Paul Gray Bassist von Slipknot stirbt an Überdosis

  • Als neues Loginsystem benutzen wir die Wacken.ID. Damit du deinen jetzigen Account im Wacken Forum mit der Wacken.ID verknüpfen kannst, klicke bitte auf den Link und trage deine E-Mail Adresse ein, die du auch hier im Forum benutzt. Ein User mit deinem Benutzernamen und deiner E-Mail Adresse wird dann automatisch angelegt. Du bekommst dann eine E-Mail und musst deine Wacken.ID bestätigen.

    Sollte es Probleme geben, schreibt uns bitte.

    Klicke hier, um deinen Account in eine Wacken.ID zu migrireren.

DerIncubus

W:O:A Metalmaster
15 Dez. 2003
12.716
441
118
38
Hanau / Hessen
Website besuchen
Kann da nur dem schweizer metalhead zustimmen.
War einer der Bands mit denen ich damals angefangen habe Metal zu hören. Vor allem das erste Album "Selftitled" und die "Iowa" hab ich gehört ohne ende.

RIP
 

Rammsteiner

W:O:A Metalmaster
3 Aug. 2009
9.515
66
103
Österreich
Aber ich will ja nicht unfair sein und antworte trotzdem darauf, und das sogar recht ausführlich:

Was daran toll sein soll, den Drogentod zu sterben? Überhaupt nichts. Üblicherweise kommt dieser Tod viel zu früh und ist vermutlich nicht sonderlich leicht.

Aber deine Aussage zeugte trotzdem entweder von einem Mangel an Lebenserfahrung oder von Dummheit.
Erstens scherst du alle illegalen Drogen über einen Kamm, was Unsinn ist. Abgesehen davon, daß legale Drogen mehr Tote verursachen als illegale, gibt es erhebliche Unterschiede in Wirkung und Gefährlichkeit. Weitere Details brauche ich wohl nicht zu liefern, da die überall einsehbar sind.
Des Weiteren gab es schon immer Menschen, gibt es Menschen und wird immer Menschen geben, die "harte Drogen" (um es mal so auszudrücken) nahmen/nehmen/nehmen werden. Aus Langeweile, aus Experimentierfreudigkeit, aus Gruppenzwang, als scheinbare Lösung persönlicher Probleme etc.
Da dies Drogen sind, von denen bekanntermaßen äußerst schwer loszukommen ist, muß jemand, der an Drogen stirbt, die nicht mal (mehr) gemocht haben. Vielleicht war es ein Unfall, vielleicht war derjenige schon auf Entzug, wer weiß das schon?
Deshalb ist es immer bedauerlich. Oder sagst du bei einer (mit Sicherheit gewollten) Selbsttötung auch: Selbst schuld. ?

Und, noch etwas: Ich will das mit Sicherheit nicht gutheißen, aber Drogenkonsum hat in der Pop/Rockmusik (und ja, das gehört zusammen) eine erhebliche Tradition. Wahrscheinlich gab oder gibt es fast keinen bekannten Musiker, der frei von "illegalen Drogen" war. Die Beatles und die Stones haben alles genommen, was es gab, Ray Charles und Jimi Hendrix waren heroinabhängig, Janis Joplin starb daran... muss ich mehr schreiben oder reicht das?

Ich will in keiner Weise Drogenkonsum jeder Art glorifizieren oder verharmlosen, aber ich wehre mich gegen eine totale Verdammung.
Und, jetzt auf dich bezogen: Erst recht dann, wenn sie von jemandem kommt, der recht offensichtlich über recht wenig Lebenserfahrung verfügt.

Gut geschrieben, jetzt wird mir auch klar, dass ich evtl etwas voreilig geschrieben habe. Vielleicht kam er ja wirklich nicht mehr los.

Naja, möge er eine bessere Zeit haben, wo immer er jetzt ist.
 

NothingRemains

W:O:A Metalhead
26 Mai 2009
4.645
0
61
Ich hab nur den Thread-Namen gelesen.:mad:
Dann soll man nicht sowas schreiben.
Wenn es allerdings so ist-selbst Schuld.
Trotzdem soll er in Frieden ruhen.

Sollte man doch langsam mal wissen, dass dieses Forum zum großen Teil aus Fehlern besteht, kann dir aber keine Vorwürfe machen. Sry, ist nur in letzter Zeit alles zu viel für mich :(