, allg. Getränke und Food. Ich fühle mich da einfach über den Tisch gezogen. Und ich befürchte das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht. Der Investor will sein Kapital in absehbarer Zeit nicht nur refinanziert wissen, sondern sicher auch noch eine entsprechende Rendite sehen. Was das im Hinblick auf die Gewinne, die zukünftig erwirtschaftet werden müssen bedeutet, kann sich jeder ausrechnen.
Wenn Unterstützung und Solidarität, die alle Metalheads bislang in Wacken (und nicht nur dort) gezeigt haben, nur als Einbahnstraße verläuft, dann ist für mich einfach Schluss. Es gibt auch noch andere tolle Festivals.
Wir sind raus!
Die immer wieder erhöhte Anzahl von Besuchern hat ein Ausmaß erreicht, das nicht mehr hinnehmbar ist. Wenn ich nicht mal mehr ins Infield komme, um eine Band zu hören, die mir gefällt, dann stimmt da irgend etwas nicht. Kommt mir vor, als wenn jemand eine Kinokarte verkauft und dann sagt, du kommst aber nicht mehr rein, ist voll.
Beängstigend ist auch die Preisentwicklung im Bereich Bier, allg. Getränke und Food. Ich fühle mich da einfach über den Tisch gezogen. Und ich befürchte das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht. Der Investor will sein Kapital in absehbarer Zeit nicht nur refinanziert wissen, sondern sicher auch noch eine entsprechende Rendite sehen. Was das im Hinblick auf die Gewinne, die zukünftig erwirtschaftet werden müssen bedeutet, kann sich jeder ausrechnen.
Wenn Unterstützung und Solidarität, die alle Metalheads bislang in Wacken (und nicht nur dort) gezeigt haben, nur als Einbahnstraße verläuft, dann ist für mich einfach Schluss. Es gibt auch noch andere tolle Festivals.
Wir sind raus!
